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Präsentation Eurer Bilder - aber wie?

Der_Franke

Themenersteller
Hallo Zusammen,

ob das der richtige Ordner ist, weiß ich nicht, wenn es aber der falsche war, dann bitte verschieben.
Nach der Bildbearbeitung will man ja auch seine Bilder der Öffentlichkeit zeigen - nur auf der Festplatte verstauben lassen, ist ja auch nicht schön.

Wie macht Ihr das?
- eigene Homepage?...schaut dort aber laufend jemand vorbei?
- hier im Forum? aber wenn man die Bilder mal einem Kumpel zeigen will, ist das auch schwierig?
- Fotocommunity und flickr? aber schaut dort auch jemand vorbei?
- Facebook? vielleicht das beste zum zeigen? Falls ihr das macht, wie macht der Hobbyfotograf das dort richtig?

ich bin hier etwas ratlos.
Könnte Ihr mir Tipps geben?
Vielen Dank
 
- Facebook? vielleicht das beste zum zeigen? Falls ihr das macht, wie macht der Hobbyfotograf das dort richtig?

meiner Ansicht nach ist Facebook das mit Abstand mieseste Tool zum zeigen, ich kenne nicht anderes, das Bilder so grausam einstampft und verstümmelt. Die Bildqualität auf FB ist einfach unterirdisch. :mad:

Wenn schon www und wenn die Bilder was taugen, dann 500px. Wenn es nur für Kumpels ist, dann einfach per Emil versenden. Eine Emiladrasse sollte jeder haben oder mit Whatsapp. Ist alles besser wie Facebook.
 
Meine Erfahrungswerte:
- Facebook hat hohe Reichweite, weil extrem viele da unterwegs sind, sprich Du erreichst mit nahezu Null Aufwand Deinen Freundeskreis. Aber: Für Fotografie einfach ein Witz. Die Bilder werden ziemlich klein (1280xXXX) skaliert, und es werden auch keinerlei Infos (Exif etc.) für andere Hobbyfotografren zum Bild angezeigt.
- flickr ist perfekt um seine Fotos zu zeigen, allerdings hast Du wenig Reichweite in deinem Freundeskreis, weil dort im Prinzip nur Fotografen/Hobbyfotografen unterwegs sind.
- Homepage ist individuel, fordert aber aktiv draufzugehen. Wenig Reichweite im Freundeskreis. Pflegeaufwand ist auch nicht zu unterschätzen.
- FC: siehe flickr.

Meine Empfehlung: Lade Deine Fotos auf flickr, und binde die Alben/Bilder dann in Facebook ein. Das klappt am besten, da die Leute dann nur einen Link mit Vorschau präsentiert bekommen und dann auf flickr landen, wo die Fotos ordentlich präsentiert werden.
Das gleiche könntest Du auch mit der Kombination Facebook mit Links auf Homepage machen. Für die Homepage würde Ich dir zu Wordpress od. Joomla raten, da die FB-Einbindung hier recht gut realisiert ist (wenn man den Weg des "Social-Marketings" beschreitet).
Allerdings bei Homepage dringend auch für Mobilgeräte optimieren!
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Grundsatzfrage ist doch: Wen willst Du erreichen und was nutzen die Leute? Da musst Du dann hin.
 
+1

Allerdings ist das m.E. für jeden, der nicht Profi ist, eine sehr schwierige und v.a. anstrengende und höchst zeitraubende Aktivität. Kann ein "Normalo" wirklich die Energie aufbringen?

Ich probiere das seit Jahren. Nicht, weil meine Bilder toll wären oder ich irgendwas anderes wäre als "ein Normalo", sondern weil man im Netz nach Aufmerksamkeit giert und seine Bilder nunmal gerne zeigt. Das ist nun wirklich gar kein Problem. Such Dir aus, was und so viel Du willst - zeigen kannst Du jedem alles.

Aber mit der Aufmerksamkeit hapert es dann massiv, und das ist frustrierend und demotivierend.

