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Mich fuchst ganz gewaltig, dass das Pentax 12-24 für 8.. zu haben ist und das Tokina 12-24 für Canon für 500 den Besitzer wechselt
 
Sind eingentlich von der Erhöhung nur die besseren Linsen betroffen.

Das 55-300er ist bei allen noch gleich gelistet,und das 18-55 II ist sogar um einiges günstiger geworden :confused:
 
Hallo miteinander,

Schon amüsant, wie in diesem Thread Seite um Seite die Amateurökonomen ihre Theorien ausbreiten.

Die armen PENTAX-Leute bekommen Breitseite um Breitseite ihre Dämlichkeit um die Ohren gehauen, weil sie sich partout weigern, den einfachen Küchenrezepten ihrer Kritiker zu folgen.

Dabei sieht die Lage offensichtlich anders aus, wenn man verantwortlich einen Betrieb mit hunderten von Abhängigen und ihren Familien leiten muss. Da geht es dann nicht mehr um wohlfeiles Geschwätz, sondern um abgewogene Entscheidungen, deren Konsequenzen man nicht mit einer Entschuldigung zurücknehmen kann.

Kommt vielleicht einer auf die Idee, dass man bei PENTAX alle diese Rezepte längst durchdacht – und verworfen hat? Gerade dass die Firmenleitung alle aufgezählten Nachteile eingeht, heißt doch, dass solche Rezepte keine Lösung bieten, für jemanden, der nicht das Geld wieder hereinbekommt, das er für seine Produkte aufwendet.

Es wurde hier sogar ein Chart eingeblendet, der zeigt, dass sich der Rückfluss auf das Jahr gesehen zeitweise fast halbiert haben muss bei einer Schwankungsbreite von 50% des Währungskurses zum Euro.

Es hilft PENTAX nicht, wenn jemand mit Tageskursen argumentiert, sobald eine Firma in Jahresergebnissen rechnen muss. Man sollte der Firmenleitung doch eine normale Intelligenz und Verantwortungsbewusstsein zubilligen und die Notwendigkeiten anerkennen, unter denen sie handeln muss.

Auch der Einwand, Mitbewerber seien schließlich nicht betroffen, greift zu kurz. Das Geschäftsjahr ist noch längst nicht zu Ende, eine Preisanpassung aus anderer Richtung kann (und muss) also noch kommen. Und schließlich: man wird erst in zwei Jahren an den Folgen beurteilen können, wer unter den Bedingungen einer Wirtschaftskatastrophe noch übrig bleibt: der, der rechtzeitig gegensteuert oder der, welcher die Entwicklung verschlafen hat. Oder, ob beide untergehen.

Dieser finale Aspekt sollte uns eigentlich zusammenrückenlassen. Es geht gegenwärtig um alles – für viele japanische Firmen, auch für die Fotoindustrie. Sehen wir doch in den vielleicht noch rechtzeitigen Preisanpassungen verantwortliches Handeln, das uns PENTAX vielleicht erhalten kann.

Ich finde es mutig, wie unter diesen Bedingungen die Firma noch einmal ihre technische Potenz bemüht und uns mit einer gewaltigen Anstrengung eine Kamera präsentiert, die an die besten PENTAX-Traditionen anknüpft.

Gruß
artur
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo miteinander,
Schon amüsant, wie in diesem Thread Seite um Seite die Amateurökonomen ihre Theorien ausbreiten.

Die armen PENTAX-Leute bekommen Breitseite um Breitseite ihre Dämlichkeit um die Ohren gehauen, weil sie sich partout weigern, den einfachen Küchenrezepten ihrer Kritiker zu folgen.

Kannst Du es besser machen? Von was für Rezepten sprichst Du denn bitte? So wie ich die Diskussion verstehe, wundern sich die meisten über die Preiserhöhungen. Rezepte, wie man es besser machen könnte, sind mir nicht in Erinnerung geblieben. Nur Unverständnis.

Dabei sieht die Lage offensichtlich anders aus, wenn man verantwortlich einen Betrieb mit hunderten von Abhängigen und ihren Familien leiten muss. Da geht es dann nicht mehr um wohlfeiles Geschwätz, sondern um abgewogene Entscheidungen, deren Konsequenzen man nicht mit einer Entschuldigung zurücknehmen kann.

