Genau das ist der Unterschied. Ich mag das Arbeiten mit Menschen, ich mag den Austausch mit Menschen. Wir haben eine gute Zeit zusammen und machen Bilder die uns beiden gefallen (Model und Fotograf). Ich mag auch bestimmte Locations gerne. Auch wenn sich manche Bilder gleichen ist es dennoch mit unterschiedlichen Menschen immer anders und jeder interpretiert sein dasein vor der Kamera auch anders. Ich sehe da echte Unterschiede und anscheinend viele andere auch.Vielleicht waren es auch 79, wer weiß. Was mir diese Fotos nützen? Allein die Frage zeigt mir, dass wir auf unterschiedlichen Planeten leben.
Ich würde mir eher die Frage stellen, wozu 1 Mio. Porträts, die nahezu austauschbar sind?
Wie gesagt. Wenn man das Ganze als Broterwerb betreibt, OK, als Hobby gäbe MIR das einfach nichts.
Dir reicht die Fotografie mit einem geliebten Menschen. Das ist auch absolut in Ordnung. Nur setzt du oft diesen Maßstab an deine Fotografie auf andere um und das ist halt Schade. Du magst das was du liebst, aber es gibt anderes was du nicht magst, weil du es nicht verstehst da du es nicht kennen gelernt hast.
Richte also weniger nach deinem Geschmack, denn es gibt hunderte andere.