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Sammelthema Portraits

Diesmal 2 mit weniger Haut. Damit nicht jeder gleich Jammert. Vermutlich sind das aus Sicht vieler aber auch keine Portraits.

verena1.jpg


verena2.jpg
 
Das Licht und die Farben und im Grunde die komplette Komposition bei 2 gefällt mir außerordentlich gut und dabei ist mir ziemlich egal, ob die Mehrheit es als Portrait ansieht, es muss ja nicht immer alles zerpflückt und analysiert werden, manchmal reicht es einfach, es anzuerkennen oder wertzuschätzen!

Edit: Ist das ein Übergang Schatten/Licht auf ihrem rechten Arm? Hier hätte eine kleine Anpassung sicher noch gut getan, um das Bild noch einen Tick besser zu machen :) mir gefällts dennoch sehr gut

:top:
 
Wäre aber unfair, von der Fähigkeit des Fotografen auf die Persönlichkeit des Modells zu schliessen.
Umgekehrt gilt ja auch nicht, dass ein schöner Schein auch ebensolches Sein bedeuten muss.

Das ist auch eher mein Problem, welche Motivation steckt hinter so einem banalen Bild? Wenn ich mich aufgeilen will guck ich im DSLR-Forum nicht in den Portrait-Thread. :evil:

Mir fehlt die Kunstfertigkeit. Sean Archer von Borys mal eben angeschaut, das sieht schon anders aus... oder Andreas Jorns mal aus dem deutschen Umfeld macht ja auch stilvolle Sachen...

Aber das gehört auch wiederrum nicht hier rein. Aber das ist meine Meinung und das wird auch so bleiben, denn ich höre hier keine Gegenargumente. Außer boah ey, geil Beine.

wer läuft denn tatsächlich ohne Maske herum? Vor allem, wenn das Gegenüber fremd ist und/oder eine Kamera auf einen gerichtet ist.

Gerade das ist doch die höhere Kunst. Ich fotografiere nicht jeden. Erst recht nicht Menschen, die oberflächlich sind. Ich habe jeden meiner Protagonisten so gut ich kann vorher studiert, gegoogelt, deren Facebook durchstöbert etc. Dann erst mach ich nen Termin mit ihnen aus, wenn ich merke, da stimmt die Chemie bzw. mit der Person könnt ich mich durchaus verstehen...

Mit 2/3 der Leute werde ich mich wieder treffen, nicht für Fotos aber einfach so in der Freizeit. Weil ich Interesse an den Menschen hatte und sie auch ein Interesse für mich entwickelt haben.

Ich glaube ich bin zu philosophisch und emotional bei Dingen die ich tue. Mir ist halt wichtig, worein ich meine Zeit stecke. Für mich ist das ganze nicht nur ein Zeitvertreib... Ich hoffe immer das ich etwas mitgeben und etwas mitnehmen kann, für's Leben. Und die Leute die ich da fotografiere nehmen ihre Maske ab, weil ich meine Maske abnehme. Die Leute sagen es mir selbst jedes mal und ich habe schon viele Anfragen nur weil die Modelle begeistert von unserem Shooting ihren Freunden erzählen...

Zu Dagonators Bild und Bariş Einwand:

Denn: Bariş... ich hab Dir ja schonmal gesagt... nicht jeder Mensch möchte in einem Porträt sein Inneres, persönliches zeigen. Und auch nicht jedem Fotografen passt das ins Konzept.

Stell Dir vor in einem Otto Katalog würde jedes Dessous an Frau Bild, Ausdruck haben, Interaktion mit dem Betrachter schaffen... ein Porträt nach "Deinen Masstäben" sein... würde das passen? Nein. Trotzdem sind das immer noch Porträts für mich: Man sieht die Person wie sie in Dessous aussieht.

Im Otto-Katalog findest du höchstens mal sinnliche Bilder. Keine banalen Fotos im Trucker-Klischee, wie aus den 90'ern. Außerdem geht's da doch i.d.R. um die Klamotte in so Katalogen, da ist mir die Person ja eigl. egal. Das sind in dem Moment einfach nur Figuren, die bestimmte Kleidung präsentieren... Halt Modelle. Bei Portraits verstehe ich aber, dass diese etwas von Menschen zeigen sollten. Also nicht auswechselbar sein. ;-)

Mmn. ist dieses innere seines Protagonisten zeigen eine menschliche Meisterleistung des Fotografen. Und nur solche philosophischen Fotografen sind welche, über die heute noch gesprochen wird. :top:
 
Diesmal 2 mit weniger Haut. Damit nicht jeder gleich Jammert. Vermutlich sind das aus Sicht vieler aber auch keine Portraits.