Kommt vielleicht einer auf die Idee, dass man bei PENTAX alle diese Rezepte längst durchdacht – und verworfen hat? Gerade dass die Firmenleitung alle aufgezählten Nachteile eingeht, heißt doch, dass solche Rezepte keine Lösung bieten, für jemanden, der nicht das Geld wieder hereinbekommt, das er für seine Produkte aufwendet.

Es wurde hier sogar ein Chart eingeblendet, der zeigt, dass sich der Rückfluss auf das Jahr gesehen zeitweise fast halbiert haben muss bei einer Schwankungsbreite von 50% des Währungskurses zum Euro.

Es ist ja OK, wenn man bei Pentax seine Entwicklungskosten wieder reinholen will und die Zukunft finanzieren. Aber das kann man ja auch mal kommunizieren.
Und die meisten Kosten dürfte die defizitäre Kompaktkamera-Sparte verursacht haben. Hier sind auch Managementfehler gemacht worden, behaupte ich mal. Und ich muss die Managementfehler von Pentax nicht mitfinanzieren. Wenn ich an der Börse ins Klo gegriffen habe, gleicht mir das auch niemand aus.
Zudem gibt es ja auch Faktoren, die Preiserhöhungen widersprechen: Zum Beispiel sind die Rohstoffpreise ja im letzten Jahr wieder deutlich gesunken.

Und ausserdem verstehe ich nicht, was Du eigentlich willst. Möchtest Du, das sich keiner über die Preiserhöhung aufregen soll? Möchtest Du um Verständnis dafür werben? Oder noch was anderes?

Dieser finale Aspekt sollte uns eigentlich zusammenrückenlassen. Es geht gegenwärtig um alles – für viele japanische Firmen, auch für die Fotoindustrie. Sehen wir in den vielleicht noch rechtzeitigen Preisanpassungen verantwortliches Handeln, das uns PENTAX vielleicht erhalten kann.

Ich finde es mutig, wie unter diesen Bedingungen die Firma noch einmal ihre technische Potenz bemüht und uns mit einer gewaltigen Anstrengung eine Kamera präsentiert, die an die besten PENTAX-Traditionen anknüpft.

Deinem letzten Absatz stimme ich gerne zu, aber was soll das mit dem zusammenrücken? Das heisst doch: Kauft bei Pentax, denn sie haben es verdient. Oder?

MK
 
Sind eingentlich von der Erhöhung nur die besseren Linsen betroffen.

Das 55-300er ist bei allen noch gleich gelistet ...

also das 55-300 ist im Schnitt 10-20 Euro teurer geworden, also 5-10%, find ich völlig ok und moderat(die billigsten Anbieter sind gleich geblieben, aber auch weiterhin "nicht lieferbar") ...

ich bring mal noch ne these:ugly: ...
die DA* wurden bisher fast ohne Gewinn verkauft, weil man ein erschwingliches abgedichtetes System anbieten wollte - nur die abgedichteten Bodies machen alleine ja wenig Sinn ...
jetzt wo man aber die abgedichteten Kits hat, braucht man die Preise der DA* nicht mehr so niedrig ansetzten(-->mehr Gewinn bzw. in der Wirtschaftskriese zumin. keine roten zahlen), der Schlechtwetter Fotograf kann jetzt ja die WR Kits kaufen...
zudem werden damit auch die Preise der WR Kits dauerhaft stabil gehalten, weil die dichten Alternativen(DA*) so teuer sind und die größte Nachfrage sich auf die neuen Kits konzentriert

nur der Preisanstieg des DA 12-24 ist damit nicht erklärt, den finde ich auch persönlich ziemlich ärgerlich - muss aber auch zugeben, dass ich mein Glas-Budget für absehbare Zeit ausgeschöpft habe und nicht direkt vor einem Kauf stehe ...
 
Wenn ich jetzt sehe das bei Pentax Händlern das
"DA 12-24/4.0" zum Teil für 1.149,-€ angeboten wird, dann ist das ja schon eine Verdopplung des Kaufpreises.

Einfach mal weiterlesen: "Dieser Artikel ist zur Zeit nicht verfügbar, und wir erlauben uns Ihnen folgende Alternative vorzustellen: Sigma 10-20 ..."

Natürlich ganz günstig, und mindestens genauso gut.

Na, warum macht der Händler das jetzt wohl ;-)
 
Sind eingentlich von der Erhöhung nur die besseren Linsen betroffen.

