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Problem mit der Belichtung beim Tamron 70-300mm 4.0-5.6 AF SP Di VC USD

Danke, dies wird mir wohl die Entscheidung um einiges erleichtern :)

Ist übrigens ein gutes Objektiv. Bis auf die schlechtere Lichtstärke steht es dem Nikon 70-200/2,8 nicht nach. Es ist noch relativ kompakt, der VR ist sehr gut. Für diesen Preis macht man nichts falsch. Ich behalte es parallel zum Nikon.
 
Zur Ermunterung: Mein Tamron hat ca 2 Blenden unterbelichtet, ich habe bei Tamron angerufen, freundlicher Kontakt, es eingeschickt, 10 Tage später (gestern) wiederbekommen und alles ist jetzt top. Habe keine Bilder mitgeschickt, aber eine ausführliche Fehlerbeschreibung notiert auf dem Online-Formular. Ürigens: die Blende wurde justiert. Von der Leistung und der Geschwindigkeit war ich vorher schon begeistert :top:
 
Ist übrigens ein gutes Objektiv. Bis auf die schlechtere Lichtstärke steht es dem Nikon 70-200/2,8 nicht nach. Es ist noch relativ kompakt, der VR ist sehr gut. Für diesen Preis macht man nichts falsch...

Genau das kann ich auch bestätigen! Bei mir musste das 70-200VR wieder gehen, da ich es zu wenig benutze und die Lichtstärke im Telebereich nicht benötige. Die BQ ist ebenbürtig.
Für mich ist das Objektiv von der Preis/Leistung her richtig genial!
 
Bei mir musste das 70-200VR wieder gehen, da ich es zu wenig benutze und die Lichtstärke im Telebereich nicht benötige. Die BQ ist ebenbürtig.
Der Gedanke, mich von meinem 70-200 VR zu trennen, ist mir schon öfter gekommen, seit ich das Tamron habe. Die BQ ist über jeden Zweifel erhaben und der AF ist schnell und treffsicher. Allerdings komme ich mit dem VC nicht klar. Habe die Linse deswegen sogar von Tamron überprüfen lassen. Technisch alles ok, also liegt es an mir :(
 
Der Gedanke, mich von meinem 70-200 VR zu trennen, ist mir schon öfter gekommen, seit ich das Tamron habe. Die BQ ist über jeden Zweifel erhaben und der AF ist schnell und treffsicher. Allerdings komme ich mit dem VC nicht klar. Habe die Linse deswegen sogar von Tamron überprüfen lassen. Technisch alles ok, also liegt es an mir :(

Komisch?
Der VC des Tamron krallt sich richtig fest, während beim 70-200 und eingeschaltetem VR das Objektiv + die Kamera eine kleine Auslenkung macht.
 
Der Gedanke, mich von meinem 70-200 VR zu trennen, ist mir schon öfter gekommen, seit ich das Tamron habe. Die BQ ist über jeden Zweifel erhaben und der AF ist schnell und treffsicher....

Wie gesagt, ich brauche die Lichtstärke des 70-200 im Telebreich nicht. Und dann war es mir einfach zu viel Kohle (hatte das VRII), die brach zuhause rumliegt. :angel:
btw. nehm ich das Tamron auch öfter mit (eig. immer :D ), da es doch erheblich leichter und kompakter ist.
 
Komisch?
Der VC des Tamron krallt sich richtig fest, während beim 70-200 und eingeschaltetem VR das Objektiv + die Kamera eine kleine Auslenkung macht.
Der VC des Tamron stabilisiert wesentlich besser als der vom 70-200 VR, das ist richtig. Aber ich habe ein Problem mit dem "Hüpfen" vom Sucherbild. Ich verreiße deshalb beim Auslösen sehr oft die Kamera - mit der Folge, dass das resultierende Bild aussieht, als hätte ich einen Mitzieher machen wollen. Vermutlich "denkt" der VC, dass ich genau das machen will. Ist wohl ein Handling-Problem von mir, weil der Techniker von Tamron keinen Fehler feststellen konnte und auch der Händler, wo ich das Objektiv gekauft habe, ohne Probleme gestochen scharfe Bilder mit dem VC hinbekommt :confused:
 
Die Schlußfolgerung, daß der VC effektiver arbeitet (längere Zeiten zuläßt) als der VR, nur weil sein Regelbereich größer ist,
halte ich für falsch.

