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Pro und Contra IS Optik vs Body

Ich glaube, volkoe wollte einen Scherz machen...
Argh, reingefallen
wall2.gif
:D
 
Für alle, die meinen, im Weitwinkelbereich wäre ein Bildstabilisator überflüssig oder er könne dort gar nicht funktionieren, kann ich als frischgebackener Besitzer einer Pentax K10D jetzt das Gegenteil belegen.

Aufnahme ohne Stativ mit dem smc DA 4/16-45mm bei 16mm, 1/3 Sekunde
Bild kommt direkt aus dem Pentax-Rawkonverter, Schärfe auf Stufe 1, sonst keine weitere Nachschärfung. Einmal in 1200 Pixel Breite im Anhang, etwas größer nochmal bei Imageshack:



Praktisch hat der Stabi es mir hier ermöglicht, im niedrigen ISO-Bereich zu bleiben, wo das Rauschen geringer und der Dynamikumfang höher ist. Und diese Funktion eines Stabilisators sollte man halt auch nicht vergessen. Es geht nicht nur darum, beim schwächsten Licht soeben noch fotografieren zu können.
 
Für alle, die meinen, im Weitwinkelbereich wäre ein Bildstabilisator überflüssig oder er könne dort gar nicht funktionieren ...

Er funktioniert schon, verliert aber im WW und UWW-Breich an Wirkung. Dort ist nur noch eine partielle Kompensation möglich.

Nehmen wir mal die Pentax (Sensor ist 24 mm breit):

f=70 mm: An den Seiten müßte um das 1,0146fache gegenüber der Bildmitte verschoben werden.
Bei optimaler Korrektur in der Bildmitte bleibt 1,46% Restfehler an den Seiten = maximal 6 Blenden Kompensation möglich.

f=24 mm: An den Seiten müßte um das 1,12fache gegenüber der Bildmitte verschoben werden.
Bei optimaler Korrektur in der Bildmitte bleibt 12% Restfehler an den Seiten = maximal 3 Blenden Kompensation möglich.

f=16 mm: An den Seiten müßte um das 1,25fache gegenüber der Bildmitte verschoben werden.
Bei optimaler Korrektur in der Bildmitte bleibt 25% Restfehler an den Seiten = maximal 2 Blenden Kompensation möglich.

f=12 mm: An den Seiten müßte um das 1,41fache gegenüber der Bildmitte verschoben werden.
Bei optimaler Korrektur in der Bildmitte bleibt 41% Restfehler an den Seiten = maximal 1,3 Blenden Kompensation möglich.

f=10 mm: An den Seiten müßte um das 1,56fache gegenüber der Bildmitte verschoben werden.
Bei optimaler Korrektur in der Bildmitte bleibt 56% Restfehler an den Seiten = maximal 0,8 Blenden Kompensation möglich.

f=7,5 mm: An den Seiten müßte um das 1,89fache gegenüber der Bildmitte verschoben werden.
Bei optimaler Korrektur in der Bildmitte bleibt 89% Restfehler an den Seiten = maximal 0,2 Blenden Kompensation möglich.
 
(Glaubenskrieg)
ja, vor allen dingen hat man schon den eindruck, dass gerade die canon-leute nicht gutheissen können, was man nicht selbst hat bzw. haben kann.
Ich habe auch eher den Eindruck, als ob hier eine Meta Diskussion geführt wird (um den Begriff "Glaubenskrieg" zu vermeiden).

Die Frage ist allenfalls für Neueinsteiger interessant, die keinerlei "Altlasten" (sprich vorhandenes System) haben. Wobei der Einsteiger evtl. gar nicht weiß, ob er den IS braucht, bzw. einsetzen möchte, denn wie wir alle wissen hat der IS auch Nachteile. Wer bereits einen x-tausend Teuro Fuhrpark hat, ist sowieso an seinen Hersteller bzw. sein System gebunden. Aber selbst als Einsteiger ohne "Altlasten" sollte man sich sein System nicht nach IS Gesichtspunkten aussuchen, immerhin gibt es noch Dinge wie Brennweiten, Lichtstärke, Objektivauswahl, Preis-/Leistungsverhältnis, Qualität, etc.