Das 55-300er ist bei allen noch gleich gelistet,und das 18-55 II ist sogar um einiges günstiger geworden :confused:

Was sind denn für dich "bessere" Linsen? Das DA 12-24 hat sich bei einigen Händlern im Preis verdoppelt, DA 17-70 ist auch bei den meisten Händlern um 20-25% teuerer geworden.
Auch das 55-300 ist bei den bekannten größeren Online "Fachgeschäften" im Bereich von 20-30% in die Höhe gegangen.
Einzig das Kit II scheint sich nicht bewegt zu haben, ist dafür aber bei einer ganzen Reihe Händlern ganz aus dem Programm verschwunden...
 
Wenn man eine nachvollziehbare Argumentation nicht nachvollziehen kann, sollte man dennoch darauf verzichten, sie lächerlich zu machen

...Vor allem, wenn dann auch noch die Rechtschreibung dem eigenen Anspruch in die Parade fährt - auch Milchmädchen dürfen Wörter wie Leistungskurs und Mathematik groß schreiben....

Na, da passen offensichtlich Anspruch und Wirklichkeit nicht so richtig zusammen.

Hier ist von mir nichts lächerlich gemacht worden, der Beitrag hat sich im Grunde selbst disqualifiziert.
Die Pentax-Preiserhöhungen in Zusammenhang mit viel komplexeren ökonomischen Zusammenhängen zu bringen (Ausbeutung, Großaktionäre), ist ein netter Versuch, aber so wie hier dargelegt schlichtweg ungenügend und in seiner Pauschalkritik leider typisch.
 
...ich hab mir grad das tamron 70-200 2.8 geholt. eigentlich hätte es das da 60-250 werden sollen....hätte die bildqualität gestimmt, wäre es trotz des stolzen preises das pentax geworden.


ja ich habe mich über die Quali dieser Linse auch gewundert... schade, eigentlich das beste was man haben könnte: Tokina 11-16mmF2.8; 16-50mmF2.8; 60-250mmF4; 250-600mmF5.6, paar FB's und am Ende eine K7:o das wärs, aber ich glaube gerade hier liegt der Hase im Pfeffer... für den Preis kann man sich gleich eine D700 mit paar teuren Nikkoren kaufen... naja egal... ist eh nur meine Meinung...
 
Ich habs schon in nem andern Thread geschrieben, ist noch gar nicht so lange her.

Durch die Preiserhöhung kann Pentax es sich erlauben, weniger Einheiten zu verkaufen bei trotzdem gleichbleibendem Umsatz, ggfs sogar mit steigendem Gewinn pro verkaufter Einheit und weiteren Effekten, wie z.B. Verkleinerung der Produktionskapazität und sich daraus ergebenden Einsparungen.
So ganz abwegig und falsch sind die Erhöhungen also nicht ;) Die paar meckernden Hansel hier fallen im Gesamtergebnis eh nicht auf.

Das ist etwas oberflächlich. Eine DSLR zu entwickeln kostet einen haufen Geld. Ebenso wie eine Optik neu zu konstruieren. Wenn man zweimal weniger Geräte verkauft, muss man bei jedem das doppelte für diese Fixkosten rausbekommen.
Zudem stiegen die produktionskosten pro Stück mit kleinerer Menge auch, das fängt nur schon beim Einkauf an, wo man weniger gute Konditionen bekommt. Oder das Vertriebsnetz. Kunden, die hohen Preis zahlen, erwarten auch guten Service. Da muss man also eigentlich überall vernünftig vor Ort sein, ein super-günstig-Kunde akzeptiert eher mal, dass sein Schnäppchen für eine kleine Reparatur die halbe Welt umrunden muss und er entsprechend lange drauf verzichtet.

Bis Pentax im premium Segment ist, müssen sie mehr tun, als die Preise anheben oder eine wieder etwas verbesserte Kamera bringen. Einfach so leistungsmässig an C und N kalr vorbeiziehn ist vielleichter gesagt als geten.

Vielleicht wäre besserer Service für Normalkunden die Lösung. Stelle mir das so vor: Wenn meine Kamers/Linse defekt ist, informier ich meinen Händler (Fachhändler). Am nächsten Tag kann ich das defekte Stück vorbeibringen und bekomme für die Dauer der Reparatur ein Ersatzgerät, welches mein Händler via UPS oder Konsorten geliefert bekommen hat (dann ist mir auch egal, wenn das Gerät für die Reparatur nach Sibirien oder wo immer auch hin muss). Wenn die Produkte vernünftige Qualität haben, braucht es für sowas nicht so viele Ersatzgeräte, als dass das unendlich teuer würde. Und zweimal ein gerät per Paketdienst rumschicken ist bei Aufpreisen von mehreren hudnert Euro pro Gerät locker drinnen.

