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E Praxiserfahrungen Sony A7RV

Ich habe sie mir ja als Ergänzung zur A1 zugelegt, daher muss sie auch nicht die A1 ersetzen, denn dann wäre eine 2. A1 sinnvoller. ;)

Die A7RV hat mich (bislang) beim Tier/Vogel AF überzeugt und selbst die Dunkelphase ist erträglich muss ich sagen.
Ich spiele noch herum, was besser ist mit oder ohne Tracking der Eye AF...

Der Monitor ist klasse , der Zugriff aufs Menue geht sehr schnell. Die BQ ist durchaus fein, obwohl ja der Sensor aus der A7RIV nicht mehr ganz neu ist.

Erhält man das Ergebnis von PixelMUltishift nur mit Sony eigenen Programmen ?
 
Zuletzt bearbeitet:
ich benutze auch die A1 und die A7RV, sowohl Fotos und Videos. Ich warte dringend auf ein update, so dass man wie bei der RV den AF-on Button für das Tracking nehmen kann. Bei der A1 muss man auf das Display tippen, was nicht immer geht, weil bei Gimbalnutzung keine Hand frei ist. Ein Segen ist auch das neue Klapp/Schwenkdisplay. Bei der RV habe ich für den Foto - und auch Videomodus jeweils 3 also 6 Custommenues am Moduswahlknopf
 
OK..., Das sind Praxiserfahrungen.... Was macht man wenn 10FPS zu wenig sind.
Mehr Praxiserfahrung geht schon nicht mehr :)
Dann kauft man eine A1 oder A9 II. Das hat nichts mit Praxiserfahrungen zur A7R V zu tun. Wer die kauft, weiß was er bekommt und was nicht. Wer das vorher nicht weiß, hat sich nicht ausreichend informiert.
 
Es geht doch um die Erfahrung wie weit man mit den 10fps (7fps) + dem gebotenen Tracking kommt. Und mehr Praxiserfahrung als das geht gar nicht.
 
Wie weit man kommt, hängt ja aus meiner Sicht nicht vom Speed also Blder pro Sekunde ab,
denn den weiss man vorher. Bei 10 oder 6/7 b/s ist eben Feierabend mit der A7RV plus Dunkelphase jeweils.

Es wurde ja schon gesagt, dass bei HIGH+ das jeweils letzte Bild im Sucher erscheint, was bei fixer Verfolgung eher suboptimal ist.
(wenn ich das richtig verstanden habe ?) das bedeutet bei Einstellung HIGH passiert das nicht, trotz schnellster Bildfolge ??


Sondern es hängt einmal vom AF Leistungsvermögen der Kamera ab, aber auch von den richtigen AF Einstellungen je nach Motivlage,
die man tätigt beim bzw. fürs Tracking (aber natürlich auch die sonstigen Grund-Einstellungen , Blende/V-Zeit ec..)
und auch nicht ganz unwesentlich vom "subjektiven" Leistungsvermögen des Fotografen gerade beim Tracking, also Verfolgen eines Motives.
Auch das Objektiv kann beeinflussend sein.

Es gibt ja nicht umsonst ganze Bücher oder Videotutorials zu den verschiedenen Kameras.

Ich werde (diese Woche leider eher nicht) für mich das Thema Verfolgung in der Tierwelt
nochmal intensiv angehen. Hier gerade auch, ob bei der A7RV eventuell die Variante Tracking
oder die normale AF-C Verfolgung mit welcher AF Grundeinstellung dahinter effektiver ist.

Die A1 ist eher nicht der Maßstab, ;)
aber ich kenne die A7R4 und die A9 und ich hoffe die A7RV ist dazwischen,
bitte mehr zur A9 sollte sich die A7r5 einreihen plus die gute Augenerkennung.
abwarten...


FRAGE: welches RAW Format nehmt ihr.. komprimiert oder verlustfrei komprimiert und
ist das komprimierte RAW Forma, was ja 10b/s ermöglicht in der Dynamik sichtbar schlechter,
als das verlustfrei komprimierte Rawformat ?


6-7b/s oder 10b/s wären für mich jetzt egal
 
Zuletzt bearbeitet:
FRAGE: welches RAW Format nehmt ihr.. komprimiert oder verlustfrei komprimiert und
ist das komprimierte RAW Forma, was ja 10b/s ermöglicht in der Dynamik sichtbar schlechter,
als das verlustfrei komprimierte Rawformat ?


