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Pentax Q Pentax Q (erstes Modell)

AW: Die neue Pentax Q - da ist sie

Nachfolgerin am Horizont ?
 
AW: Die neue Pentax Q - da ist sie

Heute das erstemal die Q mit Prime 01 in der Hand gehabt - ist die süüüß und sind meine Finger fett:ugly: die Knöpfchen sind leider etwas tief eingelassen und das Steuerkreuz dann doch unbequem klein, aber hübsch verdammt hübsch:p

btw. das Pentaxregal im Saturn (Regensburg) war :eek:
da waren:
- K-5 und Unmengen bunte K-r
- Makros: 50+100wr+90Tami
- Lims: 15, 35, 77
- DA*: 16-50,60-250, 55, 200
- DA: 12-24,18-135,50-200,55-300
und BG4, GPS etc. außerdem alles was ich vergessen habe ...
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Die neue Pentax Q - da ist sie

hatte heute das erste mal das vergnügen diesen winzling in meiner hand zu halten.

und abgesehen davon dass man bevor man sie angreift kurz angst hat das ding zu zerbröseln, war ich im endeffekt durchaus sehr positiv überrascht von der ergonomie.
 
AW: Die neue Pentax Q - da ist sie

Warum soll man jetzt eigentlich die Pentax Q kaufen, wenn es für das Geld schon Sony NEX, diverse mFTs und Samsung NX gibt? Bildqualität wird es nicht sein, oder?!
 
AW: Die neue Pentax Q - da ist sie

Warum soll man jetzt eigentlich die Pentax Q kaufen, wenn es für das Geld schon Sony NEX, diverse mFTs und Samsung NX gibt? Bildqualität wird es nicht sein, oder?!
Nöp - wobei die Bildqualität gar nicht so übel ist und der Preis zumindest nicht mehr völlig aus der Welt ist.

Die Q ist nunmal die kleinste und leichteste Systemkamera mit Wechselobjektiven. Im Gegenteil zu den sonst kleinsten Systemkameras wie NEX C3 oder GF3 hat sie auch noch einen richtigen Blitzanschluss und ein paar nette Bedienelemente.
Und schließlich ist und bleibt es wohl das beste Kamerasystem, um für kleinere Film- und Sensorgrößen gebautes Altglas zu verwerten.
 
AW: Die neue Pentax Q - da ist sie

Nöp - wobei die Bildqualität gar nicht so übel ist und der Preis zumindest nicht mehr völlig aus der Welt ist.

Jup, für unter 400,- Euro gibt es sie schon. Als sie rauskam, dachte ich, die spinnen (749,- oder 799,- UVP warens glaube ich), und sagte so, wenn sie unter 400 kostet ist sie ok.

Und schließlich ist und bleibt es wohl das beste Kamerasystem, um für kleinere Film- und Sensorgrößen gebautes Altglas zu verwerten.

Ack, ich habe hier noch 3 Auto-110-Objektive und russisches Altglas mit Leica-M39-Anschluss.

Und zur Bildqualität erlaube ich mir 2 Anhänge, 125 ISO, Bl, 2,5, Standard Prime 01 (das 1,9/8,5mm), einmal verkleinert und geschärft, das zweite ein 100%-Crop, unbearbeitet. Für den Winzsensor schon ganz beachtlich.

Das Motiv befindet sich übrigens draußen auf einem Fußweg :-)
 
AW: Die neue Pentax Q - da ist sie

Noch nicht.:ugly:
Wäre aber auch nur in Ausnahmefällen sinnvoll - die meisten MFT-Objektive haben nur Focus-by-wire - keine Ahnung ob so etwas per Adapter funktioniert.

Ich bin mir auch nicht sicher was an Qualität bei den mFT Linsen übrigbleibt wenn die ganze automatische Korrekturrechnerei wegfällt...
 
AW: Die neue Pentax Q - da ist sie

Ich halte von dieser Adaptierung der mFT-Objektive nicht viel. Was soll überhaupt dabei rauskommen? Man erhält nur Teles. Die Frage ist nur ob es ein kurzes oder sehr langes sein soll...
 
AW: Die neue Pentax Q - da ist sie

Vorschlag: Pentax Q + Tokina 100/2,8 + Display-Lupe fürs Birding (Motivabstand max. ca. 20m).

