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Sammelthema Portraits

Moin!
#2!(y)
Allerdings hätte ich den unscharfen Vordergrund »aufgeräumt«!

mfg hans



Ich nicht - finde gerade solche Tiefenschärfen machen ein Bild aus. Evtl. die Blende etwas mehr geschlossen, dann verschwimmen die Gläser weniger - müsste man aber probieren ob es besser ist.

Alle drei Bilder (y)!
 
Nein, keine gute Empfehlung!

Begründe doch bitte deine Aussage!

Ein lichtstarkes Objektiv kann ich abblenden wenn ich will, umgekehrt geht es mit einem lichtschwachen nicht...
 
Komposition per se ist besser, als dämliches Aufreissen der Blende.

(dau bezieht sich Blechvogl auf Roli und der auf das Bild unter den bunten)
 
Komposition per se ist besser, als dämliches Aufreissen der Blende.

(dau bezieht sich Blechvogl auf Roli und der auf das Bild unter den bunten)

Dann soll er sich klar ausdrücken und nicht einfach schreiben dass ein lichtstarkes Objektiv keine gute Empfehlung für Portaits ist.
Ich bin nicht gezwungen die Blende aufzureißen, ich kann es aber wenn ich will, und das geht mit einem lichtschwachen eben nicht.


Edit
Und mir gefallen die gerade eingestellten 3 Bilder mit aufgerissener Blende (Bild 2) sehr gut!
 
Zuletzt bearbeitet:
Also Blende 5.6-10 ist schon richtig bei 2 abzubildenden Personen... darunter würde ich auch nicht gehen. Und da nützt es einem nix, wenn man auf f1.8 aufreissen kann.

Allerdings verstehe ich auch nicht wie ISO 1000 und 1/500 zustandekommt... da wäre auch 1/160 und entsprechend ISO 250 ausreichend gewesen...
 
Also Blende 5.6-10 ist schon richtig bei 2 abzubildenden Personen... darunter würde ich auch nicht gehen. Und da nützt es einem nix, wenn man auf f1.8 aufreissen kann.

Es kommt doch darauf an wie die beiden Personen in der Tiefe versetzt sind, und bei dem Bild um das es geht sind beide Gesichter etwa auf der selben Schärfeebene, da hätte man ruhig auf 2.8 gehen können, die Mauer im HG braucht in dem Fall nicht knackscharf zu sein.
 
die Mauer dient lediglich als Rahmen und da ist es (meiner Auffassung nach) relativ schnurz, dass die nicht verschwommen ist. Im Gegenteil. Klare Kante, klares Geviert.
 
die Mauer dient lediglich als Rahmen und da ist es (meiner Auffassung nach) relativ schnurz, dass die nicht verschwommen ist. Im Gegenteil. Klare Kante, klares Geviert.

Mich lenkt die Kante eher ab, gerade auf der rechten Seite beim Übergang ins schwarz wo die Kante Ihr in die Schulter fährt.
Aber Jeder wie er mag...
 
Êxakt wie parbleu sagt. Da muss nix freigestellt werden - die Freistellung ist schon durch die Art des HG gegeben. Ich find nur das die Protagonisten irgendwie unscharf wirken ?! Wurde da unnötigerweise irgendein Weichzeichner verwendet ?

@Arternative-Design

Tolle Motive - sehr gefällig abgelichtet. Allerdings kann ich mich überhaupt nicht mit der Farbgebung durch das warme Kunstlicht anfreunden - da hast Du ziemlich viel Tonalität und einiges an Potential in den Farbkanälen verloren.
 
Mich lenkt die Kante eher ab, gerade auf der rechten Seite beim Übergang ins schwarz wo die Kante Ihr in die Schulter fährt.
Aber Jeder wie er mag...
das verhindert aber, dass das Auge da aus dem Bild rauswandern will … Durch die Schatten, die Hell-Dunkel-Verteilung, diesen « Kreis », der da durch T-shirt und Lichtkante gebildet wird, der Rahmen - das Auge bleibt im Bild und findet sich sehr schnell wieder auf den Gesichtern.
 
