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Problem mit Canon 5D Mark III und Canon 50mm 1.2 L

@chickenhead
so wird es wohl auch hinauslaufen. Eine Alternative wäre noch das Teil gleich zu verkaufen.
Eigentlich sollte man aber erwarten, dass Equipment für mehrere Tausend Euro einfach mal so funktioniert ;)

@Torn
...das sind ja tolle Aussichten. Genau das meinte ich.
 
Das 50L hat sowohl eine starke Bildfeldwölbung als auch sehr deutlichen Fokusshift.
Das mit dem Fokusshift ist definitiv eine Exemplarfrage ... ich glaub wir hatten damals schon drüber 'parliert' :). Meins ist praktisch fokusshiftfrei, allerdings nach einer langen Odysee mit Canon. Das mit der Bildfeldwölbung kann ich ehrlich gesagt auch nicht bestätigen und wenn, gibts dafür Lightroom. Allerdings kann man dort auch gut sehen, wie wenig die Korrektur eingreifen muss. Oder versteh ich dich falsch?

Eigentlich sollte man aber erwarten, dass Equipment für mehrere Tausend Euro einfach mal so funktioniert ;)
Warum? Weil man für genug Euro die Welt fehlerfrei machen kann? Du solltest guten Service erwarten und einfordern, für Fehlerfreiheit musst du dir schon ein Paralleluniversum suchen :D.

Gib Canon mindestens 2-3 Chancen.

P.S.: Damit ich nicht falsch verstanden werde: das 50/1.2 ist sicher nicht Canons bestes Objektiv, das Dilemma ist schlicht, dass es praktisch keine Alternative mit AF gibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit dem Fokusshift ist definitiv eine Exemplarfrage ... ich glaub wir hatten damals schon drüber 'parliert' :). Meins ist praktisch fokusshiftfrei, allerdings nach einer langen Odysee mit Canon.
Kann ich kaum glauben. Wenn dem so wäre, müsste dein Exemplar bei Offenblende so scharf sein, dass es die anderen schlicht an die Wand klatscht.
Das mit der Bildfeldwölbung kann ich ehrlich gesagt auch nicht bestätigen und wenn, gibts dafür Lightroom. Allerdings kann man dort auch gut sehen, wie wenig die Korrektur eingreifen muss. Oder versteh ich dich falsch?
Du verwechselst Bildfeldwölbung mit Verzeichnung. Letzteres kannst wirklich leicht per Software raus rechnen.

@TORN
Die beste Zusammenfassung die ich seit langem gelesen habe. :top:
 
Wer es gerne noch genauer wissen will:

http://www.lensrentals.com/rent/canon/lenses/normal-range/canon-50mm-f1.2l

und der dort verlinkte Crashkurs zum Fotografieren mit weit geöffneten Blenden:

http://www.lensrentals.com/blog/2010/10/how-to-shoot-with-wide-aperture-lenses

Nun kann es sein, dass man durch Justage oder Microadjust sein 50L für die eigene konkrete Anwendung so eingestellt hat, dass es gerade da klappt. In vielen Fällen ist das aber einfach nicht möglich und dann muss man sich entweder einen Workaround angewöhnen oder aber ein weniger spezielles Objektiv nehmen als das 50L.

Einige der richtig teuren Leica Objektive haben auch Focusshift. Das ist besonders witzig, wenn man die Schärfe im Sucher nicht beurteilen kann. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit dem 50L ist wirklich so eine Sache :confused:
Unseres z.B. hat bisher sehr unzuverlässig auf unendlich fokusiert. War schon zwei mal in Willich, zur Justage des Unendlichkeitspunktes.
Reproduzierbar ist das ganze an der 5D mkII, 50D, 7D und 1D mk4, bei der 6D habe ich es leider nicht auf unendlich getestet.
Seit kurzen haben wir die 5D mkIII und da tritt das Problem nicht auf :confused: für mich ist das nicht nachvollziehbar.
 
