Tolle Pose, das Model sehr gut positioniert, ich mag ihren Blick sehr und die SW Umsetzung gefällt mir auch.
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Sammelthema Portraits
- Themenersteller Jürgen Kuprat
- Erstellt am
Ja, der Abstand könnte größer sein.Ich finde die Pose gut, der Abstand zur Wand dürfte für mich etwas größer sein. Dennoch hast du mein Like bekommen dafür.
Erzähle mal was zum Schnitt. Sieht mir nach 4 zu 5 aus. Warum hast du diesen so gewählt?
Ich nutze meist nur die Formate 3:2 quer und hoch, sowie quadratisch und in dem Fall eben quadratisch.
Mehr kann ich als Hein Tech halt nicht
Und da mir das Gesicht wichtig war, wollte ich, manchen hier, die Ablenkung durch zu viel sexy Bein in dem geschlitzten Kleid ersparen
Sehr umsichtigMehr kann ich als Hein Tech halt nicht
Und da mir das Gesicht wichtig war, wollte ich, manchen hier, die Ablenkung durch zu viel sexy Bein in dem geschlitzten Kleid ersparen
Wenn du "nachbelichtest" wird es noch dunkler ;-)
In der analogen Welt ja, digital umgekehrt.
Ich hoffe ich hab jetzt nicht eine Grundsatzdiskussion angestossen
Es geht um sowas z. B.
Ich frage mich dann natürlich, was soll das? Vermehrt kommt sowas halt von Menschen, die eben nichts mit Portraitfotografie am Hut haben oder hier nichts zeigen, weil sie nicht dürfen oder wollen. Und das fällt leider auf.Ihm fehlt wahrscheinlich der (fotografische) Blick für sowas - sonst würde er es garnicht hier zeigen.
Ich habe nichts gegen Kritik am Bild. Nur muss man auch damit leben, dass man das anders sieht und dann, ja dann geht die Diskussion hier wieder los. Bildkritik heißt ja nicht, dass der Kritiker seine Meinung raushauen darf und der Bildersteller das dann zu schlucken hat. Möglichst noch demütig, diese auch noch zu bejahen. Hat ein Bildkritiker immer recht, mit dem, was er sagt? Ich denke nein. Genauso muss man der Kritik nicht unbedingt zustimmen.
Zu den Likes:
Hier darf jeder Liken oder kommentieren. Der Rest, siehe oben.
äußerst rücksichtsvollwollte ich, manchen hier, die Ablenkung durch zu viel sexy Bein in dem geschlitzten Kleid ersparen
Mir ist immer noch nicht klar, wieso man selbst ein Bild zeigen muss, damit man (positive oder negative) Kritik äußern darf.
Selbstverständlich kann ich zu etwas ein Meinung haben, auch wenn ich es nicht selber mache.
Wenn mir das Schnitzel nicht schmeckt, schmeckt es mir nicht. Dann muss ich aber auch kein besseres machen. Wenn ich das Lied nicht mag, muss ich mich auch nicht hinsetzen und selbst ein besseres machen.
Wie fundiert meine Meinung ist, muss sich der Fotograf, Musiker, Koch dann selbst überlegen.
Und ich als Betrachter / Esser / Zuhörer muss natürlich sachlich bleiben und auch darüber nachdenken, ob meine Meinung hier überhaupt wichtig ist.
Du bist hier im öffentlichen Raum, weil Du Dich da selbst hinbegibst! Und dann musst Du auch damit rechnen unfundierte Meinungen zu bekommen. So ist das im Internet.
Tatsächlich ist es aber so, dass ein Teil der Kritiken, zumindest aus meiner Laienperspektive, berechtigt war/ist.
Wenn Du damit nicht umgehen kannst, steht es Dir ja frei eben keine Bilder zu posten.
Ich hoffe, du hast es jetzt verstanden.
Zuletzt bearbeitet:
Du musst gar nichts. Aber die Aussagen eines kompetenten Kritikers, der seine Kompetenz auf dem Gebiet durch eigene Bilder dokumentieren kann, haben eben einen höheren Stellenwert. Ansonsten gilt sinngemäß: "Was juckt es die Eiche, wenn sich die Sau an ihr kratzt?"
Nein, das hat nichts damit zu tun, ob ich ein Bild zeige oder nicht. Aber zitiere es gern nochmal, vielleicht versteh ich es ja dann...
Ja, das ist eben so.
Und das sehe ich von Fall zu Fall eben anders. Und das sage ich dann auch.
Oder eben doch und damit umgehen wie oben.
Und das kann ich nur unterstreichen. Es hat für mich und viele andere keinen Wert. Das werden Sterneköche auch so sehen wenn sie negative Kritik zum Essen bekommen. Vielleicht hatten auch diese einen schlechten Tag und machen es am anderen Tag besser, aber sie werden sich den Rat eines anderen Sternekochs eher annehmen als den von Franz Teller, der es gerade schafft ein Ei zu kochen.
Eben. Der, der kritisiert, muss aber auch aushalten, dass der Kritisierte das nicht so stehen lässt. Wenn nicht,
Die Kompetenz eines Kritikers ergibt sich doch aus der Kritik, nicht aus dem Bild. Wenn jemand etwas zu einem Bild von mir sagt (vernünftig und sachlich sowie konstruktiv ) dann höre ich mir das an und sage - ja, da hat er recht, oder nö finde ich nicht. Was er für Bilder macht, ist dafür doch latte. Und - nicht jeder gute Fotograf ist automatisch ein guter Kritiker. Das sind zwei völlig getrennte Dinge.