6-7b/s oder 10b/s wären für mich jetzt egal
Das komprimierte RAW ist schlechter:

Mit verlustfrei komprimiertem RAW ist die A7R5 genau so schnell wie mit uncompressed+jpg fine (7fps): https://www.alphashooters.com/sony-a7rv-fps/

Ich nehme prinzipiell uncompressed und bei sich bewegenden Motiven, den mechanischen, sonst den elektronischen Shutter.
 
Danke euch... auch für den Link dann mit den Tabellen.
also den unterschied mechanisch / elektronischer shutter in sachen speed
hatte ich noch nicht einmal gewusst.
unkomprimiertes raw also die ca. 128MB files mit mechanischem verschluss
folge ich dem link hier

ist wahrscheinlich die optimale einstellung verlustfrei komprimiertes raw mit mechanischem shutter, da auch 14bit

ok das sind eben nicht 128mb files sondern gute 65mb,wenn auch mein macbook mit m1pro die locker verarbeiten kann,
braucht man mehr speed , kann man mal auf komprimiert und 12bit aber dann die vollen 10b/s im mech. shutter zurückgreifen.
da sich bei mir oft die Motive bewegen, werde ich den elektronischen Verschluss eher selten nutzen,
der shutterlag der a7rv ist mir dafür zu heftig.

alles in allem, frage ich mich doch,
ob eine 2. a1 nicht doch insb. sinnvoller wieder gewesen wäre...für MICH gut spieltrieb... ich gebe es zu. :rolleyes:
 
Bei der A9II gab es die 20 FpS auch nur mit komprimiertem RAW....
Und die Bildqualität der A7RV wird mit komprimiertem RAW immer noch besser sein das die der A9II
 
Ich würde aktuell keine a1 oder a9 kaufen - außer gebraucht wenns unbedingt sein muss.
Die Nachfolger werden preislich sicher keinen großen Sprung machen, technisch dafür schon, da würde ich dann lieber noch abwarten.
Wenn Du den Speed nicht brauchst war die A7R5 da schon eine gute Wahl.
 
Nein ich kaufe aktuell auch keine 2.a1 habe ja eine... und warte was da kommt, wenn auch vermutlich erst 2024,
es sei denn es kommt noch ein grosses a1 update vorher... ist aber offtopic hier

die a7r5 muss erstmal richtig ausgelotet werden... :cool:
 
Wo soll die A1 denn noch einen GROßEN technischen Sprung machen ? Beim Stacking, das fast keiner nutzt ?
Da fällt mir schon sehr viel ein, gerade wenn man die Kamera direkt mit anderen nutzt.
Autofokus Tracking, Motiverkennungen usw. die wird dann ganz sicher auch den AI Chip der A7R5 für den Fokus bekommen, da dürfte dann mit nem Stacked-Sensor richtig was gehen.
Low-Light Autofokus kann auch noch optimiert werden.
Dazu evtl. ja die Aufhebung der fps Begrenzung bei 3. Herstellern
Im Videomode gibts ja auch noch genug Neues was mit rein kann, wenns schon net für die 1. Version kommt.
Bin mir sicher dass diese dann auch den Bildschirm der A7R5 bekommt.

Aber hier gehts ja um die A7R5.☝️
 
Ich habe eine Canon 5D MIV und eine Sony A7R2. Die Canon dient als schnelles Arbeitspferd und die Sony als leider sehr gemächliche Kamera für Weitwinkelaufnahmen mit mehr Reserven um dunkle Bereiche aufzuhellen. Ich habe mir nun nach langer Überlegung eine Sony A7RV mit dazu geholt.
Der Geschwindigkeitszugewinn gegenüber der R2 ist absolut super. Was mir leider nicht so gut gefällt ist folgendes:

Die Bildqualität ist (wahrscheinlich wegen des selben Sensors wie bei der R4) nicht wesentlich besser, als bei der R2. Da hätte ich mir zumindest etwas mehr durch die schnelleren Prozessoren erwartet.

Die R2 hatte einen nicht so guten automatischen Weißabgleich, der bei Kunstlicht in der Nacht gerne oft viel zu warm war. Bei der RV sollte durch einen externen Sensor der automatische Weißabgleich sehr viel besser sein. Nach meinen Erfahrungen ist er jedoch max. genau so schlecht. Hier hätte ich mir wesentlich mehr erwartet und hoffe das man hier noch was verbessert.