Deine Portraits gefallen mir, sie sind besser als die meisten hier gezeigten.
 
Diesmal 2 mit weniger Haut. Damit nicht jeder gleich Jammert. Vermutlich sind das aus Sicht vieler aber auch keine Portraits.

Finde ich klasse.

Gute Bearbeitung und sauber geblitzt. Darf man fragen welcher Lichtformer genutzt wurde bei welchem Abstand zum Model?

Mir gefallen auch die "Störer" im 2. Bild auf der rechten, unteren Seite. Ist wohl ein Bokehrama?

Posen wirken auf mich etwas gespielt, aber hier harmoniert es dennoch. :top:

Aber habe mich auf deiner HP mal umgesehen, diese typischen Posen sind wohl dein Geschmack und das ist doch okay...

Die Location mit den Bergen im Hintergrund... ich will auch!
 
Das Licht und die Farben und im Grunde die komplette Komposition bei 2 gefällt mir außerordentlich gut und dabei ist mir ziemlich egal, ob die Mehrheit es als Portrait ansieht, es muss ja nicht immer alles zerpflückt und analysiert werden, manchmal reicht es einfach, es anzuerkennen oder wertzuschätzen!

Edit: Ist das ein Übergang Schatten/Licht auf ihrem rechten Arm? Hier hätte eine kleine Anpassung sicher noch gut getan, um das Bild noch einen Tick besser zu machen :) mir gefällts dennoch sehr gut

:top:

Danke!

Das Licht am Arm ist der Schatten von der Sonne. Die Bilder sind nicht bearbeitet darum hab ich am Arm auch nichts gemacht, nur minimal Tiefen Lichter und Kontrast in Lighroom und das wars. (Ja Photoshop steht in der Exif weil ich das Wasserzeichen und die Webanpassung in PS vorgenommen habe)

Es warn ja 2 Lichtquellen 1x die Sonne 1x der Blitz von rechts. Beides aus einem leicht anderen winkel die Sonne mehr von hinten. Der Blitz war leicht schwächer eingestellt als die Sonne darum wurde der Schatten nicht ganz Weggeblitzt sondern nur aufgehellt.

Exif warn beim ersten f/1.4 35mm 1/200sec Lichtformer war ein Broncolor Para 133.
Beim zweiten selbe Exif nur halt f/1.8
 
Barış;14144084 schrieb:
Das ist auch eher mein Problem, welche Motivation steckt hinter so einem banalen Bild? Wenn ich mich aufgeilen will guck ich im DSLR-Forum nicht in den Portrait-Thread. :evil:

Dich geilen solche Bilder auf?

Ich kann Deine Gedankengänge prinzipiell ja nachverfolgen, aber die Art/Ausdrucksweise finde ich sehr verletzend- nicht explizit, aber implizit. Jemand, der sich selber als "philosophisch und emotional" betrachtet, sollte sich darüber bewusst sein.

Mir fehlt die Kunstfertigkeit. Sean Archer von Borys mal eben angeschaut, das sieht schon anders aus... oder Andreas Jorns mal aus dem deutschen Umfeld macht ja auch stilvolle Sachen...

ja, kann man dann in einer Kritik ja auch so sagen- ist aber eben was ganz anderes als das obige.

Übrigens: gemessen an dem, was Kriegsreporter an Portraits abliefern oder auch ein Walter Schels sind so gut wie alle Menschenbilder banal- inklusive Deinen und meinen.

Mmn. ist dieses innere seines Protagonisten zeigen eine menschliche Meisterleistung des Fotografen. Und nur solche philosophischen Fotografen sind welche, über die heute noch gesprochen wird. :top:

letzteres sehe ich nicht so- ohne jetzt alle berühmte Fotografen einzeln zu kennen oder analysieren zu wollen fällt mir hier sofort Newton ein.

Ich glaube, die meisten verwechseln anrührende/interessante Emotionen auf einem Bild mit der Persönlichkeit eines Menschen.
Stell Dir mal die Bandbreite an menschlichen Emotionen vor- wieviele davon sieht man denn auf Bildern?
Oben hast Du billig und geil negativ belegt- was aber, wenn genau das ein Persönlichkeitsmerkmal ist?
Ich glaube nicht, dass es Dir um "den Menschen" geht, sondern um "den Menschen/eine Charaktereigenschaft/eine Welt, die Dir gefällt"

(Zitat: Gerade das ist doch die höhere Kunst. Ich fotografiere nicht jeden. Erst recht nicht Menschen, die oberflächlich sind.)

damit zeigst Du mit Deinen Bildern nicht wirklich andere Menschen, sondern Du zeigst Bilder, die Deinem Wesen entsprechen- letztendlich portraitierst Du Dich und nicht andere (durch Selektion auf Menschen, die auch so sind).