Wenn die Kritik, wie oben im Beispiel eher nicht hilfreich oder unter der Gürtellinie ist, dann darf sie getrost ignoriert werden.
Die Antworten auf Kritik sind übrigens teilweise auch verbesserungswürdig ;-)
Dass es die Eiche sehr wohl juckt, sieht man hier doch sehr deutlich im Thread. Sonst hätten wir nicht seitenweise das Gejammer.
Sowas halt einfach weg ignorieren. Für mich ist das klar als Ironie erkennbar. Wenn man damit nicht umgehen kann und das bierernst nimmt, dann einfach ignorieren.Ihm fehlt wahrscheinlich der (fotografische) Blick für sowas - sonst würde er es garnicht hier zeigen.
Wenn die Kritik begründet wird, dann braucht es da keine Referenzbilder für den Stellenwert. Da sind wir wieder beim Koch und dem Restaurantkritiker.
Die Kritik kann man dann teilen oder auch nicht.
Andererseits dann aber vielleicht auch mal Kritik einfach annehmen. Wenn ganz offensichtlich die Blende falsch gewählt wurde wie bei dem Bild mit den beiden Mädels bei denen beim näher Rangehen vergessen wurde, die Blende weiter zu schließen, dann nicht mit einem "aber das wollte ich so" rausreden. Jeder macht mal Fehler. Und wenn es gezeigt wird, können andere auch draus lernen.
Genau. Und bei dem Beispiel, was du genannt hast, teile ich sie nicht.
Da ist es wieder, die Sache mit den Ausreden - zieht sich wie ein dickes Tau hier durch.
Im gelöschten Bild war der Kopf da oben an der Halte- oder Querkontruktion positioniert. Das ist vollkommen richtig angemerkt worden, welcher gestalterische Sinn sich daraus ergeben soll. Darauf dann "mir gefiel der Gesichtsausdruck und deshalb hab ich das gelassen" ist ... dürftig. Vor allem, weil das innerhalb 10 Sekunden weggestempelt ist oder mit dem healing brush beseitigt.
Beim Machen nicht gemerkt gesehen sonstwas - kann mal passieren. Bei der Auswahl nicht bemerkt gesehen sonstwas - da wird das dann schon deutlich enger.
Dann aber zu jaulen, dass es alles Meckerpötte mit der gar keinen Ahnung sind un ein Fass aufzumachen ... euh, ganz schwierig.
Und sich das dann abermals so zu hinzudrehen, dass alle anderen sowieso doof sind ... voraussehbar. Inklusive der beispringenden und applaudierenden Fangroup. Bei denen ich mir nicht mal sicher bin, ob die auch tatsächlich das Ursprungsbild geshen haben ... Hat irgendwie alles was von Sandkastenkloppereien Dreijähriger. Genauso wie dieses 'jetzt poste ich erst recht die Bilder, die die auf die Palme bringen' aus dem letzten Herbst fortdauernd. Da wundert etwas steiferer Gegenwind überhaupt nicht. Und wer den dann nicht aushält, der sollte halt nicht rausgehen.
Zuletzt bearbeitet:
Schon klar, funktioniert aber bei dem Bild nicht.
Ich habe mal oben etwas abgeschnitten..... Passt...
Hallo zusammen,
Kindergarten hin, Kindergarten her, hier muss definitiv wieder mehr Spaß rein in die Truppe. Vielleicht fahren dann die Befindlichkeiten wieder zurück auf ein annehmbares gesellschaftliches Maß.
Ich muss gestehen, ganz ohne Risiko wird auch dieser Post nicht den Weg ins Forum finden aber zumindest sind wir beim Thema "Portrait", ob man es glaubt oder nicht.
Bevor der Shitstorm aka Kindergarten losbricht, bitte ich die Kommentatoren nach:
Ich versichere, dass sich in meiner Aufnahme der portraitierte Mensch in der Kulisse befunden hat...im nicht sichtbaren Bereich.
Los geht's,
Cheers
Jens
Kindergarten hin, Kindergarten her, hier muss definitiv wieder mehr Spaß rein in die Truppe. Vielleicht fahren dann die Befindlichkeiten wieder zurück auf ein annehmbares gesellschaftliches Maß.
Ich muss gestehen, ganz ohne Risiko wird auch dieser Post nicht den Weg ins Forum finden aber zumindest sind wir beim Thema "Portrait", ob man es glaubt oder nicht.
Bevor der Shitstorm aka Kindergarten losbricht, bitte ich die Kommentatoren nach:
Chris Buck – PRESENCE: The Invisible Portrait
zu recherchieren... ein interessanter Ansatz, der damals wie heute für gute Unterhaltung in der Szene sorgt(e).Ich versichere, dass sich in meiner Aufnahme der portraitierte Mensch in der Kulisse befunden hat...im nicht sichtbaren Bereich.
Los geht's,
Cheers
Jens
Moin!
Was, noch mehr Kasperletheater und eigenwilligem, schlechtem Geschäftsgebaren?
mfg hans
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