Irgendwie scheint mir IS zum Marketing Instrument verkommen zu sein, alles schielt darauf und Objektive/Kameras werden hektisch von den Herstellern ausgerüstet. Bzw. es entsteht beim Einsteiger gar der Eindruck, als ob ohne IS heutzutage nichts mehr ginge. (Fragt man sich gleich, wie die Leute früher anständige Bilder machen konnten). Erinnert an den unseligen MegaPixel Wahl im Kompaktsegment, bzw. den GigaHertz Wahn bei PC Prozessoren.

Nicht daß wir uns falsch verstehen: ich selbst hab eine IS (Tele) Linse und bin dankbar für den Effekt.

(...) dass mir das AS/SR-prinzip bei pentax und KoMi (sony) besser gefällt (...)
Das ist ja auch Dein gutes Recht. IMHO sollte man den IS nicht überbewerten, bzw. gar als Auswahlkriterium seines Systems verwenden.

Viele Grüße Frederick
 
@Frank Klemm:
Verstehe mich nicht falsch - ich bin selbst eher Theoretiker :rolleyes: und habe ganz und gar nichts gegen eine theoretische Analyse - aber die Bildbeispiele von eReL zeigen, dass entweder:
- ich zu blind bin um am Rand größere Schwächen der Korrektur zu erkennen als in der Bildmitte
- eReL doch ein Stativ benutzt hat
- eReL sich mittels Meditationstechniken in einen Zustand völliger Bewegungslosigkeit versetzen kann
- die Technik einfach funktioniert

Möge jeder für sich selbst entscheiden, welches die plausibelste Erklärung ist. Ich persönlich bin mir da ziemlich sicher.
 
Der Pentax-Stabi kann das, weil der Sensor ohne feste Aufhängung nur magnetisch bewegt wird. Es werden dadurch auch Sensorbewegungen möglich, die nicht parallel zu den Bildkanten verlaufen.
Mit dem Hebel/Stangensystem von KoMi/Sony geht das nicht.
Eine Bewegung entlang der X- und Y-Achse gleichzeitig, also eine Sensorbewegung nicht parallel zu den Bildkanten, ist natürlich auch beim Anti-Shake bzw. SSS von Konica-Minolta bzw. Sony möglich.
Du meinst die Tatsache, dass Pentax' Shake-Reduction prinzipiell neben der Bewegung entlang der beiden Achsen auch eine Drehung des Sensors möglich machen würde? Ja, prinzipiell wäre das möglich. Nur hat Pentax das meines Wissens noch nicht implementiert.
 
Eine Bewegung entlang der X- und Y-Achse gleichzeitig, also eine Sensorbewegung nicht parallel zu den Bildkanten, ist natürlich auch beim Anti-Shake bzw. SSS von Konica-Minolta bzw. Sony möglich.
Die Bewegungsrichtung muss natürlich nicht parallel zu den Bildkanten verlaufen, aber die Sensorkanten bleiben parallel zu den Seiten des Spiegelkastens.

Du meinst die Tatsache, dass Pentax' Shake-Reduction prinzipiell neben der Bewegung entlang der beiden Achsen auch eine Drehung des Sensors möglich machen würde? Ja, prinzipiell wäre das möglich. Nur hat Pentax das meines Wissens noch nicht implementiert.
Das höre ich zum ersten mal. Worauf basiert dein Wissen? Hast du Quellen oder Referenzen? Die Behauptung alleine, noch dazu von einem neu angemeldeten Mitglied, das hier noch keine Glaubwürdigkeit aufbauen konnte, reicht mir nicht als Diskussionsgrundlage.

Pentax erwähnt die Fähigkeit zu Rotationsbewegungen bereits im "Shake Reduction Fact Sheet", das zur K100D erschienen ist. Ich würde davon ausgehen, dass diese Fähigkeit auch benutzt wird.
 
Die Behauptung alleine, noch dazu von einem neu angemeldeten Mitglied, das hier noch keine Glaubwürdigkeit aufbauen konnte, reicht mir nicht als Diskussionsgrundlage.
Das ist dein Problem. Begrüßt du alle ?Neuen? so?
Wie du einfach nachschauen kannst, bin ich seit Oktober Mitglied und nicht das jüngste Mitglied in diesem Thread.
Pentax erwähnt die Fähigkeit zu Rotationsbewegungen bereits im "Shake Reduction Fact Sheet", das zur K100D erschienen ist. Ich würde davon ausgehen, dass diese Fähigkeit auch benutzt wird.
Das von dir verlinkte Papier enthält bereits die Antwort. Zumindest in Bezug auf de K100D.
Fact Sheet Shake Reduction K100D schrieb:
How does the SR system control hand shake?
By calculating a correction value from the amount of shake detected through the gyro sensor, the system shifts the image sensor at high speed, by magnetic force, to vertically or horizontally compensate for the shake.
 
