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*** Portraits von Markus Schwarze *** (Sammelthread)

Das Bokeh des 85er Sigmas ist echt ein Traum. Sieht das wirklich so aus, oder gibst Du dem HG noch zusätzliche Bearbeitung ? Ich will gar nicht wissen wie, sondern nur ob und wie stark.

Den HG habe ich in seiner Form nicht bearbeitet. Farben, etc. aber schon.
 
Perfect outfit #322


Wow war das kalt heute. Eigentlich hätte mir das heute Morgen schon auffallen müssen, da ich die Autoscheiben frei kratzen musste – aber nein, Markus zieht lieber ein T-Shirt und eine dickere Jacke an. Gemerkt habe ich diesen Fehler erst heute Mittag, in der Mittagspause, als ich wieder für mein Foto unterwegs war. Nicht nur das ich fror, nein ich merkte auch nicht das meine rechte Hand, mit der ich die Kamera hielt, schon ganz blau wurde.

Für mich war klar. Heute fotografiere ich jemanden, der schlauer war als ich, einen der sich der Temperatur passend angezogen hatte. Zum Glück musste ich gar nicht so lange warten (es hätte mich auch stark gewundert), als mir ein junger Mann eingepackt in blauer Jacke, blauer Mütze und blauem Schal entgegen kam. Ich ging gleich auf ihn zu, sprach ihn an und erzählte ihm von meiner Doofheit bei diesem Wetter nur leicht bekleidet raus zu gehen. Erst jetzt merkte ich meine blaue Hand und schaute ein wenig erschrocken, konnte aber zum Glück noch alles bewegen. Mein heutiges Model schmunzelte ein wenig, worauf ich meinte: “Ja ja ich weiß, morgen geh ich mit Handschuhen vor die Tür”.

Trotz meiner etwas steifen Hand, konnte ich die Kamera noch bedienen und machte mein Foto für heute.

Viele Grüße

Markus


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Sehr schön, der heisst nicht zufällig Boris J. ?

gruss

ne :-)
 
die letzten paar Bilder sind farblich - Outfit/Augen/Hintergrund - wieder ganz großartig abgestimmt ... ein wichtiger Bestandteil der "Schwarze-Portrait-Formel"! :top:


Interessant ist auch der Unterschied zwischen 85/1.4 @ f/1.4 in #321 "hard working" ... da sehe ich das Gesicht der Person "völlig schwerelos vor ultra-cremigem, abstraktem Bokeh floaten" und dem heutigen mit der vielfach bewährten f/2 am 50/1.4 - bei der man vom Hintergrund bereits eine konkrete Vorstellung geliefert bekommt.

Ich mag beides sehr gern .. die Mehrheit wird sich aber vermutlich für die weniger "radikal freigestellte Variante" entscheiden.


Jedenfalls ... einfach wieder top, ein totaler Genuss die Bilder zu sehen! :top:

Auch die "orange Frau", äh "splash of color" #317 ist großartig. Deren gesicht floatet bei 85mm @ f/1.4 trotz identer Motiv_Entfernung interessanterwese übrigens viel weniger freigestellt im Raum. Der Fokus liegt da wohl geringfügig weiter vorne, darum ist z.B. vom Pullover auch mehr scharf zu sehen.

Und bei "unseren" beiden Wienerinnen :) ist bei der "kühlen Blonden" (#318) die Augenfarbe nicht Ton in Ton mit der dominanten Bildfarbe. Das finde ich keineswegs schlechter. Dagegen ist die "Schwarze-Formel" für mich prototypisch in #317, #321, #322 umgesetzt. :)

So langsam blicke ich hinter einige Deiner Erfolgsformeln - nach fast einjährigem täglichem Studium Deiner Bilder. :)
 
Before the door #323

Wenn ich aus meinem Bürofenster hinausschaue, sehe ich eine Großbaustelle (das neue Spiegel-Gebäude). Der Bau selber ist schon recht interessant, spannender jedoch finde ich die Menschen die dieses Gebäude bauen. Heute konnte ich so einen Menschen einen direkt vor der Bürotür fotografieren.

