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Porträts mit dem 17-55 IS sinnvoll?

gruenlein

Themenersteller
Hallo allerseits,

ist die Offenblende f/2.8 ausreichend für Porträtaufnahmen oder nicht?
 
mit dem 1.6fach Crop habe ich auch äquilavente 88mm Brennweite.

Aber ja nicht wenn du am Objektiv drehst und es auf 17mm stellst:rolleyes:
(17*1,6 = ~27) :D
 
Hängt vom Portrait (Größe und Art) ab, ...Blende 2.8 ist aber schon mal eine ordentliche Hausnummer.

PS: Ich liebe diese Linse mit Ihren Möglichkeiten am Crop! :top:
 
Hallo allerseits,

ist die Offenblende f/2.8 ausreichend für Porträtaufnahmen oder nicht?

:rolleyes: Äh... Das ist so eine Sache: Ein Fotograf, der sein Handwerk versteht, stellt eine solche Frage nicht. Wer aber umgekehrt das Handwerk nicht beherrscht, der wird auch mit Hasselblad in einem Edelstudio nichts erreichen.
Mit einem Bein ist sowas immer halb-beleidigend, aber viel wichtiger als 2,8 ist die Frage, ob du ordentlich fotografieren kannst. :)

Beispielsweise ist es nicht ganz unwichtig, was du beispielsweise für ein Studio hast, was für einen Hintergrund, welche Blitztechnik usw. usw.

Ein Spitzenfotograf macht dir mit einer SX 200 Traumfotos.

Und ...äh... wärst du ein solcher, tätest du diese Frage nicht stellen...

Mein Rat ist: Mach dir nicht solche Sorgen, lerne erstmal die Möglichkeiten deiner Kamera mit diesem Objetiv kennen. Du wirst früher oder später schon genau herausbekommen, was du haben musst, um was wann wie zu erreichen. ;)
 
Das ist nur so, - ein Märchen.
( Ist nicht böse gemeint. ):)

@TO
Warum auch nicht?
Ausserdem wenn man im Studio Porträts macht, dann blendet man ab. So 8 bis 11

Sehe ich anders und da hat er schon recht. Bei Portraits sind in besonderem Maße Licht und Hintergrund ausschlaggebend, den "Rest" macht auch eine günstige Kamera (falls das auch so gemeint war).

Jetzt aber auch gleich die Fähigkeiten des TOs einzuschätzen, finde auch ich etwas voreilig und unpassend, ...man kennt ja den Hintergrund der Frage nicht genau. :rolleyes:


PS: ...auch das (Blende 8-11) ist nicht ganz richtig so, hängt ja wohl davon ab, was man erreichen möchte (eher f/5.6-6.3, aber auch das kein Dogma).
 
Zuletzt bearbeitet:
:rolleyes: Äh... Das ist so eine Sache: Ein Fotograf, der sein Handwerk versteht, stellt eine solche Frage nicht.

ganz genau, ich habe überhaupt keine ahnung und kaufe mir einfach mal so
diese nicht gerade günstige Linse!

abgesehen davon habe ich weder Fotostudio noch Blitzanlage.

sehr nett, und danke für die großartige hilfe!




ich bin der Meinung, Porträtfotografie bedarf nicht zwingend eines Studios.
vielmehr in die Natur hinaus und um die Gassen entlang enstehen ebenfalls
sehr gute Bilder.
 
Ansatz bleibt aber der selbe, Licht (Stimmung) und HG bestimmen über ein "Ja, ..is' Ok" oder ein "SUPER!!". Das Objektiv an sich ist ausgezeichnet (meine Meinung). ;)

Worauf genau bezieht sich denn Deine Frage genau?
 
Hallo allerseits,

ist die Offenblende f/2.8 ausreichend für Porträtaufnahmen oder nicht?

Die Frage kannst Du Dir nur selber beantworten. Wir kennen ja Deine Vorlieben in der Portraitfotografie nicht.

Das 17-55 ist ein hervorragendes Objektiv was auch für Portraits geeignet ist. Ob Dir Blende 2,8 reichen oder nicht hängt ebenfalls vom Motiv bzw. "Deiner" Bildgestaltung ab.
 
Sehe ich anders und da hat er schon recht. Bei Portraits sind in besonderem Maße Licht und Hintergrund ausschlaggebend, den "Rest" macht auch eine günstige Kamera (falls das auch so gemeint war).


PS: ...auch das (Blende 8-11) ist nicht ganz richtig so, hängt ja wohl davon ab, was man erreichen möchte (eher f/5.6-6.3, aber auch das kein Dogma).

