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Sammelthema Portraits



Mich lenkt die helle Gürtelschnalle ein bisschen ab...

Das Bild an sich ist sehr toll! Hat eine schöne Stimmung 👍

Was habt ihr denn da für einen Hintergrund, Bäume?

Viele Grüße
 
Mich lenkt die helle Gürtelschnalle ein bisschen ab...

Das Bild an sich ist sehr toll! Hat eine schöne Stimmung 👍

Was habt ihr denn da für einen Hintergrund, Bäume?

Viele Grüße
Danke dir. Schwarze Klamotten mit weißer, chrom glänzender Gürtelschnalle. Ist schon auffällig, ja😄.
Das Shooting fand im Parkhaus auf dem obersten Deck statt, vor einer Betonwand die der Witterung ausgesetzt ist. Dir Streifen sind Moose und Algen, die da wg der Feuchtigkeit beste Voraussetzungen zum Leben haben.
 
Das ist - aus meiner persönlichen Sicht - traurig. Entweder konntest du seine Seite bzw. deren Bilder (z.B. auf der Titelseite) nicht finden oder seine Stärken nicht erkennen.

@parbleu ! beherrscht Licht (und Schatten), eine der wichtigen, wenn nicht die wichtigste Fertigkeit in der Fotografie - die hier nur ganz wenige beherrschen. Er ist - wieder aus meiner persönlichen Sicht - sehr gut in der Umsetzung von Ideen und Gefühlen, was wiederum nicht nur in einigen Portraits (sehr gut geführt), sondern vor allem auch an den vielen Beispielen der Sachfotografie sichtbar wird. Etc.

Lernen kann jeder von jedem - wenn er/sie die Brille der persönliche Sym/Antipathie ein wenig unter Kontrolle hat. "Versachlichung" täte dort und da gut. Lernen, wie man's macht oder wie man's nicht machen sollte...
Ach, die Lobeshymne auf Hauke Fischers Lichtbeherrschung – wie entzückend naiv.

Man könnte fast glauben, wir hätten es hier mit dem Rembrandt der digitalen Fotografie zu tun. Doch ein genauer Blick auf die Portraits von Hauke offenbart eher eine Sammlung von gut gemeinten Versuchen als meisterhafte Lichtführung.

Licht und Schatten – oder eher Licht und Schattenseiten?

In der Portraitgalerie fällt auf, dass das Spiel mit Licht und Schatten oft mehr dem Zufall als der Intention geschuldet scheint. Harte Schlagschatten in den Augenhöhlen und unter dem Kinn lassen die Modelle eher müde als mysteriös wirken. Die Ausleuchtung wirkt häufig flach, ohne Tiefe oder Dramatik – ein Zeichen mangelnder Auseinandersetzung mit der Lichtsetzung.

Emotionale Tiefe – oder doch nur seichte Oberfläche?


Die behauptete Fähigkeit, Ideen und Gefühle umzusetzen, bleibt in den Portraits weitgehend unbelegt. Die Modelle wirken oft unbeteiligt, der Blick leer, die Posen gestellt. Es fehlt an Authentizität und emotionaler Verbindung zwischen Fotograf und Modell. Die Bilder vermitteln eher das Gefühl eines technischen Experiments als das einer künstlerischen Aussage.


Sachfotografie – nüchtern bis zur Belanglosigkeit

Auch in der Sachfotografie vermisst man die versprochene Umsetzung von Ideen. Die Bilder wirken technisch korrekt, aber ohne kreative Handschrift oder innovative Perspektive. Es fehlt an konzeptioneller Tiefe und visuellem Interesse – ein weiterer Hinweis darauf, dass technisches Können nicht automatisch zu künstlerischer Exzellenz führt.

Fazit:
Die Portraits von Hauke zeigen, dass zwischen technischer Beherrschung und künstlerischer Meisterschaft ein weiter Weg liegt. Wer wirklich verstehen möchte, wie Licht und Schatten, Emotion und Idee in der Fotografie verschmelzen können, sollte sich an den Werken der großen Meister orientieren – und nicht an gut gemeinten, aber letztlich unvollendeten Versuchen.

(Wer noch das Ergebnis des objektiven promts ohne arrogant süffisanten Unterton haben möchte, gerne. Fand das arrogant, süffisante jedoch ganz passend) 😉
 
Zuletzt bearbeitet:
sollte sich an den Werken der großen Meister orientieren
Mal ganz davon abgesehen, dass man schon an den ersten zwei Zeilen die Nutzung von ChatGPT ablesen kann - ist der zitierte Part exakt das, was die von dir via KI-Text (mir wäre das peinlich, aber alle sind anders) angegangene Person ungefähr drölfzig Mal in dem mittlerweile mehrfach geposteten Blog propagiert. Mal wörtlich, mal impliziert - aber immer geht es die genau diese Richtung. Hättest Chat-GPT vllt. vorher nach einer Zusammenfassung des Blogs fragen sollen, anstatt solche inen Faux-Pas zu begehen.
 
Mal ganz davon abgesehen, dass man schon an den ersten zwei Zeilen die Nutzung von ChatGPT ablesen kann - ist der zitierte Part exakt das, was die von dir via KI-Text (mir wäre das peinlich, aber alle sind anders) angegangene Person ungefähr drölfzig Mal in dem mittlerweile mehrfach geposteten Blog propagiert. Mal wörtlich, mal impliziert - aber immer geht es die genau diese Richtung. Hättest Chat-GPT vllt. vorher nach einer Zusammenfassung des Blogs fragen sollen, anstatt solche inen Faux-Pas zu begehen.
Naja, ich hab offensichtlich kein Geheimnis draus gemacht, dass Chat GPT geantwortet hat. Interessant sind die jedoch die Worte Arrogant und süffisant.
😊
 
Man könnte fast glauben, wir hätten es hier mit dem Rembrandt der digitalen Fotografie zu tun.
Nein, aber es fällt dann auf, wie wenige hier das Licht, die Quelle der Fotografie, auch nur ansatzweise beherrschen.

Ich verstehe schon, wer lernt heute noch ernsthaft den Beruf des Fotografen? Das macht gelernte Fotografen aber nicht schlechter.

Du kannst gerne artikulieren, wie wenig du gutes Handwerk zu schätzen weißt. Bleibt dir unbenommen.
 
Yes am Fenster
Am Fenster by Klaus O, auf Flickr
Cooles Bild. Ich denke es ist Teil eines Shootings wo auch Akt eine Rolle gespielt hat. Die Pose gefällt mir gut und hat den nötigen Sexappeal ohne zu aufdringlich zu sein. Das Licht ist gut, wenn auch mit einigem an Schatten im Gesicht. Ich denke Aufheller wurde nicht genutzt? Mache ich auch eigentlich nie (Licht sehen 😉😉)
Mich interessiert der Rest der Serie. Denke da ist noch interessantes dabei. 👍🏻
 
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