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Sehr gutUnd da wäre ein Bild des Make ups im Vorfeld und auch während unseres längeren Shootings:
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Tolle Idee mit dem Reflektor. Muss ich mir merken.
Tolle Idee mit dem Reflektor. Muss ich mir merken.
Freut mich das du das sagst AndreasIch fotografiere auch sehr gerne an Orten mit viel Graffiti. Das ist immer wieder ein toller Kontrast zu dem Model davor. Durch eure Farbwahl bei den Klamotten wird das auch hier wieder sehr gut sichtbar. Die Poses ist lässig und die Freistellung von dir gut gewählt, um dem Umfeld, noch den nötigen Raum zu geben. Ein gelungenes Portrait![]()
Viele liebe Dank für die gute TippsGefällt, Schöne Abstimmung von Modell und HG und da Blende 2.8 ist der Hintergrund als wichtiger Bildteil gut wahrnehmbar.
Eine Idee, hast Du mal überlegt, unterhalb der Hände zu schneiden, dann ist die Farbexplosion noch intensiver, weil nicht farbige Hose und Boden nicht mehr im Bild sind.
Zwei Dinge, bei denen ich nicht ganz sicher bin, die Cap dunkelt das Gesicht ab, und damit den wichtigsten teil eines Portraits, hier könntest Du überlegen, mal mit einem Aufheller zu experimentieren, brauchst dann aber evtl. Hilfe, um den optimal zu halten.
Das zweite, die Belichtungszeit, der Stabi der Kamera hilft natürliuch nicht, wenn das Motiv sich bewegt, insofern solltest Du darauf achten, kürzer zu belichten wenn eventuelle Bewegungsunschärfe nicht gewollt ist. Mit der Zf sollte ISO 800 kein Thema sein und hätte Dich hier an eine sicherere 1/125 gebracht.
Das sollte man hier oben anheften, als gutes Beispiel, wie eine Kritik sachlich, respektvoll und hilfreich formuliert werden kann. Hut ab!Gefällt, Schöne Abstimmung von Modell und HG und da Blende 2.8 ist der Hintergrund als wichtiger Bildteil gut wahrnehmbar.
Eine Idee, hast Du mal überlegt, unterhalb der Hände zu schneiden, dann ist die Farbexplosion noch intensiver, weil nicht farbige Hose und Boden nicht mehr im Bild sind.
Zwei Dinge, bei denen ich nicht ganz sicher bin, die Cap dunkelt das Gesicht ab, und damit den wichtigsten teil eines Portraits, hier könntest Du überlegen, mal mit einem Aufheller zu experimentieren, brauchst dann aber evtl. Hilfe, um den optimal zu halten.
Das zweite, die Belichtungszeit, der Stabi der Kamera hilft natürliuch nicht, wenn das Motiv sich bewegt, insofern solltest Du darauf achten, kürzer zu belichten wenn eventuelle Bewegungsunschärfe nicht gewollt ist. Mit der Zf sollte ISO 800 kein Thema sein und hätte Dich hier an eine sicherere 1/125 gebracht.
Schade, dass solche Fotos kaum gezeigt werden. Das ist für meinen Geschmack zwischen dem "originären" Portrait und "bei der Arbeit zugesehen" und zeigt Personen, die nicht unbedingt gezielt oder dirigiert posieren. Eben einfach in einem alltäglichen Moment, in dem sie gerade noch mehr sie selbst, als nur ein Model oder Motiv sind. Dabei ist dieses Foto ein "einfaches" Foto ohne besondere Umgebung, Kostüm oder Beleuchtung, so wie man dieser Person tatsächlich bei ihren Vorbereitungen auf eine Tätigkeit oder Arbeit prinzipell jederzeit antreffen könnte. Das könnte auch ein Mediziner, Mechaniker oder Monteur (m/w/d) bei der Arbeitsvorbereitung oder während der Arbeit sein.Und da wäre ein Bild des Make ups im Vorfeld und auch während unseres längeren Shootings:.
Ja, ganz starkes Bild, aber die Folie ist nicht ideal. Wirkt wie aus dem Baumarkt.aber die verwendete Folie bzw. den Hintergrund finde ich unglücklich gewählt.
Was ist nun schlecht am Baumarkt ?....aber die Folie ist nicht ideal. Wirkt wie aus dem Baumarkt.
Ich finde, gerade solche ungestellten, vermeintlich unbeobachteten Szenen gehören unmittelbar zu einem Portrait der Person dazu. Klar kann man das auslagern. Muss man aber nicht.Das wäre dann aber besser in einem Making Off Strang aufgehoben finde ich.
Ist sie ja auch, nachdem was Jens geantwortet hat. Die macht hier für mich das Bild kaputt.Ja, ganz starkes Bild, aber die Folie ist nicht ideal. Wirkt wie aus dem Baumarkt.
Sage ich doch, dass es ein ganz starkes Bild ist. Die Folie ist hingegen zu steif, die Falten darin sind zu unregelmäßig. Ich glaube ein edel glänzender Stoff hätte dem Bild gut getan.Was ist nun schlecht am Baumarkt ?
Ich finde das Bild gelungen.
Das sind im eigentlilchen Sinne halt keine Portraits, auch wenn der Begriff hier sehr weit gefasst wird. Beim Film oder am Fotoset würde man das Making-of nennen, bei den Ärzten wäre es eine Reportage.Schade, dass solche Fotos kaum gezeigt werden. Das ist für meinen Geschmack zwischen dem "originären" Portrait und "bei der Arbeit zugesehen" und zeigt Personen, die nicht unbedingt gezielt oder dirigiert posieren. Eben einfach in einem alltäglichen Moment, in dem sie gerade noch mehr sie selbst, als nur ein Model oder Motiv sind. Dabei ist dieses Foto ein "einfaches" Foto ohne besondere Umgebung, Kostüm oder Beleuchtung, so wie man dieser Person tatsächlich bei ihren Vorbereitungen auf eine Tätigkeit oder Arbeit prinzipell jederzeit antreffen könnte. Das könnte auch ein Mediziner, Mechaniker oder Monteur (m/w/d) bei der Arbeitsvorbereitung oder während der Arbeit sein.