Wie weit die VC-Linse sich dezentrieren läßt, bevor sie zurückgeht hat doch nix damit zu tun, wie genau sie die Verwacklungsrelevanten Auslenkungen kompensiert.

Vielleicht sogar im Gegenteil: die berichteten VC-Probleme mit dem 70-300 können durchaus mit dessen großen Rückstellweg bei der Belichtung zu tun haben.

Gruß messi
 
Der VC des Tamron stabilisiert wesentlich besser als der vom 70-200 VR, das ist richtig. Aber ich habe ein Problem mit dem "Hüpfen" vom Sucherbild. Ich verreiße deshalb beim Auslösen sehr oft die Kamera - mit der Folge, dass das resultierende Bild aussieht, als hätte ich einen Mitzieher machen wollen.

...

Das kenne ich überhaupt nicht. Das Sucherbild steht bei meinem Exemplar nach dem halben drücken des Auslösers so ruhig, als wenn ich eine Stativaufnahme machen würde. Meines Erachtens der bestfunktionierende VC den ich bisher kennengelernt habe.
 
Aber ich habe ein Problem mit dem "Hüpfen" vom Sucherbild. Ich verreiße deshalb beim Auslösen sehr oft die Kamera - mit der Folge, dass das resultierende Bild aussieht, als hätte ich einen Mitzieher machen wollen. Vermutlich "denkt" der VC, dass ich genau das machen will. Ist wohl ein Handling-Problem von mir, weil der Techniker von Tamron keinen Fehler feststellen konnte und auch der Händler, wo ich das Objektiv gekauft habe, ohne Probleme gestochen scharfe Bilder mit dem VC hinbekommt :confused:

Ich hatte das genau so an meinem vorigen Exemplar des Objektivs - da hatte es aber auch der Händler nicht geschafft Fotos ohne "Mitzieher" hinzubekommen oder überhaupt ein scharfes Bild zu machen.
Bei meinem war definitiv der VC defekt und es wurde umgetauscht. Es hat aber im Sucher nicht gehüpft oder so, sondern verriß extrem im Moment des Auslösens.

Läßt Du dem VC denn etwas Zeit zum Einschwingen?
 
Ich hatte das genau so an meinem vorigen Exemplar des Objektivs - da hatte es aber auch der Händler nicht geschafft Fotos ohne "Mitzieher" hinzubekommen oder überhaupt ein scharfes Bild zu machen.
Bei meinem war definitiv der VC defekt und es wurde umgetauscht. Es hat aber im Sucher nicht gehüpft oder so, sondern verriß extrem im Moment des Auslösens.

Läßt Du dem VC denn etwas Zeit zum Einschwingen?

Das Einschwingen geht wahnsinnig schnell und dann ist das Motiv regelrecht im Sucher eingefroren. Ich habe das mit dem Nikon Objektiv verglichen und würde mir wünschen, dass das Nikon 70-200/2,8VR ebenfalls so zuverlässig arbeiten würde.
 
Also ich verstehe das Gejammer mit der Unterbelichtung überhaupt nicht. Man kann das doch kinderleicht korrigieren mit der EV-Korrektur.

Das hängt von der Arbeitsweise ab. Für mich wäre dieser Umstand ein absolutes No-Go.

Um in jedem Falle nach der Maxime "expose to the right" optimal belichtete Aufnahmen zu erhalten, arbeite ich bei DSLRs seit Jahren ausschließlich im Modus "M" (manuelle Nachführmessung*) mit Spot-Messung.

