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Praxis-Erfahrungen zu unseren "Abgedichteten" bei Feuchtigkeit?

nicht ganz die einzige, das bild mit der platschnassen kamera im regen gab es schon seit der E-1 von Olympus, das war überhaupt auch so ein totaler panzer und ergonomisch mit das beste wo gibt(die k7 liegt mir glaube ich wieder so gut in der hand) die duschen auch immer ihre kameras samt den pro optiken und sehen das als völlig normal an, es ist wohl eher ungewöhnlich und neu für pentax, die werbung ist halt sehr einprägsam und letzten endes gibt es wohl im moment in wetterfest nix attraktiveres vom preis, austattung sowieso als die k7,zumal pentax als einzigste firma eben abgedichtete kitlinsen hat(y) (dafür fehlt das schwenkdisplay,ok, einen tod muss man sterben)
ich mache mir darüber überhaupt keine gedanken, was mit oly ging geht mit der k7 ebenso und das ist mehr als man den teilen zutrauen will, nicht die technik ist das problem, sondern unser vertrauen:angel:
 
Hi,

komme gerade von einem Ausflug aus der Höllentalklamm in Garmisch P.
Die Klamm war klasse und ich war wiedermal froh eine Pentax zu besitzen.
Zum Schluss hin war ich pitsch Nass, denn die Klamm war Heute sehr feucht........ ständig kamen Wasserfälle von Oben......

Die Leute haben mich ganz entgeistert angesehen als ich im strömenden Regen fotografiert habe. :)

Fazit: Der Pentax hats nichts getan, und es sind super Fotos auch dort entstanden wo andere ihre Kamera nicht nutzen konnte.

 
Leider wird meine K7 und ihr Besitzer auch gelegentlich naß.

Denn ich lebe in Norddeutschland und da ist das Wetter manchmal einfach wechselhaft. Und da der Norddeutsche kein schlechtes Wetter kennt, nur unpassende Kleidung, ist auch die Kamera gefordert.

Also meine Cam ist auch beim Regen mit dabei und muss glücklicherweise nicht weggepackt werden.

Bei sehr warmem Wetter (auch das gibt es in Norddeutschland, so Temperaturen über 20 C) fangen meine Kinder und deren Freunde an sich abzukühlen: Schwimmbecken, Wasserspritzpistole usw. Und da die Kinder keinen Respekt vor meiner Kamera haben und ich Bilder machen will, wird auch hier die Cam nicht versteckt und wird somit schon mal äußerlich naß.

Gut dass ich eine Pentax habe, habe ich mir schon häufig gesagt. Bisher hat sie all das gut vertragen.

VG Max
 
Geht mit ner entsprechenden Nikon auch. :devilish:
 
Habe meine ganzen Pentaxe haupsächlich aus 2 Gründen gekauft, integrierter Bildstabi und Wetterfest.
Schön des öfteren im strömenden Regen fotografiert und nie etwas undicht gewesen.
Auch öfters IN der Ostsee gestanden um die Möven auf den Buhnen zu fotografieren, dabei auch nicht nur einmal Salzwasser abbekommen.
Nach einer Salzwasserdusche bin ich aber relativ zeitnah ins Hotel und habe sie unter Süsswasser abgespült.
 
Paß auf mit dem Salzwasser! Zumindest die Schrauben vergammeln. Hatte ich bei meiner trotz Abspülen nach den Einsätzen.
 
Auf verschiedenen Stationen meiner Reise, besonders im Nacionalparque Machalilla, wurde die K7 ordentlich rangenommen. Regen, Staub, Sand, Salzwasser. Hält sich aber wacker. Auf Galapagos war auch ein Canon 5D Fotograf ganz angetan - besonders von den Ergebnissen, auch im direkten vergleich in Sachen Autofokus:
Fliegende Albatrosse und Flamingos, da war die K7 mit dem 100WR zupacksicherer und mit besseren Ergebnis als Canon 5D mit 100-400L und 50d mit irgendeinem -250mm Zoom.
Wers sich angucken will, tuts hier: www.luca-kaiser.de

Gruß aus Vilcabamba, dem Tal wo die Leute so furchtbar alt werden,

Luca
 
Meine K7 ist eigentlich ständig "nicht so schönen" Kamerabedingungen ausgesetzt. Sie ist viel im Atelier und in einer Werkstatt wo es staubt, zudem ist sie bei jedem Wetter draußen, ist schon (mitsamt meinereiner) von hohen Salzwasserwellen überspült worden und hat mitlerweile zich extreme Wanderungen in Höheregionen, mit stundenlangem durchnässtwerden in Regenwolken, so dass ich nurnoch das gröbste mit dem Finger von der Linse wischen konnte, überlebt.
Beispiele - nachtkathedrale.net - Tag 3 - Hier - wandern in der Hohen Tatra, bei miesesten bedingungen, so dass wir die Wanderung abbrechen mussten, da es zu gefährlich war.
(Ach ja die Seite befindet sich noch im Aufbau und die Bilder sind noch zu klein :) )
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
letztes Jahr, Sommernachtstraum in München, tröpfeln bei Beginn des Feuerwerks, am Ende nass bis auf die Unterhose nach so ca. 30 Minuten.
K20 mit DA 12-24 drauf. Zwangsweise Optik mehr nach oben gerichtet als nach unten. Erst kurz vor Ende des Feuerwerks ist mir eingefallen, dass das DA 12-24 ja gar nicht dicht sein soll. Aber bis auf die misslungenen Bilder durch die einfach zu vielen Tropfen auf der Linse ist nichts passiert. Die Kamera war trockener als ich...
 