Die Frage ist, - warum fotografieren die dann mit 1ser oder 5er oder mit, sagen wir, Hasselblad?

Und die sache mit der Blende, warum nicht. Man kann auch 5,6 benutzen. Je nach dem was für Porträt und wieviel Licht kann man alles einstellen.
 
Nunja, ich meinte eher ob ich an die Grenze bezüglich Brennweite nach oben stoße,
oder aber ob ich doch ab und an gerne noch f/1.8 oder gar f/1.2 wie vom 85mm
benutzen würde. Bisher waren mir die f/5.6 bei 55mm viel zu wenig. (18-55IS)

Vielleicht sollte ich einfach mal damit losziehen. Mein 50mm f/1.8 ist zwar toll
bei Offenblende, jedoch nicht gerade scharf.
 
Die Frage ist, - warum fotografieren die dann mit 1ser oder 5er oder mit, sagen wir, Hasselblad?

Und die sache mit der Blende, warum nicht. Man kann auch 5,6 benutzen. Je nach dem was für Porträt und wieviel Licht kann man alles einstellen.

Ähhm, weil Sie eine haben? :lol:

Nee, ...alles geklärt. ;)


@TO
Willst Du wissen, ob das 17-55 offen scharf genug ist?
...
Ich meine "Ja". Alles andere bestimmt wie gesagt vorhandenes Licht und Bildgestaltung.
 
Das ist nur so, - ein Märchen.
( Ist nicht böse gemeint. ):)

Nein, das ist kein Märchen. :cool:

Und als gelernter Fotograf mit Berufserfahrung weißt du as doch auch - oder?

Was denkst du hätte eine 200SX 1990 gekostet?

1.000.000 Mark oder sogar mehr?

Früher haben Fotografen ohne IS ohne AF usw. mit Edixa usw. fotografiert.

Ich habe früher nur ohne AF und mit kompletter Einstellung von Hand gearbeitet. KB, MF und GF.

Haben wir jahrzehntelang nur Müll produziert?

Und jetzt sag mit, was die SX 1990 gekostet hätte. :ugly:
 
Hallo allerseits,

ist die Offenblende f/2.8 ausreichend für Porträtaufnahmen oder nicht?

Blende 2,8 ist ganz sicher optimal. Das Bokeh wird aber generell bei größerer Brennweite schöner (find ich, ist ja auch subjektiv).
Drum bevorzuge ich Brennweiten von 85mm aufwärts, sogar bis zum 180mm (auf Reisen, weil ich es hasse, den Leuten aus 5m ins Gesicht zu schiessen).
Mein Lieblingsobjektiv für Portraits ist übrigends das Tamron 90mm.
 
Nunja, ich meinte eher ob ich an die Grenze bezüglich Brennweite nach oben stoße,
oder aber ob ich doch ab und an gerne noch f/1.8 oder gar f/1.2 wie vom 85mm
benutzen würde. Bisher waren mir die f/5.6 bei 55mm viel zu wenig. (18-55IS)

Vielleicht sollte ich einfach mal damit losziehen. Mein 50mm f/1.8 ist zwar toll
bei Offenblende, jedoch nicht gerade scharf.

Jupp. ;)

...

Jetzt wird's interessant, ....das 50/1.8 mal auf 2.8 abgeblendet?, ...und?
 
Nein, das ist kein Märchen. :cool:

Und als gelernter Fotograf mit Berufserfahrung weißt du as doch auch - oder?

Was denkst du hätte eine 200SX 1990 gekostet?

1.000.000 Mark oder sogar mehr?

Früher haben Fotografen ohne IS ohne AF usw. mit Edixa usw. fotografiert.

Ich habe früher nur ohne AF und mit kompletter Einstellung von Hand gearbeitet. KB, MF und GF.

Haben wir jahrzehntelang nur Müll produziert?

Und jetzt sag mit, was die SX 1990 gekostet hätte. :ugly:


und heute produziert ein nicht gelernter Hobby-Fotograf mit dem besten Equipment automatisch schlechtere Fotos?
Die digitale Technik kompensiert m.E. teilweise mangelnde Erfahrung und Ausbildung, am Ende kann aber durchaus Gleichwertiges rauskommen.

Der Hobby-Knipser braucht vielleicht etwas mehr Glück und Versuche wie der Profi-Fotograf, aber das ist kein Grund irgendwie herablassend über das niedere Fußvolk zu urteilen ;)
 
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