Wer mir hohe Haltbarkeit und so einen Servie bietet, der kann auch hohe Preise verlagen, dann weiss ich ja, wofür ich zahle, es gibt noch mehr Leistungen als "Bildschärfe", "f/2.8", "schneller AF",....
 
Ich finde es mutig, wie unter diesen Bedingungen die Firma noch einmal ihre technische Potenz bemüht und uns mit einer gewaltigen Anstrengung eine Kamera präsentiert, die an die besten PENTAX-Traditionen anknüpft.

Gruß
artur


Die Kamera, auf die das wirklich zutrifft, ist erst angekünig (645D). Die aktuellen DSLR Sachen tun sich schwer, sich mit der Wertigkeit eines alten SMC Takumar mit K-Bajonett zu messen.

Ich bin jedenfalls froh, dass ich meine K20D hab. Und die Objektive dazu. Da brauch ich nichts mehr. Wenn mir Pentax in den nöchsten Jahrenw ieder was neues verkauft (abgesehn von kleinen Zubehörteilen für's Mittelformat), dann wäre das die 645D. Aber eines ist klar: Das kann nur was werden, wenn sie günstig ist (sonst ist der Preis für mich ausser Reichweite). Und ich werde lange, lange überlegen, ob ich das wirklich mache, denn selbst günstig wäre etwas über Canon 1DS III.....
 
Was sind denn für dich "bessere" Linsen? Das DA 12-24 hat sich bei einigen Händlern im Preis verdoppelt, DA 17-70 ist auch bei den meisten Händlern um 20-25% teuerer geworden.
Auch das 55-300 ist bei den bekannten größeren Online "Fachgeschäften" im Bereich von 20-30% in die Höhe gegangen.
Einzig das Kit II scheint sich nicht bewegt zu haben, ist dafür aber bei einer ganzen Reihe Händlern ganz aus dem Programm verschwunden...

20 bis 30% sind im EU Land aber rein durch die Währung erklärbar. Problamtisch sit nur, wenn es dann 40% oder mehr sind.
 
Auch werden sich die Preise für gebrauchte Objektive,
an den derzeitigen oder noch kommenden Neupreisen
orientieren.

Wenn man diesen Thread verfolgt, dürften noch genügend Benutzer übrigbleiben, die ihrer massiven Kritik an Pentax folgend, sich mit der eigenen Preisgestaltung noch an den alten Neupreisen orientieren. ;)

Man darf gespannt sein.
 
ja ich habe mich über die Quali dieser Linse auch gewundert... schade, eigentlich das beste was man haben könnte: Tokina 11-16mmF2.8; 16-50mmF2.8; 60-250mmF4; 250-600mmF5.6, paar FB's und am Ende eine K7:o das wärs, aber ich glaube gerade hier liegt der Hase im Pfeffer... für den Preis kann man sich gleich eine D700 mit paar teuren Nikkoren kaufen... naja egal... ist eh nur meine Meinung...

Es hat aber auch was gutes.
WEnn ich meine Pentax jetzt verkaufe so kann ich sie nun mit dem Linsenpark für 2000€ mehr verkaufen (sind gerade die 2000€ die noch fehlen).
Die D700 ruft :evil: :lol:

Statements von seitens Pentax hab ich aber noch keine dazu gelesen,oder hab ich da was überlesen ???

(puhh der Fotokoch ist aber echt teuer, sind dies jetzt die normalen Preise ? )

P.S.: Herje das DA* 300 UVP 1699€ :eek:
 
Das 12-24 stand auch auf meiner Wunschliste - stand! Jetzt ist ein Tamron 10-24 für PK vorbestellt und das 12-24 gestrichen. Mir kommt kein Pentax Objektiv mehr ins Haus solange die Preise nicht auf ein vernünftiges Niveau zurückgeschraubt werden. Ich zeige der Pentax Preiserhöhung den Stinkefinger!

Etwas "hart" ausgedrückt, aber du hast vollkommen recht. Ich sehe mich auch wieder bei Sigma um. Tamron hat grad nix (außer vielleicht auch dem 10-24) was mich interessiert.
 