In freier Abwandlung eines bekannten Spruches: zeig' mir die Bilder eines Fotografen und ich sage Dir, wer Du bist. Auf jeden Fall mehr/leichter als bei einem Model.

vg, Festan
 
Ich kann Deine Gedankengänge prinzipiell ja nachverfolgen, aber die Art/Ausdrucksweise finde ich sehr verletzend- nicht explizit, aber implizit.

Wenn das was ich sage, jemanden verletzt, hat er irgendwas mit sich noch nicht im reinen. Also hol ich nur etwas aus ihr/ihm zum Vorschein was schon vorher da war.

Übrigens: gemessen an dem, was Kriegsreporter an Portraits abliefern oder auch ein Walter Schels sind so gut wie alle Menschenbilder banal- inklusive Deinen und meinen.

Gemessen an dem, wie millarden Menschen wg. Ausbeutung an Hunger und Durst verelenden, ist alles hier nur ein Witz. Auch der Kriegreporter, den es ohne Krieg nicht geben würde.


Ich glaube, die meisten verwechseln anrührende/interessante Emotionen auf einem Bild mit der Persönlichkeit eines Menschen.

Deshalb mache ich Serien aus ca. 10 Bildern, da sollte dann hoffentlich etwas echtes von dem Menschen durchsickern. Zumindest ist Authentizität mein Ziel. Mit Komposition und schönen Location und Licht mache ich es nur noch schöner.

Stell Dir mal die Bandbreite an menschlichen Emotionen vor- wieviele davon sieht man denn auf Bildern?

Um Emotionen geht es mir nicht. Emotionen sind Energie in Bewegung. Sie kommt und geht. Es gibt aber eine Substanz im Menschen, die bleibt. Das ist ein Teil der Authentizität.

Oben hast Du billig und geil negativ belegt- was aber, wenn genau das ein Persönlichkeitsmerkmal ist?

Billig und geil sind keine persönlichen Merkmale, es sind Fassaden die manchmal auch einfach eine persönliche Unsicherheit vergessen lassen sollen.

Ich glaube nicht, dass es Dir um "den Menschen" geht, sondern um "den Menschen/eine Charaktereigenschaft/eine Welt, die Dir gefällt"

Dann hast du mich nicht verstanden oder vergisst meine bischerigen Strecken hier... Ich google Leute um sie auf Authenzitität auf persönliches Engagement/Interessen zu überprüfen. Sind sie echt oder einfach nur Mitläufer die sich noch nicht gefangen haben?

Mich interessiert der Mensch, warum er/sie lebt und liebt wie er/sie nun mal ist.

Mädels die sich von einem Fotografen so inzenieren lassen, haben für mich noch keinen Halt in der eigenen Persönlichkeit gefunden. Sie schreien nach Aufmerksamkeit und bieten einfach nur ihr Fleisch dafür an. Mir fehlt die Sensibilität und wahre Schönheit des Menschen einfach.

Ich könnte einen Menschen auch ganz nackt fotografieren, natürlich soweit verdeckt, dass das Intime nicht sichtbar ist. Dennoch muss von diesem Menschen etwas ausgehen das nicht nur auf die animalischen Triebe des Menschen gerichtet ist.

(Zitat: Gerade das ist doch die höhere Kunst. Ich fotografiere nicht jeden. Erst recht nicht Menschen, die oberflächlich sind.)

damit zeigst Du mit Deinen Bildern nicht wirklich andere Menschen, sondern Du zeigst Bilder, die Deinem Wesen entsprechen- letztendlich portraitierst Du Dich und nicht andere (durch Selektion auf Menschen, die auch so sind).

In freier Abwandlung eines bekannten Spruches: zeig' mir die Bilder eines Fotografen und ich sage Dir, wer Du bist. Auf jeden Fall mehr/leichter als bei einem Model.

Wie ich bereits schrieb, für mich zählt Authentizität. Ich kann mit Mitläufern und oberflächlichen Menschen nichts anfangen. Ich bin an Menschen interessiert die sich selbst leben. Menschen die wirklich sind, wer sie sind.

Das könnte eine Oma sein, ein Busfahrer sein oder auch ein Kind, das noch seine wahren Gefühle lebt. Hauptsache authentisch... verstehst du mich jetzt?

