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Praxiserfahrung VIDEO Canon EOS R5

Die größte mögliche RAW Datei ist 45x14/8 + Container drum herum und eingebettetes JPEG, also vielleicht 85 MByte, würd ich schätzen (ohne Dualpixel).

LG,
Karl-Heinz
 
Hallo,

ich habe nicht alle 11 Seiten gelesen und hoffe, dass meine Frage noch nicht gestellt wurde.

Gibt es bei der R5 im FullHD- bzw. 4K-Modus die Möglichkeit kameraintern zu croppen, ähnlich wie der "Clear Image Zoom" bei Sony?
Theoretisch könnte ich ja in 8K filmen und anschließend einen Bildausschnitt wählen. Dann hätte ich aber sehr große Daten, was ich gerne umgehen würde.

Vielleicht kann mir ja jemand weiterhelfen. :-)

Viele Grüße

Moritz
 
Hallo,

ich habe nicht alle 11 Seiten gelesen und hoffe, dass meine Frage noch nicht gestellt wurde.

Gibt es bei der R5 im FullHD- bzw. 4K-Modus die Möglichkeit kameraintern zu croppen, ähnlich wie der "Clear Image Zoom" bei Sony?
Theoretisch könnte ich ja in 8K filmen und anschließend einen Bildausschnitt wählen. Dann hätte ich aber sehr große Daten, was ich gerne umgehen würde.

Vielleicht kann mir ja jemand weiterhelfen. :-)

Viele Grüße

Moritz

Gehört habe ich das es geht aber noch nicht gefunden wie man es Einstellung.
 
Kurzer 4K/120 Clip
Sieht super aus. Mit wieviel fps wird das abgespielt? (Kann man das auf Vimeo irgendwo nachschauen?)

Welche Einstellungen würdet ihr denn da verwenden? Ich hatte 1/800tel bei Blende 8 und ISO 6400. Blende 8, damit der Kopf scharf ist.
Als Faustregel beim Filmen gilt von alters her Belichtungszeit = Hälfte des Kehrwerts der frame rate. Bei 120 fpüs wäre das also 1/240, oder halt 1/250. Bei wenig Licht kann man das noch ausdehen bis zum Kehrwert der frame rate, in diesem Fall hier also bis 1/120 oder 1/125, oder was auch immer als nächster Wert eingestellt werden kann.

Nur wenn man Stills extrahieren will macht es Sinn kürzere Zeiten zu verwenden, um schärfere Bilder zu kriegen.
 
Man kann das Problem nur folgendermaßen lösen. Man nimmt die extremsten Bedingungen unter denen Fotos und Videos gemacht werden, sagen wir mal "Wüste 50°C" dann rechnet man sich aus bis zu was für einer Prozessor Temperatur man noch die volle Leistung im Foto Modus garantieren kann. So programmiert man dann das Limit in der Kamera.
So würde man vorgehen wenn man ein professionelles Produkt entwickelt, das eine ganz konkrete Aufgabenstellung auch unter so extremen Bedingungen zuverlässig erledigen können muss.

Für eine Filmkamera mit VF-Sensor und 8K oder 4k60 Video würde man dann Sensor und CPU so stark kühlen, dass technisch sinnvolle Temperaturlimits auch unter so extremen Umgebungstemperaturen dauerhaft eingehalten werden. Mit einem IBIS stelle ich mir das reichlich aufwendig vor, vermutlich geht es gar nicht, oder nur mit einem lauten Lüfter im Gehäuse. Heat pipes kann man ja nicht an einen beweglichen Sensor bauen.

Die R5 ist aber ein Consumerprodukt. Und sie ist bewusst und gewollt kompakt gehalten (was ich auch gut finde, weil Canon das nicht übertreibt und - anders als Sony - der Ergonomie trotzdem noch einen hohen Stellenwert einräumt), was der Wärmeabfuhr schon im Weg steht. Da muss man dann eben Kompromisse eingehen.

Dass man aber softwaremäßige Limits setzt (wenn das stimmt, wonach es ja leider aussieht) fände ich in der Tat :mad:
 
Die Belichtungszeit brauchst du für die Entnahme der Fotos? Geht da nicht eine kürzere Verschlusszeit, da die Bewegungen der Katze nicht so schnell sind?
Du meintest sicherlich "Geht da nicht eine längere Verschlusszeit", denn kürzere würden die Bewegung ja noch härter einfrieren.