Das ist dein Problem. Begrüßt du alle „Neuen“ so?
Das kommt drauf an, wie sie sich einführen. Es gibt hier immer wieder Neulinge, die sich nur anmelden um wilde Fehlinformationen zu streuen, und sobald diese widerlegt sind, werden sie hier nicht mehr gesehen.

Wie du einfach nachschauen kannst, bin ich seit Oktober Mitglied und nicht das jüngste Mitglied in diesem Thread.
Sich schon vor Monaten angemeldet zu haben ist weder eine Quelle noch eine Referenz und dient auch nicht dazu Glaubwürdigkeit aufzubauen.

Das von dir verlinkte Papier enthält bereits die Antwort. Zumindest in Bezug auf de K100D.
Es enthält auch den Hinweis auf die Rotation. Deine Leseart ist nicht mehr als eine Interpretation, man kann es auch als unvollständige Beschreibung interpretieren. Ist das deine einzige Quelle?
 
Es enthält auch den Hinweis auf die Rotation. Deine Leseart ist nicht mehr als eine Interpretation
Nein. Ich habe das Papier nicht interpretiert, sondern zitiert.
Man kann es auch als unvollständige Beschreibung interpretieren.
Eigenartig. Ist jemand anderer Auffassung, stellst du zunächst dessen Glaubwürdigkeit in Frage. Anschließend interpretierst du deine eigene Quelle als ?unvollständige Beschreibung?. Das Pentax-Papier enthält in einer Bildunterschrift den Hinweis, dass das ?free floating sensor design? horizontale und Vertikale Auslenkungen sowie die Rotation des Sensors erlaubt. Anschließend enthält das Papier den Hinweis, dass die Kompensation im Falle der K100D durch horizontale und vertikale Bewegungen erfolgt.
Ist das deine einzige Quelle?
Nein. Aber diese Quelle konnten wir hier verlinken.
 
Nein. Ich habe das Papier nicht interpretiert, sondern zitiert.
Du hast es sehr wohl interpretiert indem du dieses Zitat als Antwort auf die Fragestellung wertest.

Eigenartig. Ist jemand anderer Auffassung, stellst du zunächst dessen Glaubwürdigkeit in Frage.
Nur geht es hier nicht um eine Auffassung, sondern um eine Tatsachenbehauptung deinerseits. Ich würde mich ja gerne von der Tatsache überzeugen lassen, nur braucht es dafür mehr als nur deren Behauptung. Das ist nicht nur in einem Internetforum so, sondern auch im richtigen Leben, in der Wissenschaft und vor Gericht.

Anschließend interpretierst du deine eigene Quelle als „unvollständige Beschreibung“. Das Pentax-Papier enthält in einer Bildunterschrift den Hinweis, dass das „free floating sensor design“ horizontale und Vertikale Auslenkungen sowie die Rotation des Sensors erlaubt. Anschließend enthält das Papier den Hinweis, dass die Kompensation im Falle der K100D durch horizontale und vertikale Bewegungen erfolgt.
Es enthält aber nirgendwo den ausdrücklichen Hinweis darauf, dass die schon vorher erwähnte Rotationsbewegung bei der K100D nicht implementiert ist. Das war deine Aussage, und die wird in dem PDF eben nicht direkt bestätigt, sondern du leitest sie indirekt aus einer einzigen Formulierung her, bei der nicht klar ist, ob es sich um eine vollständige Beschreibung handelt oder um eine sprachliche Unschärfe. Womöglich wird hier das bereits vorher erwähnte auch ohne Wiederholung stillschweigend vorausgesetzt.

Nein. Aber diese Quelle konnten wir hier verlinken.
Die anderen Quellen willst du nicht offenlegen? Das macht eine Diskussion schwierig. Es dürfte nur wenige Person geben, die erstens das Insiderwissen darüber haben, welche Steuerungstechnik beim Pentax-SR implementiert ist, und zweitens Deutsch sprechen. Es würde mich schon interessieren wie du zu diesem Wissen kommst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal eine andere Frage (ich hoffe, dass diese hier noch nicht durchgekaut wurde, denn ich habe mir nicht alle Seiten dieses Threads zu Gemüte geführt): Vertragen sich eigentlich Body-SR und Linsen-IS? Es kann ja zu der Konstellation kommen, dass jemand mit einer Pentax-Kamera (Body-SR) fotografiert und sich dazu eine Linse eines Fremdherstellers draufschraubt (z.B. ein stabilisiertes Telezoom von Sigma oder Tamron).