Die Preispolitik für die speziellen Speicherkarten SD UHS-II und CFExpress A ist immer noch extrem
 
Die a7R V hat meines Wissens wie die A1 und a7 IV 2 Prozessoren bekommen für den klassischen Ablauf und einen zusätzlichen Prozessor nur für den Autofokus alleine.
So gesehen ist die Geschwindigkeit in Bezug auf die Datenmengen die verarbeitet werden können schon deutlich höher als bei der a7R II, nur nicht die Bildrate weil der Sensor ein Flaschenhals ist. Bei 61MP ist die Auslesezeit auch entsprechend lang - verglichen mit dem Sensor der EOS R5 ist pro Pixel der a7R V Sensor nur halb so schnell ausgelesen und sogar noch langsamer wegen dem Mehr an Pixeln.
Die Bildqualität war bei der a7R IV schon Spitzenklasse, da wird man wohl die nächste Zeit keine echten Sprünge mehr erleben, was mit auch eine wirtschaftliche Pandemiefolge sein dürfte. Den Kameramarkt hat das teils tief getroffen.

Den Weißabgleich finde ich ganz in Ordnung. Perfekt hat das bei mir noch nie eine Kamera in jeder Situation hinbekommen. Mal funktioniert es sehr gut und mal gar nicht so gut. Das kommt immer aufs Motiv an und die Kamera weiß auch gar nicht wie ich ein Bild haben will. Im Sonnenuntergang will ich zB auch kein erzwungen farbneutrales sondern ein eher authentisches oranges Sonnenuntergangsbild.

Was die Speicherkarten angeht, hat Angelbird nun eine CFExpress Typ A mit 1TB herausgebracht, die für knapp unter 600€ verkauft wird. Diese ist auch schnell und erfüllt alle Spezifikationen. Die laufen in meiner a7R V wunderbar und ich habe keine Speicherpausen mehr bei Reihenaufnahmen. Auch mit 8K und voller Bitrate Filmen ist kein Problem.
Allerdings gibt es wenn 150GB/s Schreibgeschwindigkeit ausreichen auch für unter 150 Euro mittlerweile gute 512GB SD UHS-II Karten die durchaus verwendbar sind. 1 Bild pro Sekunde kann man damit mindestens wegschreiben, oder mehr wenn man die Bildqualität reduziert.
Die richtig schnellen UHS-II Karten (300GB/s) kosten deutlich mehr, da kann man auch gleich eine Angelbird CFExpress Typ A 1TB (820MB/s) nehmen, die noch schneller und günstiger ist.
Sony hat mittlerweile auch schon eine neue 1920GB Karte angekündigt, die allerdings stolze 1800,- kosten soll. Für mich wäre die Wahl dann klar immer noch die Angelbird, die bei Preis-Leistung derzeit unschlagbar sein dürfte.
 
Ja, die RV hat zwei Prozessoren bekommen und soll daher den Sensor auch besser ausreizen können. Es wäre halt schön gewesen wenn man durch den sep. Prozessor durch Algorithmen die Bildqualität (Rauschen) auch etwas erhöhen hätte können. Aber da konnte oder wollte man anscheinend nichts machen.

Beim Weißabgleich hat jeder Hersteller seine eigene Vorliebe zu den Farbtönen, aber er sollte einigermaßen konsistenz sein. Hier ist er bei der Fünfer in der Nacht, besonders bei Kunstlicht, einfach viel zu unbeständig.

Die neue Angelbird CFExpress Typ A mit 1TB ist echt eine Ansage, aber vom Preis/Leistungs/Geschwindigkeit Verhältnis sind die CFExpress Typ B die wesentlich bessere Wahl. Wenn man deren Leistung schon nicht schafft, sollte man auch nicht im Vergleich so extrem teuer sein. Selbst wenn man die höhere Geschwindigkeit noch weglässt, sind die Typ B Karten wesentlich günstiger.
 
die Bildqualität ist doch tiptop, auch das Rauschverhalten ist für ein 61MP Sensor super.
Der Sensor hat doch jetzt erst die beste DXOMark Bewertung bekommen.
 