* "Manuelle Nachführmessung" heißt der Modus, da der Fotograf die Kamera wie einen Handbelichtungsmesser zur Objektmessung einsetzt und die Belichtungsparameter ISO, Blende und Zeit manuell gemäß der Belichtungsanzeige im Sucher ("Lichtwaage") nachführt, bis die Belichtung passt.
Hintergrund:
Die Nikon-DSLRs belichten mit Mehrfeldmessung leider nicht mit Priorität auf Erhalt der Lichter, sondern auf die Schatten - das ist die alte "Überbelichtungs-Diskussion", wie sie auch um die D90 geführt wurde bzw. noch wird.
Da man aus Erfahrung weiß, welche Tonwerte bei korrekter Belichtung zu welchen EV-Abweichungen auf der Lichtwaage* führen (das Zonensystem lässt grüßen) - z.B. gerade noch durchzeichnete Schatten = -1,67 EV, neutrale Werte = 0 EV, helle Haut = +1 EV, gerade noch durchzeichnete Lichter = +1,67 EV, Lichter ohne Zeichnung = +2 EV etc. - müsste man bei einem falsch belichtenden Objektiv wie einem nicht reparierten Tamron 70-300 VC die Belichtung um einen zusätzlichen Korrekturwert korrigieren. Da die Skala bei der Nikon D90 aber nur von -2 EV bis +2 EV reicht, ist leicht einzusehen, dass man so nicht arbeiten kann. Ein Anmessen der Wolken per Spotmessung - die Belichtung wird hier typischerweise so eingestellt, dass die Lichtwaage ungefähr +1,67 EV bis +2 EV anzeigt - ist bei einer nötigen Fehler-Korrektur von +1 EV gar nicht mehr möglich, da dies +2,67 bis +3 EV auf der Skala bedeuten würde (es sei denn, man würde die Klicks der Einstellräder beim Weiterdrehen von Zeit oder Blende über das Ende der Skala hinaus einzeln abzählen).

Abgesehen von dieser Schwierigkeit käme man beim ständigen Wechseln der Objektive wegen der im Falle des bei dem falsch belichtenden Objektiv nötigen Korrektur leicht durcheinander.

* "Lichtwaage" nennt man die Skala im Sucher, wenn die Kamera in der Betriebsart "M" ist.

Bei der fehlerhaften Blendensteuerung handelt es sich nicht um irgendein Tamron-typisches Charakteristikum, sondern um einen echten Produktfehler. Dass ein Objektiv-Modell farblich wärmer, das andere kühler abbildet, das ist z.B. objektivtypisch. Auch Randschärfe, Vignettierung, CAs etc. sind objektivtypisch. Produktfehler sollten aber nicht zu ehrwürdigen "Charaktereigenschaften" hochstilisiert werden, sonst könnte man ja auch bei einem dezentrierten Objektiv empfehlen, dass man bei Ablichtung von Ziegelsteinmauern die Kamera nur in rechter Weise schräg zur Mauer halten müsse, damit das ganze Bild scharf würde. Dass Tamron in der Lage ist, den Fehler zu beheben, zeigt ja auch, dass er grundsätzlich vermeidbar wäre, wenn nur die Qualitätskontrolle von vornherein so gründlich arbeiten würde, wie man es als gescheiter Kunde erwarten darf.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Einschwingen geht wahnsinnig schnell und dann ist das Motiv regelrecht im Sucher eingefroren. Ich habe das mit dem Nikon Objektiv verglichen und würde mir wünschen, dass das Nikon 70-200/2,8VR ebenfalls so zuverlässig arbeiten würde.
Ich habe alles probiert, was denkbar ist. Wenn ich den Auslöser halb durchdrücke, hüpft kurz das Sucherbild, ehe es stabilisiert wird. Dann löse ich aus. In diesem Moment hüpft das Sucherbild erneut - der Stabi wird wieder ausgeschaltet. (Steht so auch bei K. Rockwell für das 17-50 VC beschrieben.) Mit diesem letzten Hüpfen schaffe ich es fast immer noch, die Kamera zu verreißen - Mitzieher. Da weder der VR von Nikon noch der OS von Sigma solche Mätzchen machen, habe ich damit auch keine Probleme.

Als Urlaubs-Tele mit Stabi ist das Tamron für mich jedenfalls raus.
 
Ich habe alles probiert, was denkbar ist. Wenn ich den Auslöser halb durchdrücke, hüpft kurz das Sucherbild, ehe es stabilisiert wird. Dann löse ich aus. In diesem Moment hüpft das Sucherbild erneut - der Stabi wird wieder ausgeschaltet. (Steht so auch bei K. Rockwell für das 17-50 VC beschrieben.) ...