Seh ich das falsch oder ist das Problem weniger die undichte Frontlinse als eher der Bereich des hubes bei Zooms? Bzw. Beim fokusieeren?
 
Wo genau es als erstes undicht wird weiss ich nicht genau.

Bisher hatte ich nie Probleme, allerdings wurds im innern meiner K10 und dem daran hängenden DA*16-50 letztens dann doch ordentlich feucht.

Passiert ist das ganze auf einer mehrstündigen Wanderung mit abwechselnd Dauerregen und kräftigem Sonnenschein (Regenzeit in Australien). Zuerst war nur etwas Kondenswasser hinter der Displayscheibe des Heckdisplays, dann auch auf dem Top Display und letzendlich auch im Sucher/oder Mattscheibe und auch die Frontlise war komplett beschlagen.
Hat einer von euch schonmal die Dichtungen tauschen lassen nach einem gewissen Alter der Cam? K200, 10er und 20er sollten ja so langsam in das Alter kommen...
 
Da habe ich ähnlich Erfahrungen gemacht. Bei eher kurzen Einsätzen in feuchtem Umfeld gab es bisher weder bei der K10 noch bei der K5 Probleme, bei tagelangen Einsätzen im feuchtwarmen Klima eines Regenwaldes zur Regenzeit (permanent 100% rLF) mit grösseren Temperaturschwankungen kommt aber meine K10 (die K5 hat's noch nicht in den Regenwald geschafft) an ihre Grenzen. Die Dichtigkeit ist hier weniger das Thema, da durch die Objektivwechsel so oder so sehr feuchte Luft in den Body dringt. Nach 2-3 Tagen in diesem Umfeld beginnt die Kamera mehr oder weniger regelmässig, die Objektive (v.a. Sigma) nicht mehr zu erkennen und es sind jeweils etliche Versuche notwendig, bis die Kamera wieder weiss, mir wem sie es zu tun hat. Je länger diese extremen Klimaverhältnisse andauern, umso mehr tritt dieses Problem auf. Sobald das Umfeld wieder ein paar Stunden normal ist, legt sich das Problem jeweils auch zusehends. Ich kann allerdings nicht mit Sicherheit sagen, dass es wirklich an der Kamera liegt. Das Problem könnte ja auch bei den Objektiven liegen (allerdings sind es 3 verschiedene). Bei den Pentax-Objektiven trat das Problem bisher nie auf, allerdings verwende ich diese auch nur sehr selten. Zudem hatte ich bei den Sigma-Objektiven auch bei Normalklima schon Erkennungsprobleme, die damals aber durch Sigma behoben werden konnten.
 
Es könnte auch sein, dass die Kamera dicht ist.

Aber in der Regenzeit im Regenwald hat die Luft eine hohe Luftfeuchtigkeit! Wenn es dann draußen abkühlt, wo bleibt dann die Feuchtigkeit? An den Stellen der Kamera, die am schnellsten sich der Außentemperatur anpassen und du hast Regen (Kondenswasser) in der Kamera und aufgrund der Dichtungen kann die Luft bzw. die Feuchtigkeit auch nicht hinaus.

VG Max
 
Es lag auf jeden Fall nicht an der Luftfeuchtigkeit. Ohne Objektivwechsel waren die Bedingungen über zwei Tage immer wieder ähnlich, allerdings traten die Probleme erst nach langer "Beregnung" auf.

Wäre schön wenn jemand hier Erfahrungen mit der K5 unter solchen extrem feuchten und warmen Bedingungen gemacht hat.
Bevor die Cam nämlich im Einsatz irgendwann mal komplett ausfällt wärs wohl besser auf was neueres, evtl. dichteres umzusatteln. Aber eben nur wenn es auch was bringt.

Also: Erfahrungen mit K5 (und auch abgedichteten Objektiven) sind sehr willkommen!
 
Zwar nicht von mir aber in meinem Beisein:

Pentax K20D mit angesetzem 18-55 WR zusammen mit der Fototasche im Bach gelandet.
(Wir wollten den Fotokram rüberwerfen und hinterherspringen, ich habe dann doch lieber die Variante "Nasse Füße" gewählt und den Rucksack aufgelassen) mein Freund hat seinen Rucksack nicht weit genug geworfen, Ergebnis: Einmal tauchende K20D.

Da sie nach geschätzen 5 Sekunden in der Tasche im Wasser völlig nass war, haben wir alles an Akkus und Stützbaterien sowie Speicherkarten rausgenommen und die Kamera 2 Tage trocknen lassen.

Sie war auch nach gutem Zureden nicht zur Arbeit zu bewegen (blieb einfach aus) Pentaxhändler hat sie eingeschickt, Diagnose: "Korrosionsschäden an der Hauptplatine wahrscheinlich durch Wasser". Wirtschaftlicher Totalschaden und nu wird es wohl ne neue K-r oder K-7.

Also Abgedichtet heisst in dem Fall nicht Tauchen gehen wobei ich persönlich schon erstaunlich fand wie schnell das Wasser in der Tasche war.
 
Äh, Ihr schmeißt Eure Rucksäcke mal eben über nen Bach? Die Landung ist aber auch nicht gesund... Wenn Ihr das öfter macht, ist es kein Wunder, wenn sich irgendwas verzieht und nicht mehr ganz dicht ist.
 
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