Kann ich kaum glauben. Wenn dem so wäre, müsste dein Exemplar bei Offenblende so scharf sein, dass es die anderen schlicht an die Wand klatscht.
Wieso (du kennst mein Exemplar ja sogar)? Dass es bei Offenblende nicht superscharf ist (wie z.B. ein 85/1.2), hat doch nichts mit einem Fokusshift zu tun :confused:.

Du verwechselst Bildfeldwölbung mit Verzeichnung. Letzteres kannst wirklich leicht per Software raus rechnen.
In der Tat :o, sorry.

Die beste Zusammenfassung die ich seit langem gelesen habe. :top:
Das kommt darauf an, ob man das Objektiv vermessen, oder damit fotografieren möchte :D.
 
Wieso (du kennst mein Exemplar ja sogar)?
Ups... ich werde vergesslich. :o
Dass es bei Offenblende nicht superscharf ist (wie z.B. ein 85/1.2), hat doch nichts mit einem Fokusshift zu tun :confused:.
Oh doch. Was bedeutet denn Fokusshift? Das Licht das am Rand vom Objektiv läuft fokussiert in einer anderen Ebene, als das Licht was zentral durch das Objektiv kommt. Blendest du den Rand mit der Blende aus, hast eine definierte Fokusebene. Machst die Blende auf, dann werden die Randstrahlen, die in einer anderen Ebene scharf sind dazu gemischt. Was du jetzt als Schärfeebene bezeichnest ist die Ebene in der die meisten Strahlen fokussiert sind. Und da ist das Problem, es gibt immer noch welche die in einer anderen Ebene scharf wären und daher das Bild nicht maximal scharf werden lassen.
 
Ups... ich werde vergesslich. :o
Wem sagst du das :rolleyes: :D!

Oh doch. Was bedeutet denn Fokusshift? Das Licht das am Rand vom Objektiv läuft fokussiert in einer anderen Ebene, als das Licht was zentral durch das Objektiv kommt. Blendest du den Rand mit der Blende aus, hast eine definierte Fokusebene. Machst die Blende auf, dann werden die Randstrahlen, die in einer anderen Ebene scharf sind dazu gemischt. Was du jetzt als Schärfeebene bezeichnest ist die Ebene in der die meisten Strahlen fokussiert sind. Und da ist das Problem, es gibt immer noch welche die in einer anderen Ebene scharf wären und daher das Bild nicht maximal scharf werden lassen.
Das ist natürlich eine vermutlich perfekte, technische Erläuterung des Phänomens :). Ich als Laie kanns aber nur so sehen: ich fokusiere bei f1.2 -> scharf (wie scharf, dazu komm ich gleich noch). Ich fokusiere bei f2.8 -> unscharf, bzw. woanders scharf, AF passt nicht mehr. Das kann ich bei meinem Glas nicht entdecken (war aber bei meinem ersten Exemplar so). Dabei hilft sicherlich, dass die Tiefenschärfe beim Abblenden zunimmt und ich einen evtl. immer vorhandenen Fokusshift nicht mehr sehe (soll ja bei allen Objektiven so sein).

In der Praxis ist die Offenblendenbenutzung aber sowieso stark eingeschränkt - meiner Praxismeinung nach. Bei f1.2 mach ich zumindest schlicht keine Fotos, auf denen alles scharf sein soll. Im Gegenteil. Diese Blende lebt ja von der selektiven Schärfe und die ist halt dann dort konzentiert, wo der AF-Punkt sitzt. Wenn jemand wirklich erwartet, ein 50/1.2 bei f1.2 so verwenden zu können, wie ein abgeblendetes WW, sollte er es sich wirklich nicht kaufen. Dafür entschädigt es halt für die Fotos, die man NUR damit machen kann und nur bei f1.2 (oder 1.4 o.ä.).