So funktioniert weder mein 70-300 noch das 17-50... :confused: Der Stabi schaltet merklich (ca. 1,5-2 sec.) nach dem Auslösen aus.
:confused: komisch, evtl. stimmt bei Deinem doch was nicht?
 
So funktioniert weder mein 70-300 noch das 17-50... :confused:
So langsam habe ich den Eindruck, Tamron baut x Versionen seiner VC-Objektive. Beim einen User funktioniert der VC so, beim andern so. K. Rockwell scheint eine Linse mit einem VC erwischt zu haben, der ähnlich wie meiner funktioniert. Er hält den VC deshalb für nicht ausgereift. Im Canon-Bereich hier im Forum finden sich übrigens ähnliche Beschreibungen.

Immerhin belichtet mein Exemplar fehlerfrei und ist auch sonst top.
 
Aber wäre ja völlig sinnfrei, wenn sich der Stabi im Augenblick des Auslösens abschaltet. Dann hat man genau den von Dir beschriebenen Effekt.
Hab´s grad nochmal probiert... Der VC meiner beiden Tamron Objektive schaltet sich gefühlte 2 sec. nach dem Auslösen ab. :angel::confused:
 
Das "Springen" der Linse unmittelbar vor der Auslösung hat nix mit Abschalten zu tun, sondern ist prinzipiell völlig normal:

Die VR-Linse geht aus ihrer dezentrierten Position wieder in die optische Achse (und stabilisiert dort weiter). Sonst hättest du unscharfe Bildränder.

Bei Nikon-Kombinationen sieht man das auch und steht sogar im Handbuch.

Ungeachtet dessen kann es natürlich sein, daß dieser Vorgang nicht wie gewünscht abläuft...

Gruß messi
 
So langsam habe ich den Eindruck, Tamron baut x Versionen seiner VC-Objektive. Beim einen User funktioniert der VC so, beim andern so. K. Rockwell scheint eine Linse mit einem VC erwischt zu haben, der ähnlich wie meiner funktioniert. Er hält den VC deshalb für nicht ausgereift. Im Canon-Bereich hier im Forum finden sich übrigens ähnliche Beschreibungen.

Immerhin belichtet mein Exemplar fehlerfrei und ist auch sonst top.

Hallo,
habe hier immer mitgelesen und jetzt auch Erfahrungen mit dem 70-300/VC
gesammelt. Habe 4 Objektive an der S5Pro ausprobiert, eins davon zu Hause.
2 Objektive mit Seriennummern >8000 hatten die bekannten Probleme mit der Unterbelichtung. Die beiden anderen hatten Seriennummern um 5000. Hier funktionierte die Belichtung normal, aber es traten andere Probleme auf.
Z.B. VC: Wenn man den Auslöser bis zum 1. Druckpunkt gedrückt hält (Kamera fest aufgelegt bzw. auf Stativ) läuft der Bildausschnitt und der anvisierte Focuspunkt ca. 5mm oder noch mehr schräg nach oben oder unten weg. Habe das mal mit dem Nikon 70-300/VR probiert-kaum merklich.
Habe die Objektive im MM ausprobiert. Das, welches ich zu Hause hatte, habe ich wieder zurückgeschickt.
Jetzt überlege ich, ob ich mir nicht doch lieber das 70-300/VR von Nikon zulege. Hat jemand Erfhrungen mit dem Objektiv an der S5Pro? Beispielbilder wären nicht schlecht vor allem vom langen Ende. Oder vielleicht auch das Sigma 70-300/OS?
Danke schon mal
Jürgen
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann die hier dargestellten Probleme mit der Belichtung im Automatikmodus nur teilen. Ich habe heute nach ersten Testmöglichkeiten jedoch auch festgestellt, dass der AF sehr langsam ist. Er sitzt zwar perfekt, aber gerade bei einem entgegenkommenden Objekten kommt der AF gar nicht hinterher. Ich habe eine Nikon D80. Woran kann das liegen?
 
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