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Sammelthema Portraits

@Niko N, auch von meiner Seite ein großes Danke fürs Zeigen, deine Werke gehören zum Besten was ich bisher hier im Forum gesehen habe!

Aber du hattest da natürlich eine interessante Freundin, die wie ein Model aussah, posieren konnte und einen melancholisch-sinnlichen Ausdruck beherrschte. Quasi derJackpot für den Fotografen ;), denn die Fotos sind auch für Nichtbeteiligte sehr ästhetisch. Solche Bilder kannst du mit der Mehrheit der Frauen vermutlich nicht machen, weil sie nicht affin dafür sind und es nicht wollen (nackt).
Schönheit und Ästhetik lässt sich doch in jedem Menschen finden. Klar kann man nicht mit jedem Menschen jedes Foto machen, aber ich denke in jedem Menschen steckt ein Foto das zu ihm passt und das auch fremden Betrachtern gefällt. Aber natürlich werden Bilder von jungen, hübschen Frauen gerade hier in einem männerdominierten Forum den meisten Zuspruch finden, aber die Frage ist ob das zu bedienen wirklich der eigene Anspruch ist.

Hier mal wieder ein Mann. Etwaige ästhetische Unzulänglichkeiten sind dem Fotografen zuzuschreiben. ;)

Anhang anzeigen 4674523
 
@Niko N
Danke fürs zeigen dieser wirklich gelungenen Bilder. Dennoch ist es was, was man nicht auch in irgendeiner anderen Weise nachstellen kann, wenn man mit einem Model lange genug zusammenarbeitet.

Dein Vorteil hier ist, daß es deine Freundin ist. Und wenn man einen fotobegeisterten Menschen hat, dann entstehen natürlich Situationen zu denen man eine emotionale Bindung hat und, fotografiert wirklich was besonders sind.

Die Kunst ist doch aber dieses "nebenbei Fotografieren" mit Modellen zu machen, die man eben nicht so gut kennt oder nur sehr kurz. Bei einem Workshop schwer machbar. Bei einem längeren Shooting schon.

Und auch hier können erfahrene Modelle gerade einen Anfänger gut helfen.

Nichts desto trotz, tolle Bilder und ein toller Mensch vor der Kamera.
 
Ich hätte da auch eines mit Schlafzimmerblick 😁 -hätte ich ohne die innige Verbindung aber auch nicht hinbekommen.

20241110_SWA37087.jpg
 
Noch mal Philipp.

Gleicher Hintergrund, gleicher Blitz, gleicher Lichtformer. Das erste von Philipp war mit sog. "Broad Light", also das Licht auf der Gesichtshälfte, die zur Kamera zeigt. Hier mit "Short Light", also das Licht auf der Seite, die der Kamera abgewandt ist. Also lediglich die Lichtposition diesmal anders. Und schon sieht's ganz anders aus!
Mehr Infos auf Flickr.


Philipp Studio Portrait by Peter Fraensemeier, auf Flickr
 
Dennoch ist es was, was man nicht auch in irgendeiner anderen Weise nachstellen kann, wenn man mit einem Model lange genug zusammenarbeitet.
(...)
Die Kunst ist doch aber dieses "nebenbei Fotografieren" mit Modellen zu machen, die man eben nicht so gut kennt oder nur sehr kurz. Bei einem Workshop schwer machbar. Bei einem längeren Shooting schon.
In der Theorie ist ALLES möglich und gäbe es ohne das überhaupt gute Filmemacher oder Porträtfotografen, aber in der (nicht nur Amateur-)Praxis sieht es in aller Regel doch anders aus.
"Nebenbei fotografieren" heißt bei mir (als Privatperson, nicht als Auftragsfotograf für eine Werbeagentur) jedenfalls "aus dem Leben heraus" und nicht "nachstellen".