Ich habe alles ausprobiert, einfach, weil ich gerne ausprobiere:

- Homepage. Keine Zeit, die zu pflegen (inhaltlich) und nie so gut präsentiert wie auf Flickr und Co. Habe auch Datenbanksoftware wie Gallery3 ausprobiert. Sieht nie so gut aus und hat keine nennenswerte Reichweite. Aufmerksamkeit: NULL. Wenn man mal angekommen ist und einen Namen hat, der den Namen auch verdient ;) , dann kann man damit was reißen - ein "eigenes Portfolio", gerne auch per Wordpress und Co., denn das ist leichter zu pflegen.

- Facebook. Immer nur die gleichen paar Hanseln ("Freunde"). In meinem Alter lässt die Aktivität dort massiv nach, ich habe Probleme mit dem Datenschutz, Bilder werden verkrüppelt, (c) wird nicht unterstützt bzw. hochgehalten, die AGB sind zweifelhaft. Ich habe auch eine "Seite" eingerichtet, wo sich sonst Bands präsentieren und so. Ist okay, wird aber nur noch von meinem Twitter automatisch gespeist. Eigene Inhalte poste ich dort nie. Likes kriege ich fast keine von fast niemandem. Erfassbare Aufmerksamkeit: NULL. Du bist nur Sandkorn im gigantischen Nachrichtenstrom Deiner Freunde.

- Fotocommunity. Ist mir deutlich zu umständlich beim Upload. Upload-Begrenzungen, mit denen man offenbar auf besonders gelungene Fotoauswahl drängen will. Die FC ist eine sehr nette, freundliche Zusammenkunft von Profis UND "Normalos", bei der man sich wohlfühlen kann, es weht so ein kreativer Geist, finde ich. Reichweite: zu gering. Aufmerksamkeit: naja... immerhin mehr Kommentare als sonstwo.

- 500px. Tony Northrup meint, wenn er Portfolios rezensiert, es gäbe da einen Unterschied zwischen Flickr und 500px. Nur letztere werden rezensiert. 500px ist also scheinbar "für Profis" besser geeignet. Wer aber nicht zahlen will, es also nicht wirklich ernst meint mit der Selbstdarstellung bzw. der seriösen Präsentation seriöser Fotografie, der kommt schnell an die Grenzen von Upload und Interaktionsmöglichkeiten. Es wirkt ein bisschen "großkopfert", aber die Bilder dort sind natürlich exzellent und nur selten "normalo". Ich kriege direkt nach einem Upload viele Likes und Favs, aber das war's dann auch. Danach geht man wieder unter. Außerdem kriege ich schwere Komplexe, wenn ich meine Bilder anschaue und dann dort weitersurfe - das ist wahnsinnig gut zum großen Teil, allerdings auch extrem bearbeitetet und "Künstlerisch". Da komm ich nicht mit und will es auch nicht.

- Flickr. Für mich perfekt. Man darf so oft und wann man will, es ist ein Sammelbecken der Normalos, man kriegt ein paar Likes und Follower, kann gut organisieren, kann sich halbwegs gut schützen und Freunde und Bekannte drauf lenken. Verknüpfung mit Facebook geht auch, wenn man dort mal was posten will. Bedienung gut, alles kostenlos, man kriegt keine Komplexe, man kann gut interagieren, aber so familiär und nett wie bei der Fotocommunity ist es nicht. Eher ein gigantischer Wühltisch, in dem man schnell wieder untergeht, aber mit sich zufrieden sein kann. Ich poste dort deutlich mehr als bei 500px, weil man auch mal ein ranziges Handyfoto hochladen kann, ohne ein schlechtes Gewissen zu bekommen.

Zusätzlich habe ich noch einen Twitter-Account, wo ich zwischendurch Bilder poste, von Reisen und Shootings berichte, kleine Serien machen (derzeit "Week of the #Hraun"), Equipment kommentiere und gutes Zeug retweete. Das wird alles automatisch auch auf meiner FB-Seite ausgekippt, wo es aber keine Sau interessiert. Aber gerade solche Automatismen sind nicht schlecht, weil man damit gut konsolidieren kann. Twitter finde ich irgendwie lustig, es fühlt sich so kreativ und "zwischendurch" an. Leider interagiere ich aus Zeitmangel nicht heftig genug, kriege die immer gleichen drei Favs von den immer gleichen drei Leuten und krebse nach über 1 Jahr bei 56 Followern rum, während meine Frau mit intellektuellen oder lustigen Lebenstweets fröhlich Follower sammelt und für ein Handyfoto durch die verregnete Windschutzscheibe 90 Favs aus aller Welt kassiert. Wie gesagt: Wer sich da nicht intensiv drauf stürzt, bekommt sein Ego auch nicht gestreichelt.