Was ist denn dann? SR aus und Linsen-IS ein? Oder umgekehrt? Oder beides (coole Vorstellung;-))?
 
Hallo Dirk,

bei den Objektiven kann man ja den Stabi abschalten, dann sollte es keine Problem geben. Ob man den Stabi auch bei Pentax abschalten kann, weiß ich nicht, aber dass müsstes du ja beantworten können.
Interessant wäre bei so eine Kombination, welcher Stabi besser funktioniert. Aber das ist wohl ohne technische Geräte kaum messbar ;)
 
Hallo Dirk,

bei den Objektiven kann man ja den Stabi abschalten, dann sollte es keine Problem geben. Ob man den Stabi auch bei Pentax abschalten kann, weiß ich nicht, aber dass müsstes du ja beantworten können.
Interessant wäre bei so eine Kombination, welcher Stabi besser funktioniert. Aber das ist wohl ohne technische Geräte kaum messbar ;)

Klar, Stabi kann man bei Pentax auch abschalten. Aber gibt es eigentlich irgendwelche Erkenntnisse dahin gehend, ob man beide Systeme gleichzeitig benutzen kann? Das hört sich zwar erst einmal ziemlich merkwürdig an, aber vielleicht geht das ja sogar ganz gut. Möglicherweise gibt es natürlich den Negativeffekt, den man hat, wenn man mit Stabi vom Stativ fotografiert. Aber wie gesagt, ich weiß es nicht genau.
 
Die anderen Quellen willst du nicht offenlegen?
Die anderen Quellen kann ich derzeit nicht verlinken. Ich kann aber beispielsweise auf das Fotomagazin 1/2007 verweisen. Michael Hußmann schreibt:
Fotomagazin 1/07 schrieb:
Da man den Sensor nicht nur waage- oder senkrecht verschieben, sondern auch drehen könnte, wäre sogar eine Korrektur von Drehungen um die optische Achse möglich. Pentax hält ein Patent auf ein solches Verfahren, aber bislang hat weder dieser noch ein anderer Hersteller einen Bildstabilisator auf den Markt gebracht, der Drehungen um alle drei Achsen [also Schwenken nach links und rechts, Kippen nach oben oder unten, Drehungen um die optische Achse] korrigieren würde.
Sofern mir weitere, frei zugängliche Beschreibung des Shake-Reduction-Systems in die Hände fallen, gebe ich dir gern Bescheid.

Aber da wir gerade das Fotomagazin zitieren, können wir noch zur Ausgangsfrage nach der Wirksamkeit der unterschiedlichen Lösungen zur Bildstabilisierung zurückkommen:
Fotomagazin 1/07 schrieb:
Die oft vertretene Auffassung, Bildstabilisatoren mit beweglichem Sensor blieben generell hinter der Wirksamkeit von Systemen mit beweglichen Linsen zurück, bestätigte sich nicht.
Was sich mit mit anderen mir bekannten Berichten deckt.
Die beste Wirksamkeit bescheinigt das Fotomagazin beim Vergleichstest der Sony Alpha 100 mit dem 2,8/70-200 Apo G sowie der Nikon D80 mit einem AF-S DX 3,5-5,6/18-200, Canons Eos 400D mit dem 2,8/70-200 L IS USM wird die geringste Wirksamkeit attestiert. Die Pentax K10D und die Panasonic Lumix L1 samt Panasonic-Leica-Zoom landen im Mittelfeld.

Vertragen sich eigentlich Body-SR und Linsen-IS? Es kann ja zu der Konstellation kommen, dass jemand mit einer Pentax-Kamera (Body-SR) fotografiert und sich dazu eine Linse eines Fremdherstellers draufschraubt (z.B. ein stabilisiertes Telezoom von Sigma oder Tamron).
Eine hypothetische Frage: Der einzige Fremdhersteller, der - derzeit zwei - Objektive mit Bildstabilisator anbietet, ist Sigma. Und diese Objektive gibt es nur für Canon-, Nikon- und Sigma-Kameras.
Bei einer Kombination von Objektiv- und Kamera-seitigem Bildstabilisator käme es zur Überkompensation. Eines von beiden Systemen müsste also deaktiviert werden.
 
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