Wie will ich mit jemandem, mit dem mich ein geschäftliches Interesse verbindet (und das Knipsen von Modellen basiert i.d.R. auf nichts anderem) "nebenbei fotografieren", wenn das "Shooting"(wie ich dieses Wort hasse 😄) der einzige Zweck und Anlass des Zusammentreffens ist?
Klar kann ich auch ne fünfstellige Summe in die Hand nehmen und auf die Suche nach einem Modell gehen, das mit mir 2 Wochen in der Toskana verbringt, aber wir wollen doch mal keine Luftschlösser bauen.
Ich habe lange durch dein Instagram gescrollt und darf dir völlig wertfrei sagen, dass ausnahmslos alle Aufnahmen auf mich wirken, wie das, was sie eben sind: verabredete Porträtshootings an typischen Fotolocations mit bestellten Mädchen, die sich in stereotype Posen bringen. Keine Ahnung, ob die Bilder, die ich hochgeladen habe, beim Betrachter irgendeine Art "Echtheit" vermitteln können (ich selbst empfinde es so, bin ja aber auch befangen), aber ich weiß, dass sie für mich viel mehr sind als nur ein hübsches Bild, das mir selbst nicht mehr sagt als jedem x-beliebigen Betrachter, da sie eben nicht nur nett anzuschauen, sondern persönlich sind und DAS ist unbezahl- und vor allem nicht nachstellbar. Und DAS wollte ich dem "Anfänger" hier sagen, mehr nicht. Er hat eine Kamera, er hat eine Frau an seiner Seite, er will Bilder machen. Mehr braucht es nicht. In meinen Augen verderben die meisten Workshops da mehr als sie nützen.
Überhaupt finde ich diese "Anfänger" Kategorie irgendwie Käse. Ich habe in meinem ganzen Leben wahrscheinlich nicht mal ne dreistellige Anzahl von Porträts gemacht. So gesehen bin ich noch immer ein absoluter Anfänger, das hat mir am Ende aber vielleicht mehr genützt als geschadet.
Ich war Analogie im Mittelformat, da gab es keine sofortige Bildkontrolle oder Testbilder, geschweige den Serienbildaufnahmen oder die Zurücktaste in Photoshop, da gab es nichtmal AF oder internen Beli, jede Auslösung kostete Geld und jede Fehlbelichtung oder -fokussierung zeigte sich erst, wenn es zu spät war und das Ausarbeiten in der Duka verschlang viel Arbeit, Zeit, Nerven und Ressourcen.
Aber ich schweife ab.
Am Ende entscheidet jeder für sich, was er warum macht oder machen möchte, was ihm am und im Ergebnis wichtig ist und vor allem, ob er die Bilder eher für sich oder das Publikum macht. Ich persönlich mache ein Bild stets nur für mich, wenn es auch noch jemand anderem gefällt, gut, wenn nicht, auch gut.
 
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Wie will ich mit jemandem, mit dem mich ein geschäftliches Interesse verbindet (und das Knipsen von Modellen basiert i.d.R. auf nichts anderem) "nebenbei fotografieren", wenn das "Shooting"(wie ich dieses Wort hasse 😄) der einzige Zweck und Anlass des Zusammentreffens ist?
Grundsätzlich bin ich da bei dir, wobei ich solche Shootings auch schon gemacht habe und sie gewissermaßen als "technische Übung" (vor allem in Sachen Lichtsetzung) betrachtet habe. In der Bildwirkung gibt es natürlich Unterschiede zwischen inszenierten und natürlichen Fotosituationen, aber wenn man das im Hinterkopf hat, haben beide ihre Berechtigung, denke ich. Und vor allem Hobbyfotografen – mich eingeschlossen – nutzen solche Shootings vermutlich, um einen gewissen anderswo gesehenen "Look" hinzbekommen, was letztlich auch ein Training dafür ist, eigene Bildideen adäquat umzusetzen, und das ist schierig genug. Ich würde damit nicht so hart ins Gericht gehen …

Gruß Jens
 
In der Theorie ist ALLES möglich und gäbe es ohne das überhaupt gute Filmemacher oder Porträtfotografen, aber in der (nicht nur Amateur-)Praxis sieht es in aller Regel doch anders aus.
"Nebenbei fotografieren" heißt bei mir (als Privatperson, nicht als Auftragsfotograf für eine Werbeagentur) jedenfalls "aus dem Leben heraus" und nicht "nachstellen".