Für Freunde und Familie nehme ich aber nichts davon, v.a. auch weil ich den Wahn habe, mein Wasserzeichen dort zu hinterlassen, wo ich Bilder öffentlich mache. Für die mache ich ein Dropbox-Album auf. Das sieht nach nix aus, aber es ist genau das, was Freunde sehen wollen: Nicht mehr als 100 ausgesuchte BestOfs, die man sich in groß angucken und dann eine wohlmeinende Mail dazu schreiben kann.

Geldwerte Anerkennung kann man übrigens bekommen, wenn man sich für Stock-Agenturen prostituiert. Mache ich seit 5 Jahren und kriege davon ein kleines Taschengeld pro Monat, mit dem ich ein bisschen Equipment bezahlen kann. Findet man dann noch Webseiten, Broschüren und Bücher, in denen die eigenen Bilder verwendet werden (bei mir ganz groß: Reisekataloge und so), ist das noch viel schöner als jeder Fav. Leider ist es eine kalte, unbarmherzige und seelenlose Industrie, in die man seine Zeit nicht "gerne" investiert.

Hm. Viel geschwätzt. Vielleicht sollte ich mal einen Blog draus machen...

Gruß,

Christian
 
Ich habe alles ausprobiert, einfach, weil ich gerne ausprobiere:

Hallo Christian,
tolle Beschreibung!

Bis jetzt habe ich meine Bilder in der FC abgelegt.
Dort schaut halt keiner rein :-)

Dann habe ich jetzt angefangen diese Bilder auf Facebook zu verlinken.
Dort schaut halt wenigstens einer die Bilder an und gibt auch mal Feedback. Ich will das ja auch nutzen um "Freiwillige" für TfP-Shootings zu finden.
Ich glaube ich werde mich jetzt auch mal mit Flickr beschäftigen.
Nochmals vielen Dank.
Anmerkung: Deine Island Bilder sind der Hammer!!!! Supertoll!
 
Bis jetzt habe ich meine Bilder in der FC abgelegt.
Dort schaut halt keiner rein :-)

das ist momentan allgemein die Crux bei der Digitalfotografie. Allein hier sind 447.303 User angemeldet, in Deutschland dürfte es um die 20 Mio. Digitalkameras geben, die Anzahl der jährlich geschossenen Bilder dürfte in die Milliarden gehen. Wer bitte soll sich das anschauen? Da digitale Fotos nix mehr 'kosten' und man genügend Plattformen findet, existiert einfach ein Überangebot von Bilder, die eigentlich niemand wirklich sehen will.

Es ist einfach so, deine Bilder, meine Bilder ... wer will die sehen? Freunde, Verwandte, Bekannte. Und die informiert man am besten selbst per Emil oder App. Der Rest stolpert höchstens mal ganz zufällig darüber, ob er auf deiner/meiner Seite hängenbleibt hängt viel vom Zufall und vom Angebot ab. Das muss dann aber schon etwas besonderes sein. Wir sind ambitioniert, wir wollen lernen, wir wollen gute Bilder machen, uns wenigstens etwas von der Masse abheben. Und es interessiert niemand bis kaum jemand.

Nicht dass jetzt jemand denkt, ich sei gefrustet. Bin ich überhaupt nicht, fotografiere nach wie vor seit 45 Jahren sehr gerne. Ich bin eher sehr realistisch in der Einschätzung des Digitalfotografenalltags und meines Könnens.
 