Länger Belichtungszeiten würden auch ermöglichen entsprechend niedrigere ISO zu verwenden, was der Rauscharmut zugute käme.
 
Als Faustregel beim Filmen gilt Belichtungszeit = Hälfte des Kehrwerts der frame rate.
Vielleicht noch eine Erklärung warum das sinnvoll und wichtig ist - so wichtig, dass Filmer sogar ND-Filter verwenden, um die Regel auch bei viel Licht und großen Blenden einhalten zu können.

Filmt man schnelle Bewegungsabläufe mit Belichtungszeiten die weitaus kürzer sind als die Hälfte des Kehrwerts der frame rate, dann sieht das in der Wiedergabe abgehackt und flimmerig aus. Mit den längeren Belichtungszeiten dagegen verwischen die Bewegungen in den einzelnen frames - und schließen besser an das nächste an. Das menschliche Sehen (Auge + Gehirn) hat die Eigenschaft, Bewegungen zu integrieren, was offensichtlich (dazu gibt es Studien) besser funktioniert wenn die Wiedergabe nicht so abgehackt ist. Bewegungen sehen dann flüssiger aus.

Natürlich SIND schnelle Bewegungsabläufe dann tatsächlich unscharf - darum ist es so wichtig, mit möglichst hoher frame rate zu filmen. Denn damit verkürzt sich auch nach der Faustregel die Belichtungszeit, und die Unschärfe reduziert sich entsprechend.

Das ist um so wichtiger, je größer die Darstellung für den Zuschauer ist. Aus größerer Entfernung - wie etwa beim klassischen Fernsehen - spielt das noch keine so große Rolle. Aber FHD und noch mehr 4k wird ja aus viel geringeren Abständen und / oder auf viel größeren Bildschirmen bzw. Leinwänden dargestellt, da wird es dann um so wichtiger - bzw. unschön, wenn man die Regel missachtet.
 
Die Erklärung für diese Belichtungsregel ist essentiell der Mechanik der analogen Filmkameras geschuldet. Früher gab es einen sich drehenden Verschluss (Umlauf- oder Flügelblende), und jener war eine Hälfte geschlossen(da wurde der Film um ein Frame weitertransportiert), die andere für die Belichtung offen.. Daher gibt es noch die Bezeichnung 180°. Kurzum, es ist reine, inzwischen mehrere Jahrzehnte alte Gewohnheit(!). Jüngere Studien können lediglich bestätigen, dass dieses 180°-Motion-Blur das "angenehmste" ist - was aber rein subjektiv und mM genau auf der Gewohnheit basiert.

Wenn man nix falsch machen will, nimmt man diese Regel - das heisst aber nicht, dass alles andere "verboten" ist - die Verschlusszeit ist eine kreative Komponente. Beispielsweise funktioniert Sport mit kürzeren Verschlusszeiten deutlich besser - wenn man sich einfach mal vom "Cineastischen" kopfmäßig verabschieden kann.

@wus
..Länger Belichtungszeiten würden auch ermöglichen..
Die Grenze bestimmt die Aufnahmefrequenz der Aufnahme. Bei 25fps liegt sie bei 1/25s =40ms. Bei 50fps logischerweise bei 1/50s =20ms. (Und jetzt könnte man auch darüber sinnieren, warum der Motion-Blur solcher Aufnahmen ungewohnt scheint - und warum bei der 180°-Regel eigentlich die Hälfte der Bewegung fehlt.. Gewohnheit.)

@kaha300d
Es macht Sinn. Es ist gut, wenn man der Datei gleich in den Metadaten eine andere fps vorgibt als der reell aufgenommenen.
 
Zuletzt bearbeitet:
...@kaha300d
Es macht Sinn. Es ist gut, wenn man der Datei gleich in den Metadaten eine andere fps vorgibt als der reell aufgenommenen.

Danke.

Sagt mal, rein technisch, müsste die R5 nicht 1080p mit 480 fps können? Wär was fürs erste Firmwareupdate. Das nennt sich bei Sportübertragungen dann schon Superzeitlupe.