Wie will ich mit jemandem, mit dem mich ein geschäftliches Interesse verbindet (und das Knipsen von Modellen basiert i.d.R. auf nichts anderem) "nebenbei fotografieren", wenn das "Shooting"(wie ich dieses Wort hasse 😄) der einzige Zweck und Anlass des Zusammentreffens ist?
Klar kann ich auch ne fünfstellige Summe in die Hand nehmen und auf die Suche nach einem Modell gehen, das mit mir 2 Wochen in der Toskana verbringt, aber wir wollen doch mal keine Luftschlösser bauen.
Ich habe lange durch dein Instagram gescrollt und darf dir völlig wertfrei sagen, dass ausnahmslos alle Aufnahmen auf mich wirken, wie das, was sie eben sind: verabredete Porträtshootings an typischen Fotolocations mit bestellten Mädchen, die sich in stereotype Posen bringen. Keine Ahnung, ob die Bilder, die ich hochgeladen habe, beim Betrachter irgendeine Art "Echtheit" vermitteln können (ich selbst empfinde es so, bin ja aber auch befangen), aber ich weiß, dass sie für mich viel mehr sind als nur ein hübsches Bild, das mir selbst nicht mehr sagt als jedem x-beliebigen Betrachter, da sie eben nicht nur nett anzuschauen, sondern persönlich sind und DAS ist unbezahl- und vor allem nicht nachstellbar. Und DAS wollte ich dem "Anfänger" hier sagen, mehr nicht. Er hat eine Kamera, er hat eine Frau an seiner Seite, er will Bilder machen. Mehr braucht es nicht. In meinen Augen verderben die meisten Workshops da mehr als sie nützen.
Überhaupt finde ich diese "Anfänger" Kategorie irgendwie Käse. Ich habe in meinem ganzen Leben wahrscheinlich nicht mal ne dreistellige Anzahl von Porträts gemacht. So gesehen bin ich noch immer ein absoluter Anfänger, das hat mir am Ende aber vielleicht mehr genützt als geschadet.
Ich war Analogie im Mittelformat, da gab es keine sofortige Bildkontrolle oder Testbilder, geschweige den Serienbildaufnahmen oder die Zurücktaste in Photoshop, da gab es nichtmal AF oder internen Beli, jede Auslösung kostete Geld und jede Fehlbelichtung oder -fokussierung zeigte sich erst, wenn es zu spät war und das Ausarbeiten in der Duka verschlang viel Arbeit, Zeit, Nerven und Ressourcen.
Aber ich schweife ab.
Am Ende entscheidet jeder für sich, was er warum macht oder machen möchte, was im am und im Ergebnis wichtig ist und vor allem, ob er die Bilder eher für sich oder das Publikum macht. Ich persönlich mache ein Bild stets nur für mich, wenn es auch noch jemand anderem gefällt, gut, wenn nicht, auch gut.
Ich weiß nicht unbedingt, was du damit bezweckst, das "Anfänger" in Anführungszeichen zu setzen wenn du dabei offensichtlich mich meinst. Ich unterstelle dir mal nichts Böses, es wirkt aber herablassend - nur als Feedback vom Empfänger zum Sender.
Zudem habe ich mich scheinbar nicht allzu klar ausgedrückt - sorry dafür - , ich versuche es noch einmal: ich habe nicht die Ambition, der nächste (hier hochbezahlter Profifotograf-Namen einfügen) zu werden. Ich habe tatsächlich auch das Glück, eine sehr attraktive Partnerin zu haben, die ich auch schon etliche Male abgelichtet habe. Natürlich empfinde ich bei all diesen Fotos etwas, da ich für das "Motiv" etwas empfinde. Und es sind viele für mich sehr schöne Bilder entstanden. Allerdings würde ich auch gerne Bilder von meiner Partnerin oder Freunden machen können, die besser ausgeleuchtet sind, wo das Catchlight sitzt etc. pp - nicht weil die Technik das Bild gut macht (in meinen Augen), sondern weil ich diese Personen AUCH mit guter Technik/Komposition/wasauchimmer würdigen möchte. Klar finden die Bilder von einem schönen Abend beim Essen gut - auch wenn die verwackelt und unterbelichtet sind. Aber ich habe noch keinen meiner Bekannten/Freunden/Partnerin gesehen, der sich nicht über ein technisch Gutes Bild gefreut hätte - oder was ausgefallenes. Und um mir da die Pointer zu holen, ohne darauf achten zu müssen, wie man das Model bespaßt, ohne das es sich langweilt - aber gleichzeitig auch zu lernen, wie man DAS macht - das war der Grund für meine Besuche auf dem Sigma - Day (gab ja 3 People-Workshops dort). Nicht, weil ich zwingend mal ein Model - Shoot machen wollte.