Man darf sich speziell bei Canon natürlich die Frage stellen, ob es das viel günstigere (und leichtere!) 50/1.4 nicht auch tut. Ich hatte beide und hab das f1.2 behalten, schon wegen der Mechanik (die ich allerdings damals, vor deiner Aufklärung und Reparatur, noch nicht so gut kannte :rolleyes:). Trotzdem: wer vom Preisunterschied seinen Kindern keine warmen Stiefel kaufen muss UND 50mm mag, dem würde ich jederzeit das 50/1.2 empfehlen. Ich wär nicht traurig, wenns besser wäre, aber ich seh keine Alternative.

Hat jemand eine Alternative (mit AF! und bitte nicht das Sigma 1.4 an Canon)?
 
Hat das außer der Forenparanoia "Fehlfokus" und der 1/3 Blendenstufe einen echten Grund?
Meinst du das Sigma? Ja, ich hatte 2 Stck. (zusammen mit einem Freund) ausprobiert und die waren wirklich nicht brauchbar. Das eine ging sogar zum Sigma Service. Entweder das Glas war nahe scharf, oder in der Ferne. Der Sargnagel war dann noch die Aussage des Sigmaservices, dass man da nichts machen könne, das läge an Canon. Ich weiß, es gibt Leute, die damit zufrieden sind, aber ich will keins mehr :). Jammerschade, weil die Optik wirklich ein tolles Billd macht ... wenns scharf ist. Ich gebe auch gerne zu, dass mir Zukunftssicherheit auch ein paar Euro wert sind, speziell wenns schon so losgeht. Und auch wenn es Canon ist, die mit jeder Kamerageneration aktiv daran drehen, mir als Kunde nützt das nichts (also, auf den Schuldigen deuten zu können).

Das (die?) Drittel Blende ists natürlich nicht, der Rest waren für mich 'echte' Gründe :).
 
Zuletzt bearbeitet:
... Jammerschade, weil die Optik wirklich ein tolles Billd macht ... wenns scharf ist. ...

Genau aus diesem Grund ist das Sigma nämlich die Alternative zum 1.2 L. Das 50/1.4 von Canon hat ein gruseliges Bokeh, das mir bei einigen Bilder von unserer Kurzen im Wald einges an Photoshopping abverlangt hat und beim 50/1.8 kann man besser wahllos am Fokusring drehen, so trifft man ebenso häufig wie mit dem AF...

... Ich gebe auch gerne zu, dass mir Zukunftssicherheit auch ein paar Euro wert sind, speziell wenns schon so losgeht. Und auch wenn es Canon ist, die mit jeder Kamerageneration aktiv daran drehen, mir als Kunde nützt das nichts (also, auf den Schuldigen deuten zu können). ...

Gerade weil Canon mit jeder Kamerageneration an irgendwelchen Schrauben dreht, greif ich auch lieber zum Canon als zum Dritthersteller. Und wenn mir das Sigma nicht so günstig in die Tasche gefallen wäre, hätte ich vermutlich nicht das 24/1.4 sondern das 28/1.8 und ein 50/1.2. Lustiger weise hat ein Sigma-Techniker es geschafft mein 50er zu bändigen. Es hatte einen massiven Frontfokus im Nahbereich der sich nicht mal mit der internen Fokuskorrektur ausgleichen lies, auf mittlere Distanz war alles in Butter und in der Ferne (10m+) wurde ein Backfokus draus. Zur Linse habe ich noch ein paar Angaben zu Entfernung/Korrekturwert (bei meinen beiden Bodies annähernd gleich) an Sigma geschickt und seit dem funktioniert das Teil an meinen beiden Kameras.

Da das 50/1.2 aber scheinbar an 5Diii und 7D mit den AF-Punkten (außer dem mittleren) auch nicht mit Treffsicherheit punkten kann ist es für mich die Entscheidung zwischen Pest und Cholera. Wobei ich immer mal wieder mit dem 50/1.2 liebäugle :evil:
 
Genau aus diesem Grund ist das Sigma nämlich die Alternative zum 1.2 L....