Tolle Motive - sehr gefällig abgelichtet. Allerdings kann ich mich überhaupt nicht mit der Farbgebung durch das warme Kunstlicht anfreunden - da hast Du ziemlich viel Tonalität und einiges an Potential in den Farbkanälen verloren.

Hast Du möglicherweise einen Verbesserungsvorschlag, was z.B. die Nachbearbeitung angeht? Oder gilt hier einfach andere Location suchen bzw. anderes Licht machen?

Anmerkung: Mich stört die verwendete Farbpalette bei diesen Bildern eigentlich gar nicht - aber in ähnlichen Situationen mit anderen Lichtfarben habe ich halt auch oft solche Probleme. Eventell hast Du hier nen Tipp :)
 
Hast Du möglicherweise einen Verbesserungsvorschlag, was z.B. die Nachbearbeitung angeht? Oder gilt hier einfach andere Location suchen bzw. anderes Licht machen?

Anmerkung: Mich stört die verwendete Farbpalette bei diesen Bildern eigentlich gar nicht - aber in ähnlichen Situationen mit anderen Lichtfarben habe ich halt auch oft solche Probleme. Eventell hast Du hier nen Tipp :)

Sehr schwer... hängt echt von der Beleuchtung ab. Ich hab auch schon sowas gehabt, wo Kunstlicht sehr sehr wenig vom Spektrum gegeben hat. Wo keine Information ist, da kann man auch nix herzaubern. Vor allem wenn kein Tageslicht zur Stimmung beiträgt - sondern 100 % Kunstlicht am Start ist.

Die beste Möglichkeit, ist die Leuchtmittel gezielt lokal auszutauschen (für Hauptlicht und für sekundäre Akzente - eher unwahrscheinlich - bei No-Budget-Shoots und im laufenden Café-Betrieb)

Die zweitbeste Möglichkeit, ist ein wenig anzublitzen und mehr Informationen zu liefern, aber dann eventuell ein wenig von der Stimmung zu verlieren (Hier habe ich schon viel von der Stimmung, durch leichtes Bouncen per Blitz verloren, aber Informationen für die Haut gewonnen)...

Ergänzung: 3. Möglichkeit... ich hätt bei sowas generell eine Canon 5D MKIII genommen... ich finde die kommt mit sowas besser zurecht. Keine Ahnung warum... Ich setze die Canon auch bei Abendveranstaltungen ab ISO1600 und Kunstlicht mit weniger Bedenken und ohne viel Nacharbeit ein als die D810, die eher bei ISO 64-1600 und natürlichem Licht, Top-Ergebnisse bringt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann soll er sich klar ausdrücken und nicht einfach schreiben dass ein lichtstarkes Objektiv keine gute Empfehlung für Portaits ist.
Ich bin nicht gezwungen die Blende aufzureißen, ich kann es aber wenn ich will, und das geht mit einem lichtschwachen eben nicht.

Die Empfehlung war "50mm f1.8".
Das kann man nehmen, keine Frage, aber man kann auch jedes andere Objektiv nehmen, vorzugsweise, aber nicht notgedrungen, ein leichtes Tele. Das Objektiv macht nicht das gute Portrait, es ist nur das Werkzeug zur Umsetzung der eigenen Absicht.
Die eigene Absicht, die eigene Vorstellung, wie ein Portait sein soll aber zu verallgemeinern und Schärfe als solche zu bemängeln, ist Blödsinn. Genauso Blödsinn, wie ein völlig anders geartetes Portrait in das eigene Schema zu pressen und nach Abweichungen davon zu beurteilen.