Ich, als Hobbyknipser, mag meine Bilder lediglich Freunden, Bekannten und Familienangehörigen zeigen. Hierfür verwende ich Smugmug, weil es mir die Möglichkeit gibt, eine kleine Homepage für mich zu gestalten, dort die Bilder zu präsentieren und auch mit Passwörtern zu versehen (wenns um Bilder geht, die nicht öffentlich zugänglich sein sollten).
Hierbei dreht es sich aber ausschließlich um private Bilder aus Urlaub, Ausflügen, Festen usw.
Und die sind meist froh, wenn sie ein paar Bilder erhalten... Und da haben alle Zugang und Zugriff drauf.

Auf Laufkundschaft bin ich keinesfalls aus...

Aber hierbei geht es mir auch nur um den privaten (internen) Gebrauch;)

Ich beobachte aber auch Personen, welche einen wahnsinnigen Aufwand betreiben, sich und seine Bilder zu präsentieren (Flickr, 500px, Instagram, Facebook, Youtube, eigene Homepage und und und...)
Die Bilder werden gefunden...aber Respekt vor der Arbeit... Das muss man auch wollen und schaffen.

Entscheidend wird wohl sein, was dein Ziel ist;)
 
Zuletzt bearbeitet:
FB, Instagram, Flickr

Ich denke Flickr oder 500px ist Geschmackssache. Ich finde 500 px ätzend, und Flickr viel zugänglicher, benutzt es aber hauptsächlich als Speicher und um Gallerien geschützt zu präsentieren. Instagram funktioniert definitiv am besten um sich zu präsentieren, da die Algorithmen bei Flickr für mich Katastrophal sind, zumindest was das Kuratorium (Explore) anbelangt. 500px kann ich nicht beurteilen, aber das wir doch sehr künstlich was dort abgebildet wurde.

Ich denke man sollte wenn man sich bekannt machen will mindestens drei Kanäle nutzen sollte. Es gibt auch noch Behance und andere Platformen wo es doch noch wesentlich spitzer und gezielter (anspruchsvoller) zugeht aber halt nich so reichweitenstark ist.

Achso und eine Homepage sollte man wahrscheinlich auch immer haben ;)
 
Bei mir Facebook, 500px, Flickr und Website, allerdings nur zwei davon wirklich zur 'Präsentation'.

Auf Facebook zeige ich die Bilder einfach nur meinen Freunden, Bekannten und Familie. Da sind die Privatsphäreeinstellungen so gesetzt, dass das niemand Fremdes sieht.

Flickr nutze ich nicht wirklich zum Zeigen, sondern eher zum Speichern und Einbinden der Bilder auf der Website (zur Umgehung der Speicherplatzlimitation) und vor allem in Foren. Finde ich einfacher, schneller und praktischer als ein Bild jedes Mal in extra reduzierter Qualität in verschiedenen Foren hochladen zu müssen, nur um es da zu zeigen.

500px ist die Fotocommunity meiner Wahl. Mir gefallen Bewertungssystem und Layout besser als bei Flickr, außerdem kommt mir die Qualität (die künstlerische, nicht die Anzeige) der gezeigten Bilder deutlich höher vor. Auf Flickr hortet jeder Teenie, der gerade seit zwei Wochen eine DSLR hat, seine Bilder. Ist nicht herablassend gemeint, aber Flickr hat nunmal deutlich mehr Nutzer, eine breitere Klientel, und daher auch ein anderes Qualitätsniveau.

Eine eigene Website nenne ich seit etwa einem Monat mein Eigen (siehe Signatur). Dort präsentiere ich mein Portfolio und blogge auch. Letzteres macht mir viel Spaß, ich habe es in der Vergangenheit schon zu den Themen Auslandssemester und sozialer Dienst im Ausland gemacht, und daher habe ich mich entschieden zwei Leidenschaften zu vereinen und über Fotografie und Reisen zu bloggen, inklusive Reviews von Equipment.

Da die Seite gerade erst einen Monat alt ist, kann ich über Besucherzahlen noch nicht viel sagen - heute wurde zum ersten Mal die 20-Besucher-am-Tag Marke durchbrochen, kleiner Moment des Stolzes. Es wird langsam aber konstant mehr, wo sich das irgendwann mal einpendelt, weiß ich nicht. Explizite finanzielle Ambitionen verfolge ich damit keine, aber sollte irgendjemand dadurch auf meine Bilder aufmerksam werden und mir Geld dafür anbieten, werde ich das sicher nicht in den Papierkorb stopfen :D

Es stimmt, das alles macht ein bisschen Aufwand, aber es macht mir Spaß. Und wofür fotografiere ich, wenn die Bilder am Ende niemand außer mir und Familie und Freunden sieht?
 