Das sagst Du so. Wenn ich nun mein Sigma nehme, so kann ich sagen, daß es bisher an allen Canons (20D, 50D, 5D, 5DII und der 400D meiner Tochter) perfekt ist - und das von Anfang an. Es hat bei mir damals das L abgelöst, denn es war einfach besser...
Nur an der "verdammten" 5DIII will es nicht so richtig. Ich muß aber auch sagen, daß ich noch keine Versuche mit der AF-Korrektur gemacht habe... möglicherweise hilft die...
 
Ich möchte darauf hinweisen, das hier dasd 50L in Verbindung mit der 5DIII das Thema ist. Zum Thema Sigma 50/1,4 vs 50/1,2L gibt es andere Themen. Danke.
 
Genau aus diesem Grund ist das Sigma nämlich die Alternative zum 1.2 L.
Ja, ein Parameter ist gut, aber es muss halt auch funktionieren. Wenn ich keinen AF benutzen kann, nimm ich lieber ein Zeiss :).

Das 50/1.4 von Canon hat ein gruseliges Bokeh, das mir bei einigen Bilder von unserer Kurzen im Wald ...
SO gruselig ist das Glas (m.M. nach) nicht, der Wald allerdings schon ... :D.

Lustiger weise hat ein Sigma-Techniker es geschafft mein 50er zu bändigen. Es hatte einen massiven Frontfokus im Nahbereich der sich nicht mal mit der internen Fokuskorrektur ausgleichen lies, auf mittlere Distanz war alles in Butter und in der Ferne (10m+) wurde ein Backfokus draus.
Genau so! Nur ists aus Kundensicht natürlich inakzeptabel, wenn man mit seinem Sigma-Techniker 'Glück haben muss'.

Da das 50/1.2 aber scheinbar an 5Diii und 7D mit den AF-Punkten (außer dem mittleren) auch nicht mit Treffsicherheit punkten kann ist es für mich die Entscheidung zwischen Pest und Cholera. Wobei ich immer mal wieder mit dem 50/1.2 liebäugle :evil:
Hehe ... also wie gesagt, ich bin mit meiner Kombi (5DIII & 50/1.2) eigentlich zufrieden, ist nicht schlechter als vorher mit der 5DII ... :evil:. Scherz beiseite: ich weiß dank meines 85/1.2 wirklich auch, wie richtig gute f1.2 ausehen können. Trotzdem mag ich mein 50/1.2 genug, um es immer wieder zu verwenden - das ist mehr, als ich von so mancher Linse sagen kann :rolleyes:.
 
Hi,
erstmal danke für diesen Thread hier, hat mir bei meiner Entscheidung sehr geholfen.
Ich war erst voll auf dem 50L drauf :D, aufgrund der Meinungen hier, und dem Test im Laden, kam ich nun zum Entschluss das 50/1.4 zu kaufen.
Da ich zusätzlich auch mit dem 24/1.4 liebäugelte, kam dafür eben dieses noch dazu, sowie ein 100L. Soweit für mich eine passende Kombi an meiner 5D III. :top:
Zumal für mich das 50/1.4 als immerdrauf auch praktischer ist, da leichter und kleiner. Bokeh ist i.O., 1.4 reicht mir aus bzgl. freistellen.
Habe das 50L intensiv testen können und war tatsächlich von der Schärfeleistung nicht so extrem angetan bzw. von der eher weicheren Zeichnung und vor allem den starken CA's, kenne die Problematik aber von Leica Noctilux/Summilux bzw. Voigtländer Nokton 1.1 bei so extrem offenen Blenden. Das 50/1.4 erscheint mir hier als der bessere Allrounder und stellt zumindest mich zufrieden.;)
Gruß,
Marc
 
So, mittlerweile hat es Canon geschafft, dass mein 50L sowohl an der 5D Mark II als auch an der 5D Mark III vernünftig arbeitet - und zwar mit allen Autofokuspunkten.