Und daher zur Abwechslung mal ein Bild von meiner Verlobten (damals noch Freundin, ist vor einigen Jahren mit meiner ersten Kamera, EOS 4000D entstanden:


 
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@Niko N
Du gehst bei der Portraitfotografie von einer vollkommen falschen Annahme aus das es reicht innerhalb der Familie zu fotografieren und das man dort fotowillige Personen "griffbereit" hat bzw sich dadurch entsprechende Situationen ergeben. Oftmals sieht es aber anders aus.
Der Partner mag das Hobby nicht, hat keine Lust als Model zu fungieren, findet sich nicht attraktiv oder hat aus anderen Gründen keine Lust. Gleiches gilt für die Kinder. Und dann? Malen vielleicht? Oder doch was versuchen mit anderen auf die Beine zu stellen.

Du warst mit deiner Freundin privilegiert jemanden zu haben, der das mitgemacht hat. Vor allen Dingen auch so mitgemacht hat, incl Akt etc. Das ist aber eher die Ausnahme als die Regel. Aus deiner Ausführung gehe ich auch davon aus das es Du es bei den Bildern mit deiner Freundin belassen hast. Wenn dir das reicht dann ist das ok.
Ich habe in meinem ganzen Leben wahrscheinlich nicht mal ne dreistellige Anzahl von Porträts gemacht. So gesehen bin ich noch immer ein absoluter Anfänger, das hat mir am Ende aber vielleicht mehr genützt als geschadet.

Natürlich ist das was ich mache eine "verabredete Fotografie" mit Leuten die Lust auf Bilder machen haben. Du magst jetzt darüber die Nase rümpfen, aber auch das ist Portraitfotografie die du für dich ja ausschließt. Schade das du es anscheinend nie versucht hast.