LG,
Karl-Heinz
 
Dein Gedanke ergibt sich aus der reinen Datenrate, wegen 8K@30 und 4KQ120. Wahrscheinlich wird es das nicht geben, weil

() der Sensor
und/oder
() der Datenpfad (Sensor->Digic)
und/oder
() Digic-Prozessor an sich
und/oder
() die AD-Einheit am Sensor dafür nicht ausgelegt ist/sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
technisch gesehen, müsste die R5 auch problemlos 1080p mit 120 fps können, das wäre noch deutlich anspruchsloser als 240 und 480 fps .... kann sie aber auch nicht. Das ist wirklich nicht nachvollziehbar!

Manchmal mag ich Canon wirklich überhaupt nicht, mit ihrer positiv ausgedrückt: "Zürückhaltung". :(
Das hat einfach immer den Beigeschmack als würden sie die features ihren Kunden nicht gönnen bzw. als wollten sie die Kunden in gewissen Teilen unzufrieden lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gibt ein Gerücht das 1080/120fps als Firmwareupdate kommt.

Wenn man 120fps in 24fps abspielt hat man genau 5x Zeitlupe.
 
Hab mich jetzt mal hier belesen und diverse Reviews und auch Videomaterial gesichtet.
Meine Hauptkritikpunkte:
  • R5 kann 4k NUR bei 30fps mit line skipping ohne Überhitzung filmen (30 Minuten bei Kaltstart) (R6 überhitzt bei Video in allen Modi!)
  • die Nutzung selbst nur als Fotoapparat, heizt die Kamera schnell so auf, dass man die guten Videomodi direkt im Anschluss kaum oder gar nicht nutzen kann
  • DAS Anti-Kaufargument sind aber die Abkühlzeiten - das wirkt ja schon fast so plump gelogen wie bei Trump. 2h Abkühlzeit, das müsste eigentlich bewusst thermisch isoliert sein, mir ist das technisch fast unbegreiflich!

Die Frage an die Besitzer der R5. Sind diese Abkühlzeiten wirklich so gravierend wie die vernichtenden Urteile der Youtuber-Gemeinde?

Was ich wirklich nicht verstehe bezüglich 'Überhitzung':
  • Der OLED Bildschirm im Sucher hat 5.76 Megapixel
  • Bei circa 3:2 Aspektverhältnis kann man mit einer Video-Auflösung von WQHD (1440p) oder mehr rechnen
  • Der Sucher kann 60 oder gar 120 Bilder pro Sekunde, je nach Einstellung

--> Ergo kann die Kamera mindestens (!) 1440p dauerhaft (!) mit 120 Bildern pro Sekunde auslesen. Dachte anfangs der CMOS Sensor wird zu warm wegen IBIS (keine gute Wärmeabfuhr möglich da mechanisch kaum verbunden mit dem Gehäuse). Es gibt mitlerweile auch infrarot-Messungen des Sensors im Betrieb... der Sensor wird kaum warm.

Dieses Überhitzen wird stetig mysteriöser, ich verstehe es technisch (!) hinten und vorne nicht und ich entwickle nebenbei sCMOS Kameras weiter zusammen mit Herstellern. Man hätte auch einfach den USB-C 3.1 port nutzen können um eine externe SSD anzuhängen und darauf zu schreiben - ist ja schließlich direkt am selben controller für den CFexpress und SD Kartenslot dran (funktioniert ja als schneller Kartenleser intern). Dann gäbs auch keine heiße Karte intern.
Canon war auch noch nie (!) praktikabel bei ihren Codecs. Ich mag H265, ja, für Netflix, aber zum Editieren führt es zu enorm viel Mehrzeit (transkodieren oder Proxies rechnen), Sony weiß das, denkt nach und bietet einfach zusätzlich noch H264, für die Nutzer x-fach praktikabler. H265 4:2:2 10bit hat keine einzige CPU auf dem Markt als Hardware-Beschleunigung - warum wird dann nur auschließlich das geboten? why Canon

Ich bin echt frustriert was Canon's Kameras angeht. Bin und werde sicher auch weiterhin circa 2/3 Fotos machen, 1/3 Video (oder weniger). Hab 6 Jahre gezögert zu Sony zu wechseln und zögere weiterhin, weil ich vieles dort nicht mag, aber sie sind IMMER voraus und auch kundenfreundlicher bei den Hybrid-Kameras. Bei R5 überhitzt jeder Modus außer der mit line skipping = aliasing, bei der R6 jeder Modus (!) :mad:

Sich drüber zu ärgern hilft jetzt nicht. Ich hoffe, dass Canon sich berappelt und die behebbaren Kritikpunkte vieler Reviewer und potentieller Nutzer nachbessert.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Der OLED Bildschirm im Sucher hat 5.76 Megapixel
  • Bei circa 3:2 Aspektverhältnis kann man mit einer Video-Auflösung von WQHD (1440p) oder mehr rechnen
  • Der Sucher kann 60 oder gar 120 Bilder pro Sekunde, je nach Einstellung

--> Ergo kann die Kamera mindestens (!) 1440p dauerhaft (!) mit 120 Bildern pro Sekunde auslesen. Dachte anfangs der CMOS Sensor wird zu warm wegen IBIS (keine gute Wärmeabfuhr möglich da mechanisch kaum verbunden mit dem Gehäuse). Es gibt mitlerweile auch infrarot-Messungen des Sensors im Betrieb... der Sensor wird kaum warm.
Der Sucher hat nur je 1,92 Mio R-, G- und B-Subpixel, was zusammen 5,76 Mio Subpixel ergibt.

Folglich liegt die Auflösung (falls das Seitenverhältnis 3:2 ist) nur bei etwa 1130 x 1700. Ich vermute aber dass das Seitenverhältnis des Sucher-OLEDs 4:3 ist, damit hätte es genau 1600 x 1200 RGB-Pixel.

Hab 6 Jahre gezögert zu Sony zu wechseln und zögere weiterhin, weil ich vieles dort nicht mag, aber sie sind IMMER voraus und auch kundenfreundlicher bei den Hybrid-Kameras.
Ich kann Dir nur raten Dir die Sony Kamera Deine Wahl sehr genau anzuschauen und vielleicht auch mal eine zeitlang damit zu arbeiten. Sony Produkte haben meist ein oder sogar mehrere Fähigkeiten oder Eigenschaften die sie einzigartig machen und die der Konkurrenz überlegen sind, aber alles weitere, was das Fotografieren oder allgemeiner Arbeiten mit den Kameras angenehm und praktisch macht wird bei Sony eher stiefmütterlich behandelt. In der Hinsicht scheint mir Canon wesentlich weiter zu sein. Man denke nur an das berühmt-berüchtige Menü oder die rudimentäre Touchscreen-Funktion - erst bei der kürzlich vorgestellten, noch nicht lieferbaren A7sIII wurde das geändert, ob es wirklich besser ist wird sich zeigen, wenn die Kamera verfügbar ist.

Das sage ich als langjähriger Sony Fotograf, der von Sony bestimmt genau so frustriert ist wie Du von Canon! Ich verstehe auch nicht wieso Du Sony als kundenfreundlicher einstufst. Während es früher ab und zu Firmware Updates für fast alle Kameras gab hat Sony das außer bei den Flaggschiffen in den letzten Jahren total zurückgefahren und bringt stattdessen lieber schon ein Jahr später ein Nachfolgemodell. Hier ein aktueller Post dazu, in dem es sogar um ein Flaggschiff geht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat hier schon wer Erfahrungen gemacht mit dem schneiden der 4K Videos? Angeblich soll das H265 4:2:2 Format nicht so einfach zu schneiden sein und den Computer sehr stark belasten.
 
transcodier das Material in ein benutzbares Format wie DNxHR oder ProRes und Abfahrt. Entlastet die CPU ungemein, braucht aber Festplattenplatz. Irgendwas ist immer.
 
Ja das stimmt schon, sind halt mehrere Arbeitsschritte und irgendwo muss man das alles auch abspeichern.

Habe gehört die neuesten Intel Prozessoren haben einen Decoder für das Format eingebaut und man könne damit flüssig schneiden, hab aber bisher nichts genaueres gehört und keine Infos dazu gefunden.
 
Du willst dem Prozessor nicht mehr Arbeit abverlangen, als unbedingt nötig ; die Leistung kann anderweitig deutlich sinnvoller eingesetzt werden.
Transcoding ist *ein* Schritt mehr, kein Hexenwerk und Platten sind erschwinglich geworden.
4k und mehr ist halt bös komprimiert, vor allem bei diesen Fotoapparaten, damit die mit den Datenraten an Karte klarkommen. Das ist dann eben die Kröte, die es zu schlucken gilt ...
 
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