Zuletzt bearbeitet:
- Fotocommunity......... immerhin mehr Kommentare als sonstwo.

Das mag schon stimmen, allerdings finde ich viele Kommentare weniger hilfreich. Ein "schöne Aufnahme. lg, XY" bringt mich persönlich leider nicht unbedingt weiter.

Facebook bietet trotz mieser Qualität und Datenschutz trotzdem die Möglichkeit, ein großes Netzwerk anzusprechen. Ein Like von einem Freund, ist sichtbar für dessen Freund usw. Das ist nicht ganz unwichtig...
Allerdings würde ich hier eher gezielt Fotos posten, oder wie oben schon erwähnt, auf die eigene Homepage/Blog verweisen. Einfach nen Link zu einem neuen Beitrag/Foto teilen.

Eigene Homepage Finde ich immernoch schön. Sie muss aber gepflegt werden, ansonsten kann das ganz schnell nach hinten losgehen. Hier ist man aber frei, kann Alles posten; von einachen Fotos bis hin zu Tutorials/Downloads.

Den Rest kenne ich, bin aber nicht dabei. Lieber ein paar Wenige, aber dafür gut gepflegte Gallerien. Und auch wenn es FB mit Datenschutz usw. nicht so genau nimmt, ist es meiner Meinung eine der wichtigsten Werbeplattformen. Natürlich nur, wenn mans richtig aufzieht und regelmäßig was Interessantes postet.
 
Mir geht es vor allem um die Nutzungsrechte, die ich abtreten (würde).

Deshalb fallen viele soziale Netzwerke schon einmal raus, inklusive WhatsApp. Da lade ich die Bilder nicht direkt hoch, sondern binde sie bei Einzelbildnern über National Geographic oder bei mehreren über meine Homepage ein.

Einen Teil ist bei mir auf Your Shot bei National Geographic. Die Aufmerksamkeit ist dort sehr klein, weil wahnsinnig viele wahnsinnig geniale Bilder dort sind.
Meine Homepage ist ganz, ganz schlicht gestaltet. Ab und zu verirrt sich jemand drauf. Ausserdem kann ich dort mein Album mit einem Passwort sichern und so zuerst den Beteiligten zeigen.

Und für ein Projekt habe ich noch Behance. Das muss allerdings gut ausgearbeitet sein und kommt nicht bei jedem Shoot vor. Da sehen die Leute auch gerne Skizzen, Gedanken usw.

500px sieht zwar hübsch aus, aber bei den Nutzungsrechten sind die irre. Flickr ist mir zu überlaufen.

Langfristig kriegt man die meiste Aufmerksamkeit ja nicht zwingend aufgrund der Plattform, sondern aufgrund konstant guter bzw. ein bestimmtes Publikum ansprechender Arbeit, die man zu vermarkten weiss.
 
Ich präsentiere meine Bilder auf meiner Homepage und sehr gerne auf Ausstellungen.

Durch meine Vorliebe zur Wettbewerbsfotografie habe ich die Möglichkeit, daß meine erfolgreichsten Bilder in Wettbewerbskatalogen und auf Ausstellungen weltweit gezeigt werden.

Von den großen Fotocommunities halte ich wenig. Ehrliche Kritik gibt's da so gut wie keine. Nur wer seine Buddies pflegt wird sich da durchsetzen. Aussagekraft über die Qualität hat das nicht viel. Es gibt einige kleinere Communities wo man noch konstruktive Kritik erhält, aber man kann ja nicht auf allen Hochzeiten tanzen.

Mir ist ehrliches Feedback am wichtigsten wenn ich meine Bilder zeige. Das erhalte ich wenn ich meine Bilder in unserem Fotoclub zur Besprechung stelle und natürlich durch den Erfolg oder Misserfolg bei nationalen und internationalen Fotowettbewerben.