Ich geb dir ein Stück weit recht, das ich mich selbst natürlich auch einsetze und dementsprechend mich selbst mit meinen Fotos identifizieren kann und möchte.

----

Ich musste alle Facebook Portrait Gruppen annulieren, weil ich ständig an Sex erinnert werde und 3/4 der Fotos irgendwelche halbnackten Frauen sind. Wie jeder andere Mensch habe ich sowohl Tier als auch ein höheres Selbst in mir. Und ich lasse mich gerne von schönen Frauen ablenken...

Und selbst wenn ich diese ganzen Sex bezogenen Dinge im alltäglichen Leben auf irgendwelchen Plakaten/Werbung etc. sehe hab ich auch irgendwann genug gesehen. Gibt auch wichtigeres im Leben und ich frage mich halt ob die Leute nichts anderes mehr kennen.

Peace
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun ja, ich finde, Du hast ein sehr eingeschränktes und naives Menschenbild- damit wirst Du zwar immer sehr schöne und ansprechende Bilder machen, aber Dein angebliches Ziel der Authentizität nie erreichen- aber das macht nichts- Wahrheit ist ja eh immer nur relativ.

Erinnert mich ein wenig an Rosamunde Pilcher- aber auch das schauen manche Menschen ja gerne und halten das für real.

vg, Festan
 
Nun ja, ich finde, Du hast ein sehr eingeschränktes und naives Menschenbild- damit wirst Du zwar immer sehr schöne und ansprechende Bilder machen, aber Dein angebliches Ziel der Authentizität nie erreichen- aber das macht nichts- Wahrheit ist ja eh immer nur relativ.

Erinnert mich ein wenig an Rosamunde Pilcher- aber auch das schauen manche Menschen ja gerne und halten das für real.

vg, Festan

Ich habe gar kein Bild von Menschen. Für mich ist jeder Mensch irgendwo ein Künstler, nur haben es viele nicht entdeckt und schwimmen noch in einem äußeren Teich, anstatt sich mal mit sich selbst zu beschäftien.

Oh je, wir reden aneinander vorbei? Es gibt für mich halt authentische Menschen und Mitläufer und vielleicht noch etwas dazwischen. Selbstverständlich kann und will ich die Welt nicht in einem DSLR-Forum Kommentar erklären, könnte ich auch nicht...

Authentizität auf Bildern ist schwierig, sonst würden wir es ja oft sehen... Die meisten sind glücklich wenn sie ein Bild korrekt belichten. Ich versuche es halt, ob es mir mal mehr oder weniger gelingt sehen wir dann. Auf Bildern finde ich es z. B. schon authentisch, wenn die Person überzeugend auftritt und das auf den Bildern auch so rüber kommt... vielleicht interpretierst du in Authentiziät noch weitere Dinge hinein? Ich finde halt nur das du an guten Portraits schon etwas über einen Menschen in Erfahrung bringen kannst. Sicher nicht alles aber einen Teil.

Ich habe hier mal ein Video zu Authentizität gemacht gehabt: https://www.youtube.com/watch?v=XDDM540QE_I

Ich glaube wir haben für diese Diskussion den Thread hier schon merklich überstrapaziert, vielleicht debattieren wir per PN weiter oder eröffenen einen passenden Thread?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Festan,

ein eigentlich sehr schönes Portrait. Warum schreibe ich eigentlich? Weil die Schwarzpunktanhebung (aka Instagramseuche) dem Bild in meinen Augen nicht wirklich gut tut.
Wenn Du dann das Bild noch oberhalb des ablenkenden "Lichtflecks" beschneidest kannst auch noch den Weißpunkt verschieben (auch vonder Komposition her tritt dann ihr Blick mehr in den Vordergrund).
Um das "Verträumte" zu erhalten, dafür etwas den Klarheitregler zurück.
Ist aber natürlich nur meine persönliche Einschätzung.

Gruß,

Axel
 
Ist nicht optimal mit dem Arm hier, finde ihn aber jetzt nicht soooo störend. Auch hebt er sich für mich noch genügend vom Sofa ab- zwar nicht im Mitteltei unten, aber vorher und nachher doch so deutlich, dass für mich da kein Zweifel aufkam, was das wohl sein mag.

Das Licht und SW Umsetzung gefallen mir ausgesprochen gut- woran das Bild meiner Meinung nach etwas leidet und weit verbreitet ist, ist der "leere" Blick ins (n)irgendwo- da ist einfach recht wenig Ausdruck drinnen.

Das genannte Buch kann ich übrigens auch nur wärmstens empfehlen und sollte darüber hinaus zur Pflichtlektüre für Modells werden :D

vg, Festan
 
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