Nichtsdestotrotz bleibt das 50L eine Diva und es gilt einige Dinge zu beachten, wenn man konstant scharfe Fotos haben möchte:
- zwar liegt die Naheinstellgrenze bei 45cm, dies ist aber kein Bereich, in dem man offenblendig arbeiten sollte (DOF bei f1.2 = 0,51 cm)
- auch das Thema Focusshift kann in diesem Bereich schnell zu Problemen führen
- je größer der Motivabstand, desto mehr relativieren sich beide Probleme
- weit entfernte Motive lassen sich problemlos mit f1.2 fotografieren

Ich selber habe versucht, den Autofokus mit dem Spyder Lenscal zu optimieren. Beim 85L oder auch 70-200L ist dies problemlos möglich. Beim 50L ist das Vorhaben schlichtweg aussichtslos, da sich je nach Motivabstand andere AF-Korrekturwerte ergeben. Möchte man z. B. im Nahbereich etwas bei f2.0 fotografieren kann es durchaus schonmal sein, dass die AF-Korrektur bei -20 liegen muss - und obwohl das Objektiv sonst einwandfrei funktioniert...

Ich mag mein 50L trotzdem. :)

Viele Grüße,
Sascha
 
So, mittlerweile hat es Canon geschafft, dass mein 50L sowohl an der 5D Mark II als auch an der 5D Mark III vernünftig arbeitet - und zwar mit allen Autofokuspunkten.

.......

Möchte man z. B. im Nahbereich etwas bei f2.0 fotografieren kann es durchaus schonmal sein, dass die AF-Korrektur bei -20 liegen muss - und obwohl das Objektiv sonst einwandfrei funktioniert...

Ah ja...
Will dir deine positive Laune nicht nehmen....ABER:
Das geht klar besser!!!
Das 50L ist bekannt für konstante Ergebnisse...!
Deine Linse ist Baujahr?

Nunja, Hauptsache dir gehts gut;)
LG
 
Ah ja...
Will dir deine positive Laune nicht nehmen....ABER:
Das geht klar besser!!!
Das 50L ist bekannt für konstante Ergebnisse...!
Deine Linse ist Baujahr?

Nunja, Hauptsache dir gehts gut;)
LG

Hallo!

Ist Baujahr 2012. Hatte davor schonmal eines - das war Baujahr 2011. Vom Verhalten her nehmen sich beide nicht viel. Nur habe ich das Gefühl, dass das neue 50L etwas mehr Auflösung hat - auch bei bei f1.2.

Dennoch sollte man damit nicht versuchen, Makroaufnahmen zu machen oder formatfüllende Portraits aufzunehmen - da sind andere Linsen besser... ;)

Viele Grüße,
Sascha
 
Hallo

Habe das 50/1.2 schon seit etlichen Jahren; und seit ein paar Monaten auch an der 5D/III. Das Bokeh ist einmalig und nicht wenige Fotografen bezeichnen es als das Beste im Kleinbildbereich. Bis hin zur angegebenen Naheinstellgrenze (45 cm) fokussiert das 50L tadellos. Jedenfalls meines. Das tat es an der 30D, an der 5D und nun auch an der 5D/III. Und es war noch nie in irgendeiner Werkstatt zum Anpassen.

Das Sigma als Vergleich ins Spiel zu bringen, halte ich für einen schlechten Witz. Es geht hier um Lichtstärke 1,2 und damit extreme Möglichkeiten zum Freistellen. Das bietet das Sigma nicht. Einmal abgesehen davon, dass sein Bokeh nicht gerade der Brüller ist.
 
Das Sigma als Vergleich ins Spiel zu bringen, halte ich für einen schlechten Witz. Es geht hier um Lichtstärke 1,2 und damit extreme Möglichkeiten zum Freistellen. Das bietet das Sigma nicht. Einmal abgesehen davon, dass sein Bokeh nicht gerade der Brüller ist.

Der Witz ist vielleicht der, das du noch kein Sigma 50 1.4 hattest. Das Sigma kann sehr gut mit dem 50 1.2L mithalten, und steht sicher nicht hinten an was die BQ und das Freistellen betrifft.
 
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