Ich war gerade auf dem Weg von der Mittagspause zurück ins Büro und direkt vor der Eingangstür kamen mir zwei ziemlich warm angezogene Bauarbeiter entgegen. Sie beide unterhielten sich und haben mich, glaube ich, gar nicht wahrgenommen. Ich war mir nicht ganz sicher ob ich die beiden ansprechen soll, denn ich hatte ja auch schon zwei Fotos in der Innenstadt gemacht und außerdem dachte ich, die beiden würde lieber ihre Mittagspause genießen anstelle mit mir zu verbringen. Aber warum eigentlich nicht dachte ich und ging den beiden schnell hinterher. Sie reagierten sehr freundlich auf mich und mein Vorhaben, sodass ich mir keine Sorgen um eine Absage machen musste. Auf meine Frage, wann das Gebäude denn fertig sein, lachten die beiden und meinten nur: “Das dauert noch ein Weilchen”. Länger als nötig wollte ich die beiden auch nicht aufhalten, die sie sich ihre Mittagspause wohl zurecht verdient hatten.

Im Fahrstuhl, auf dem Weg zum Büro, würde mir wieder einmal klar, wie viel wir/ich Sesselpupser diesen Leuten eigentlich verdanken. Ehrlich: Für mich wäre das nichts. Also von mir mal ein großes: Danke.

Viele Grüße

Markus

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Die Bilder gefallen mir, auch die Augen - nur das Englisch ist ja absolutely awful, terrible, disgusting, pathetic, dreadful, horrible ...

Before ist eine Präposition der Zeit und nicht des Ortes ... Before the door somit ein klassischer false friend

Nothing for ungood

Klugschei*er Bernie
 
Outside wäre hier wohl angebracht ...

Das Bild, vor allem die Farben, gefällt. Die Augen scheinen aber nicht übermäßig bearbeitet, das passt doch. Und auch die feine Waiblinger Firma kommt zu ihren Ehren :)

Andreas
 
Die Bilder gefallen mir, auch die Augen - nur das Englisch ist ja absolutely awful, terrible, disgusting, pathetic, dreadful, horrible ...

Before ist eine Präposition der Zeit und nicht des Ortes ... Before the door somit ein klassischer false friend

Nothing for ungood

Klugschei*er Bernie

man könnte auch die richtige version hier schreiben, anstatt nur zu mosern.
deswegen "In front of the door"
bild finde ich toll, wie meistens :)
 
before the door ist wirklich peinlich. Würde ich dringend ändern. Hab mich auch schon von Anfang an gefragt, warum ein Deutscher, der Fotos in einer weltberühmten deutschen Stadt, von meist in Deutschland lebenden Menschen macht, englische Bildtitel verwendet? Entzieht sich einfach meinem Verständnis. Oder ist alles was englisch ist "cooler"?

Darüberhinaus machen 80% der Bildtitel überhaupt keinen Sinn, so dass es mal dazu kommen musste, dass "Untitled" verwendet werden musste. Und heute "vor der Tür" zeugt auch nicht unbedingt von großen kreativen Fähigkeiten. Was hat der Titel denn mit dem dargestellten Menschen zu tun, um den es eigentlich geht...?

Dann lieber den Titel ganz weg lassen.
Weniger ist eben doch mehr. :top:

PS: bin für working hard, hard work als Titel, wenn da unbedingt ein Titel auf englisch stehen muss.
 
Zuletzt bearbeitet:
PS: bin für working hard, hard work als Titel, wenn da unbedingt ein Titel auf englisch stehen muss.
Das muss wenn schon "hardly working" heißen, ist ja sonst kein Schwarze mehr ;).

Finde die letzten Bilder alle recht langweilig, vor allem sind in fast jeden die Augen genau mittig. Das Bokeh ist oft auch nicht besonders hübsch, schade wenn man mit so viel Freistellung arbeitet
 
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