Gruß Roland
 
Ich gehe ein wenig Hybrid vor. Hauptsächlich nutze ich Flickr und Google+. Wenn ich etwas auf FB poste sind das in der Regel links zu Flickr. Dabei umgehe ich zum teil das Qualitätsproblem. Website muss natürlich auch sein hat aber ohne eigene Reichweite natürlich auch keinen Impact.
 
...
- flickr ist perfekt um seine Fotos zu zeigen, allerdings hast Du wenig Reichweite in deinem Freundeskreis, weil dort im Prinzip nur Fotografen/Hobbyfotografen unterwegs sind.
-...

Den Flickr-link in seine private E-mail Signatur einbauen und schon hast du zumindest mal eine Verbreitung unter deinen Freunden/sonstige Kontakte, kann jeder rein klicken, den du kontaktierst - bei Bedarf (hab ich selten) einfach in der E-mail löschen.

Öffentlichkeit herstellen, also "fremde Menschen" ansprechen, funktioniert nur über Ausstellungen. Seminare an Fotoschulen mit Abschlußausstellungen sind ein erster Schritt...#

Hier z.B.:
http://www.ostkreuzschule.de/
 
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Ich präsentiere meine Bilder auf meiner Homepage und sehr gerne auf Ausstellungen.

Durch meine Vorliebe zur Wettbewerbsfotografie habe ich die Möglichkeit, daß meine erfolgreichsten Bilder in Wettbewerbskatalogen und auf Ausstellungen weltweit gezeigt werden.

Von den großen Fotocommunities halte ich wenig. Ehrliche Kritik gibt's da so gut wie keine. Nur wer seine Buddies pflegt wird sich da durchsetzen. Aussagekraft über die Qualität hat das nicht viel. Es gibt einige kleinere Communities wo man noch konstruktive Kritik erhält, aber man kann ja nicht auf allen Hochzeiten tanzen.

Mir ist ehrliches Feedback am wichtigsten wenn ich meine Bilder zeige. Das erhalte ich wenn ich meine Bilder in unserem Fotoclub zur Besprechung stelle und natürlich durch den Erfolg oder Misserfolg bei nationalen und internationalen Fotowettbewerben.

Gruß Roland

:top:
 
meiner Ansicht nach ist Facebook das mit Abstand mieseste Tool zum zeigen, ich kenne nicht anderes, das Bilder so grausam einstampft und verstümmelt. Die Bildqualität auf FB ist einfach unterirdisch. :mad:

Also bei mir nicht... bin recht zufrieden mit der Darstellung.

Dennoch... 500px und flickr sind besser von der Darstellung her!

Am liebsten von allen mag ich 500px, gefolgt von Instagram und Facebook.
Flickr läuft nur noch so nebenbei... kann einfach nicht mit 500px mithalten, ist aber grundsätzlich gut geeignet zum präsentieren.
 
Moin
Um hier mal ein bischen gegen den Strom zu schwimmen:

Ich präsentiere meine Bilder fast ausschlieslich mit meinem Printportfolio!

Das kann ich jedem in die Hand drücken der es sehn möchte und bekomme auch gleich Feedback was gefällt oder nicht.
Was irgend ein Hansel aus Hintertupfing über meine Bilder denkt, ob die ihm gefallen oder nicht, ist mir wurscht!

Ich hab noch eine Modelkartei-Account, aber ich glaub ich hab schon seit fast einem Jahr keine Bilder mehr da hochgeladen.

Wenn man die Fotografie natürlich betreibt um Geld zu verdienen und bekannt zu werden, funktioniert meine Methode natürlich nicht. Das brauch man dann wohl den ganzen Onlinekram, mit dem ich mich nicht auskenne.... Und auch gar kein Intresse habe da "beizutretten"...

Gott sei Dank gehts bei mir ohne Facebook, Whatsapp, Twitter und Konsorten...

Muss natürlich jeder selber wissen wo und wie er sich in welchem Umfang präsentiert.
Man sollte nur eins nicht vergessen, man wird nur ein Sandkorn im großen Datenstrom sein...
 
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