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Sammelthema Portraits

Andreas Jöhren schrieb:
Im Parkhaus mit Josy.....
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Hier war ich ja voll des Lobes...aber "Im Parkhaus mit Josy" gab´s sicher noch ´nen besseren HG mit entsprechend gutem Licht... ;)
 
In diesem Tiefgaragen-Parkhaus schwierig. Irgendwas ist immer im Weg. Das Licht ist so eine Sache. Die abfallende Helligkeit von dieser Seite fand ich eigentlich sehr gut. Daher habe ich sie auch so positioniert. Frontales Licht fand ich da eher langweilig. Aber natürlich gibt es noch andere Bilder an anderen Stellen, denn nicht jedes Bild kann immer gefallen.
 
Niko N schrieb:
Aber auch da stehen Jedem doch alle Türen offen,


Warum fragst du Andreas Jöhren nicht einfach nach den Telefonnummern der von ihm bevorzugten Agenturen?
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Moin!
Aus dem Alter bin ich raus, ich lichte nur noch Bienchen und Blümchen ab.
mfg hans
 
Moin,
islander schrieb:
Moin!
Das hier, z.B., ist für mich noch ein Portrait, es ist charakterisierend.

mfg hans
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Moin,

da hast Du Recht. Natürlich ist das ein Portait.
Für mich fällt das aber in die Rubrik - Altes Handwerk für die Nachwelt Dokumentiert.
Es Portrträtiert einen Menschen in seiner typischen Arbeitsatmosphäre.
Das gehört dann in die Rubrik "Menschen" oder so. So heißt ja auch die Rubrik hier.
Ein Porträt seines Gesichtes würde den Menschen in den Mittelpunkt stellen = Portrait einer Person die seinen Charakter/Ausdruck wieder gibt.
Schau ich mir ein Portrait von mir - meinem Vater , Opa , Uropa an dann erkenne ich sofort - die haben in einer anderen Welt gelebt.
Und Gedacht.

Das Unterforum "Portrait" sollte sich dann aber wirklich nur mit Portrait (Kopf - mehr oder weniger weit) befassen.

Schau dir die Fotos in diesem Beitrag an:https://academy.wedio.com/de/portrait-fotografie/
BB1
 
Noch jemand bei der Arbeit, ein für mich mit schönen und traurigen Erinnerungen verknüpftes Bild. Ich war in Brasilien bei einem Sozialprojekt fotografieren, Renato der junge Mann im Bild hatte gerade einen ersten Schritt aus der Drogenabhängigkeit geschafft und lernte Friseur als Handwerk. Er war auch einer der Aufpasser die mich immer wieder begleitet haben, wegen der dort leider alltäglichen Gefahr von Gewalt. Dieser ist Renato dann auch zum Opfer gefallen, nur wenige Wochen nach dieser Aufnahme wurde er in einer Bar erstochen.

Anhang anzeigen 4678025
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Andreas Jöhren schrieb:
Was mir aber auch noch negativ auffällt, es ist sehr ungünstig unter dem Knie geschnitten.
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Ui, darauf musste ich jetzt aber lange warten. Ich befürchtete schon, dass ich mir die Antwort vergeblich zurecht gelegt hätte. 😄
Niko N schrieb:
Das ist zweifelsohne richtig, selbst ein unbewusster Regelbruch muss einer tollen Aufnahme nicht zwangsläufig schaden.
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😅

Andreas Jöhren schrieb:
Und dem Portraitierten wächst da was aus der Schulter.
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Ja, das macht mich auch nicht glücklich.
Andreas Jöhren schrieb:
Eine andere Position für die Erstellung dieses Portraits wäre meiner Menung von Vorteil gewgewesen.
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Das wiederum fällt in die Kategorie "falsche Mutmaßung aus Unkenntnis der Örtlichkeit".
Eine andere Position hätte ein kleines Problem gegen große Probleme eingetauscht, denn sowohl das Licht als auch die Anordnung der bildwichtigen Details zueinander hätten gelitten und das Bild verdorben. Das ist halt der Unterschied zwischen dem Auswählen einer Location für den "Shoot" durch den Fotografen und dem Abbilden an gegebenem Ort und (wieder mal) aus der Lebenssituation heraus.
Digital hätte ich das Stützholz einfach in Lightroom entfernt. Analog steht für mich eher für eine gewisse Authentizität.
 
Zuletzt bearbeitet:
Niko N schrieb:
Das wiederum fällt in die Kategorie "falsche Mutmaßung aus Unkenntnis der Örtlichkeit".
Eine andere Position hätte ein kleines Problem gegen große Probleme eingetauscht, denn sowohl das Licht als auch die Anordnung der bildwichtigen Details zueinander hätten gelitten und das Bild verdorben.
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Das ist für den Betrachter doch vollkommen unerheblich. Er kennt nicht die Örtlichkeit oder die Gegebenheiten vor Ort, wie Lichteinfall etc.
Man sieht nur das Bild und nicht das drumherum. Und ich beurteile auch nur das was ich sehe und nichts anderes.
 
Andreas Jöhren schrieb:
Das ist für den Betrachter doch vollkommen unerheblich. Er kennt nicht die Örtlichkeit oder die Gegebenheiten vor Ort, wie Lichteinfall etc.
Man sieht nur das Bild und nicht das drumherum. Und ich beurteile auch nur das was ich sehe und nichts anderes.
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Falsch. Du merkst offensichtlich gar nicht, WAS Du schreibst.
Der Aussage, dass das unglücklich ist (DAS ist das, was Du siehst), habe ich ja ausdrücklich zugestimmt.
Du gehts jedoch gleich einen Schritt weiter, indem Du mir erzählen willst, wie ich dem hätte begegnen können. Und ich habe Dir daraufhin lediglich erklärt, warum das in diesem Fall nicht zutreffend ist.

Gleichnis:
Wenn jemand bei einem zu engen Bildausschnitt kritisiert, dass der Ausschnitt zu eng ist, so ist das vollkommen in Ordnung.
Wenn dieser Jemand dem Fotografen, der bei der Aufnahme mit dem Rücken an der Wand stand, erklärt, er an wäre an dessen Stelle einfach einen Schritt zurück getreten, so ist das halt offensichtlich Quatsch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du merkst anscheinend nicht das du das bei anderen laufend machst. Du solltest dir mal deine "Kritiken" selber durchlesen die du anderen um die Ohren haust.

Niko N schrieb:
Ui, darauf musste ich jetzt aber lange warten. Ich befürchtete schon, dass ich mir die Antwort vergeblich zurecht gelegt hätte. 😄
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Vielleicht enziehst du dich sämtlicher Kritik weil du nichts zeigst bzw das gezeigte wieder gelöscht hast?
 
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