Etwas "hart" ausgedrückt, aber du hast vollkommen recht. Ich sehe mich auch wieder bei Sigma um. Tamron hat grad nix (außer vielleicht auch dem 10-24) was mich interessiert.
Ich empfinde ähnlich. Ich war jetzt 2 Wochen im Urlaub mit so um die 1.000 Fotos.

Die mit Abstand "sichersten" Objektive, d.h. mit der höchsten Rate nicht nur gelungener sondern auch schöner Fotos, waren das Cosina 100/3.5 und das Tamron 28-75 (welches letzteres ich als FB-Knipser und Nicht-Zoomer wirklich schätzen gelernt habe). Beide Linsen kommen für einen Bruchteil des Pentax Preises für vergleichbare Linsen.

Das gibt schon zu denken.
 
Das ist etwas oberflächlich. Eine DSLR zu entwickeln kostet einen haufen Geld. Ebenso wie eine Optik neu zu konstruieren. Wenn man zweimal weniger Geräte verkauft, muss man bei jedem das doppelte für diese Fixkosten rausbekommen.
Zudem stiegen die produktionskosten pro Stück mit kleinerer Menge auch, das fängt nur schon beim Einkauf an, wo man weniger gute Konditionen bekommt. Oder das Vertriebsnetz. Kunden, die hohen Preis zahlen, erwarten auch guten Service. Da muss man also eigentlich überall vernünftig vor Ort sein, ein super-günstig-Kunde akzeptiert eher mal, dass sein Schnäppchen für eine kleine Reparatur die halbe Welt umrunden muss und er entsprechend lange drauf verzichtet.
Die Preiserhöhung betrifft keine Neuentwicklungen. Sämtliche betroffenen Produkte dürften ihre Entwicklungskosten längst wieder eingespielt haben. Da gibt es keine Zyklen von mehreren Jahren mehr, die werden in Monaten gerechnet. Falls doch Neuentwicklungen betroffen sind (so genau bin ich nicht im Bilde über die Erscheinungsdaten von Pentax-Objektiven), kann man durchaus Querfinanzieren und somit dämpfen.
Die Produktionskosten werden meiner Einschätzung nach auch nicht steigen, da diese am Anfang des Produktzyklus am höchsten sind und mit steigendem Produktalter/Output sinken ("economies of scale"). Ab einem bestimmten Punkt gehen die Kosten sogar wieder rauf, das sind dann die "diseconomies of scale".
Wareneinkäufe in dieser Größenordnung laufen meistens über Kontingente pro Jahr (manchmal auch mehrere Jahre) und vereinbarte "Strafzahlungen" wenn das Kontingent nicht abgenommen wird. Da wir Mitte des Jahres haben, wird Pentax gut extrapolieren können.

Wenn die ihren zu leistenden Output durch die Preissteigerung so exakt drosseln, das die Produktionskosten optimal niedrig sind/bleiben und keine sonstigen Effekte auftreten (exorbitante Nachzahlungen beim Rohstoffeinkauf z.B.) kann man eigentlich sagen, das sie alles richtig gemacht haben.

(edit)
Ist der Service von Pentax schlecht? Ich habe mir hier aus dem Forum eine andere Meinung gebildet. Selbst gebraucht hab ich ihn noch nie, bisher war alles an meinem Zeugs in Ordnung.
 
Bisher waren es doch hauptsächlich Leute, die auf den Preis bzw. ein faires Preis/Leistungs-Verhältnis schauten, die sich Pentax kauften. Ok, man kauft sich Pentax auch, weil man die Marke mag, einem die Haptik gefällt usw.

Jemand, der überhaupt nicht aufs Geld schauen muss, landet doch ohnehin irgendwann in der Profiklasse von Canon und Nikon.

Leider macht Hoya/Pentax gerade eine gefährliche Gratwanderung: Sie machen sich unattraktiv für ihre Stammkundschaft!

:rolleyes:
Gibts darüber Studien die man nachlesen kann?:p
Denn ganz so ist es im Verkauf nicht.
Da kommen noch einige andere Dinge in Frage,warum die Kunden lieber ne K20 nehmen,als ein Vergleichsprodukt,der gute Preis kam dann noch als + dazu:top:
Was nicht heissen soll,das ich die Preiserhöhungen toll finde,kann sie aber verstehen.
Ich werds trotzdem kaufen,dafür eben 2 Monate länger sparen müssen:o
 
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