Portraitfotografie ist so vielfältig und das gezeigte Bild von @linsenfleck ist bei weitem nicht das schlechteste, denn es zeigt viel vom Wesen der abgebildeten Personen. Der Rahmen, die Lichtverteilung, das macht durchaus Sinn, um Inhalt zu verstärken.
Nein, es ist nicht perfekt, muss aber auch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Empfehlung war "50mm f1.8".
Das kann man nehmen, keine Frage, aber man kann auch jedes andere Objektiv nehmen, vorzugsweise, aber nicht notgedrungen, ein leichtes Tele. Das Objektiv macht nicht das gute Portrait, es ist nur das Werkzeug zur Umsetzung der eigenen Absicht.
Die eigene Absicht, die eigene Vorstellung, wie ein Portait sein soll aber zu verallgemeinern und Schärfe als solche zu bemängeln, ist Blödsinn. Genauso Blödsinn, wie ein völlig anders geartetes Portrait in das eigene Schema zu pressen und nach Abweichungen davon zu beurteilen.

Portraitfotografie ist so vielfältig und das gezeigte Bild von @linsenfleck ist bei weitem nicht das schlechteste, denn es zeigt viel vom Wesen der abgebildeten Personen. Der Rahmen, die Lichtverteilung, das macht durchaus Sinn, um Inhalt zu verstärken.
Nein, es ist nicht perfekt, muss aber auch nicht.



Du hattest ohne Begründung geschrieben dass ein lichtstarkes Objektiv (z.b. 50mm 1.8) für Porträt keine gute Empfehlung ist...Punkt
 
Komposition per se ist besser,

ne, ist es nicht

als dämliches Aufreissen der Blende.

dämliches Verhalten ist immer genau das- dämlich. Egal ob dämliches Aufreissen der Blende oder dämliches Schliessen der Blende.


Die Empfehlung war "50mm f1.8".
Das kann man nehmen, keine Frage, aber man kann auch jedes andere Objektiv nehmen,

Das Objektiv macht nicht das gute Portrait, es ist nur das Werkzeug zur Umsetzung der eigenen Absicht.

...

Portraitfotografie ist so vielfältig

ja das stimmt- ich habe auch schon von 17mm bis 300mm alles einngesetzt- aber mit 50mm an DX/85FX sind ca. 80% meiner Bilder entstanden (und hätte in weitere 10% der Fälle auch benutzt werden können)

Auch mein Werkzeugkasten ist im Laufe der Zeit immer voller geworden- und alles habe ich irgendwann einmal benutzt- manches nur ein/zweimal, manches tausendemale.

Preisfrage: welches Werkzeug holt man sich zuerst und beschäftigt sich damit: das, das man in 1% der Fälle braucht oder das, das man in 90% der Fälle einsetzen kann?

Auch Vokabeln lernt man erstmal die 1000 meisten verwendeten- und nicht die 1000 am seltesten verwendeten.

Ein 50mm Objektiv 1.8 ist eine ausgezeichnete Empfehlung für den Einstieg- billig, P/L unschlagbar, abgeblendet hervorragend in der BQ, von Offenblende bis abgeblendet verwendbar und sehr gefällig von der Bildwirkung her (bei DX noch etwas mehr als an FX).

So eine Empfehlung auszusprechen sagt nicht, dass man nur so Portraits machen kann oder die Blende zwangsläufig öffnen muss.

vg, Festan
 
tja. In der Krabbelgruppe

muss das immer sein :confused:

Aber das hatten wir weiss Gott nun schon oft genug, dass Komposition sich wie ein roter Faden durch Bilder zieht, oder ?

auch durch das anrufen einer Gottheit wird durch oftmaliges Wiederholung nicht etwas richtiger- lass einfach solche falschen Behauptungen sein, und ich habe nichts zu widersprechen

Und dass es da so viel mehr gibt, als das kleine wenige Bisschen, das hier propagiert wird.

ja, gibt es- na und? Dieses andere ist aber nicht per se besser.

vg, Festan
 
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