Und wenn ich nur 99 Portraits mache, was soll es mir dann nützen, wenn ich das Wissen dann nicht auch mit anderen versuche um zu setzen? Was bringt mir dann die Erkenntnis, um dann aufzuhören? Es klingt eher für mich nach dem Ende einer oder der Beziehung und nach einem "so gut wie da wird es nie mehr werden, daher fotografiere ich jetzt was anderes".
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich weiß nicht unbedingt, was du damit bezweckst, das "Anfänger" in Anführungszeichen zu setzen wenn du dabei offensichtlich mich meinst. Ich unterstelle dir mal nichts Böses, es wirkt aber herablassend - nur als Feedback vom Empfänger zum Sender.
Zudem habe ich mich scheinbar nicht allzu klar ausgedrückt - sorry dafür - , ich versuche es noch einmal: ich habe nicht die Ambition, der nächste (hier hochbezahlter Profifotograf-Namen einfügen) zu werden. Ich habe tatsächlich auch das Glück, eine sehr attraktive Partnerin zu haben, die ich auch schon etliche Male abgelichtet habe. Natürlich empfinde ich bei all diesen Fotos etwas, da ich für das "Motiv" etwas empfinde. Und es sind viele für mich sehr schöne Bilder entstanden. Allerdings würde ich auch gerne Bilder von meiner Partnerin oder Freunden machen können, die besser ausgeleuchtet sind, wo das Catchlight sitzt etc. pp - nicht weil die Technik das Bild gut macht (in meinen Augen), sondern weil ich diese Personen AUCH mit guter Technik/Komposition/wasauchimmer würdigen möchte. Klar finden die Bilder von einem schönen Abend beim Essen gut - auch wenn die verwackelt und unterbelichtet sind. Aber ich habe noch keinen meiner Bekannten/Freunden/Partnerin gesehen, der sich nicht über ein technisch Gutes Bild gefreut hätte - oder was ausgefallenes. Und um mir da die Pointer zu holen, ohne darauf achten zu müssen, wie man das Model bespaßt, ohne das es sich langweilt - aber gleichzeitig auch zu lernen, wie man DAS macht - das war der Grund für meine Besuche auf dem Sigma - Day (gab ja 3 People-Workshops dort). Nicht, weil ich zwingend mal ein Model - Shoot machen wollte.

Und daher zur Abwechslung mal ein Bild von meiner Verlobten (damals noch Freundin, ist vor einigen Jahren mit meiner ersten Kamera, EOS 4000D entstanden:

Lass dich hier von Einzelnen nicht verunsichern.
Mach dein Ding, lebe die Fotografie so, wie du sie leben willst.

Ich finde es gut, dass du dich weiterentwickeln willst. (y)
 
Ich weiß nicht unbedingt, was du damit bezweckst, das "Anfänger" in Anführungszeichen zu setzen wenn du dabei offensichtlich mich meinst. Ich unterstelle dir mal nichts Böses, es wirkt aber herablassend - nur als Feedback vom Empfänger zum Sender.
Hm, Du bezeichnest Dich selbst als Anfänger, fühlst Dich aber herablassend behandelt, wenn ich Anfänger in Anführungszeichen setze, weil du dich selbst nunmal so tituliert hast, ich selbst mit dieser Bezeichnung aber wenig anfangen kann und deshalb betonen will, dass ich nur zitiere.
Verstehe ich das jetzt richtig?
konnte dort als quasi blutiger Anfänger
 
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Und wenn ich nur 99 Portraits mache, was soll es mir dann nützen, wenn ich das Wissen dann nicht auch mit anderen versuche um zu setzen?
Vielleicht waren es auch 79, wer weiß. Was mir diese Fotos nützen? Allein die Frage zeigt mir, dass wir auf unterschiedlichen Planeten leben.
Ich würde mir eher die Frage stellen, wozu 1 Mio. Porträts, die nahezu austauschbar sind?
Wie gesagt. Wenn man das Ganze als Broterwerb betreibt, OK, als Hobby gäbe MIR das einfach nichts.
 
Hm, Du bezeichnest Dich selbst als Anfänger, fühlst Dich aber herablassend behandelt, wenn ich Anfänger in Anführungszeichen setze, weil du dich selbst nunmal so tituliert hast, ich selbst mit dieser Bezeichnung aber wenig anfangen kann.
Verstehe ich das jetzt richtig?
Nicht das Anfänger verstehe ich herablassend, sondern die Anführungszeichen - das ist aber eigentlich auch klar verständlich. Es wirkt, als würdest du unterstellen wollen, ich deklariere mich nur als Anfänger um irgendeine Form von eingebildeten Welpenschutz zu bekommen oder etwas in der Art.

Aber ich wiederum kann auch nicht nachvollziehen, wie man mit der Bezeichnung Anfänger, welche ziemlich einfach zu zu verstehen ist, nichts anfangen kann.

Aber ich belasse es nun wirklich dabei, da kommt nix fruchtbares bei rum.
 
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