Klar hätte man bei der a7R V noch einiges verbessern können. Technisch gesehen dürfte man bei der ohnehin fantastischen Bildqualität aber echt am Limit sein, wenn sich an der Technik nicht grundlegend etwas ändert.
Sony arbeitet zB schon daran, auf die bisherigen Bayer-Filter zu verzichten. Diese sollen dann pro Pixel hintereinander liegen

Was ich mir für die JPG Engine wünschen würde wäre, wenn man Schatten und Lichter (die nicht voll ausgereizt werden) noch etwas weiter verschieben und man die einzelnen Farbkanäle einstellen könnte.
Die Picture Profiles können beides mehr oder weniger, aber mit den Farbkanälen spielen bedeutet, deren Helligkeit zu verändern und nicht die Sättigung oder den Farbton, auch wenn die Wirkung einigermaßen ähnlich ist.
Was das Rauschen angeht, würde man Rauschreduzierung vermutlich nur mit noch mehr Matsch im Bild bezahlen. Verkleinert man die Bilder auf die MP anderer Sensoren, rauschen die auch nicht mehr und haben sogar ein paar mehr Details.
Ob die Prozessoren für die Entrauschleistung eines guten Bildbearbeitungsprogrammes stark genug wären, bezweifle ich. Da würde es dann mit 7-10 Bildern pro Sekunde auch nicht mehr hinhauen, wenn Computer mit Hardwarebeschleunigung schon eine Weile für die Bearbeitung von nur einem Bild brauchen.
Der Energieverbrauch der a7R V ist auch bereits recht hoch. Noch mehr Rechenleistung wäre daher eher problematisch.
Ich bin jedenfalls froh, dass Sony nicht auf noch mehr MP gesetzt hat. Davor hatte ich bei einem Nachfolger tatsächlich erst Sorge. 61MP sind schon verdammt viel. Dem Rauschen wäre es auch nicht zuträglich gewesen.

Insgesamt stimmt bei der a7R V aber das Gesamtpaket.
Ich habe mich wegen der a7R V nun doch von der EOS R5 getrennt.
Die R5 konnte manches natürlich besser, doch die a7R V konnte fast das Gleiche, manches auch besser als die R5 und vor allem überzeugte die Objektivauswahl, die zumeist deutlich kleiner und leichter sind.
Der 8 Stufen Stabi überzeugt auf ganzer Linie. Vor allem funktioniert er (ggf mit Abstrichen im Randbereich) mit allen Objektiven, egal wie klein der Bildkreis ist. Bei Canon geht das nicht, da ist selbst mit EF Objektiven die einen großen Bildkreis haben bei 5 Stufen Schluss, weil Canon die 8 Stufen nur für bestimmte Objektive freischaltet und selbst mit diesen war ich nicht sehr überzeugt. Da fühlt man sich von Canon schon etwas bevormundet.
Und seit man vom zweiten Dritthersteller erfuhr, dass Canon Dritthersteller-RF-Objektive vom Markt klagt und Canon kein Interesse an einer Kooperation mit Sigma und Tamron hat, hatte ich die Hoffnung auf ein paar großartige Objektive verloren. Ein Tamron 35-150mm mit dem DPAF der R5 hätte sich hervorragend an der R5 gemacht und ich hatte lange darauf gehofft. Wieder ein bisschen Bevormundung.
Die Bildschirmlösung der a7R V ist ebenfalls genial, weil sie einfach an alle gerichtet ist. Da kann echt keiner mehr meckern, außer vielleicht weil die Kamera dadurch etwas dicker geworden ist.
Den Autofokus hat Sony auch sehr gut hinbekommen. Erst am Samstag war ich wieder bei einem Shooting und selbst gegen die Sonne, mit Haaren im Gesicht usw lag der Fokus nahezu immer auf dem Auge, oder zumindest auf dem Kopf oder Körper. Jedenfalls wusste die Kamera, wo das Motiv ist, selbst wenn es weit weg war und in der Szene unterging.
Ich musste auch kein kleineres AF-Feld wählen. Die Kamera erkannte das Motiv.
Der Preis ist natürlich etwas happig - je nachdem wie man die Kamera vergleicht. Die Videofunktionen sind weniger umfangreich als etwa bei einer EOS R5 und die Auslesegeschwindigkeit des Sensors ist pro Pixel nur halb so schnell wie bei der EOS R5 und die Serienbildgeschwindigkeit ist mit 7-10 Bildern pro Sekunde auch nicht sehr schnell, dafür fallen die Objektive günstiger aus, da man sich bei Drittherstellern bedienen kann.
Wenn Sony nun noch die A1 mit der a7R V verschmelzen würde - bzw den Sensor der A1 in die a7R V einbauen würde mit all den Vorteilen des schnellen Sensors, dann gäbe es nichts mehr zu Meckern ;)
 
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