Was haltet Ihr von einer solchen Kombination speziell für Birding? Im Pentax-Forum beschäftigt man sich mit ähnlichen Kombis.
Die Penax Q hat ja einen Stabi, das Tokina für Nikon sogar einen Blendenring.
Im Ergebnis eine ca. 500 mm / 2,8 Festbrennweite.
Die Display-Lupe ohne viel Vergrößerung, halt zur manuellen Scharfstellung bei Sonneneinstrahlung.
Am Wochenende war ich mit meiner 450D und EF 70-300 im Wald Birding und habe mal manuell fokussiert (sowohl im Sucher als auch mit Live View). Die Live View der 450D und der meisten DSLRs ist viel zu langsam, der der Pentax Q sollte von der Geschwindigkeit schon ok sein. Das Fokussieren durch den Sucher der 450D gelang mir auch sehr selten. Die Pentax Q kann in der Live View vergrößern, um besser zu fokussieren.
Prinzipiell müsste der kleine 1/2,3 Zoll Sensor durch den Crop mit dem hervorragend scharfen Objektiv sehr gut auflösen, wenn die Details nicht verrauscht werden.
Ich bin auch gerade am Vergleich 100mm optisch APS-C (450D) vs. 100mm optisch SX40 (Motivabstand ca. 2m, Blitz). Das auf die gleiche größe gecroppte APS-C Foto zeigt weniger Details als das der SX40, denn aus dem jeweils gleich großen optischen Abbild hat die SX40 einen entsprechend kleinen Ausschnitt (1/5) davon auf 12 MP gepackt. Die 450D packt aber das gesammte gleichgroße optische Abbild auf 12 MP und daraus wird dann gecroppt.

Mit meinen jetzigen Kenntnisstand erzeugt eine kleinerer Sensor bei sehr guten Lichtbedingungen bei gleicher Pixelanzahl (aber größerer Pixeldichte) detailreichere Fotos als ein größerer Sensor. Dies vor allem bei Nahaufnahmen und Makros, wo aufgrund des kleinen Motivabstands im Motiv überhaupt Details vorhanden sind, die via Objektiv auf dem Sensor ankommen können.
Bei Fernaufnahmen entfällt dieser Vorteil, weil auf größere Entfernungen die Motive eher keine so feine Strukturen aufweisen, die noch optisch aufgelöst werden können (was im Motiv nicht vorhanden ist, kann auch nicht auf dem Sensor ankommen). Außerdem wirken dann noch andere Einflüsse negativ auf die Auflösung (Luftverschmutzung, Luftfeuchte).

Ersetze ich nun die SX40 durch die Kombi sollten die Ergebnisse aufgrund des besseren Objektivs nochmals besser ausfallen.
Interessant wäre jetzt noch meinen Vergleich auf verschiedene Motivabstände und verschiedene Arten von Motiven auszuweiten, um den max. Motivabstand (pro Motivart), bis dahin der kleinere Sensor im Vorteil ist, zu ermitteln.

Warum relativ viele Fotos mit Bridges/Superzooms so schlecht aussehen, liegt auch daran, dass z. B. mit der SX40 wegen des guten Stabis auch bei schlechtem Licht noch scharfe, aber verrauchte Fotos entstehen. Bei einer APS-C Kamera entstehen rauschfreie, aber unscharfe Fotos. Bei gutem Licht schafft eine SX40 scharfe UND rauschfreie Fotos.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Die neue Pentax Q - da ist sie

Ich hatte heute zum ersten mal die Gelegenheit die Q bei meinem Planetenmarkt vor Ort (die haben sie seit heute) selbst anzufassen/anzutesten.

Was soll ich sagen... unglaubliches Teil! Also wenn man da nen vernünftigen Sensor mit einigermaßen Freistellpotential verbaut hätte, wäre das für mich die Kamera des Jahrhunderts :)

Wirklich schade...

Was ich mich schon die ganze Zeit frage: ist denn mit der Wahl der Sensorgröße und der nun wohl daran orientierten Linsen ein Upgrade auf nen größeren Sensor beim Nachfolger von vornherein quasi ausgeschlossen?
Wenn ja, sehr schade!

Auch wenn ich sie dann nicht kaufen werde, es war wirklich ein Erlebnis eine Kamera in der "Größe" in der Hand zu haben, die dennoch so wertig und gut durchdacht erscheint (was das Äußere angeht).
 
AW: Die neue Pentax Q - da ist sie

Ich hatte die Q jetzt u. a. mehrmals bei beruflich veranlassten "Ausflügen" nach Amsterdam mit dabei. "Linke Jackentasche Ricoh GRD4" & "Rechte Jackentasche Pentax Q" funktioniert gut.

Allerdings fallen dadurch auch die Beschränkungen beider Kameras gleichermaßen auf ;)

Ich habe zwischenzeitlich die Q auch mit einem einfachen kurzen Tragriemen ausgestattet, das ist beim Jackentaschentransport praktischer als der Umhängegurt.

Speziell im Vergleich zur Ricoh GRD4 fehlt mir nach wie vor eine Möglichkeit, das Objektiv zumindest auf "unendlich" zu fokussieren. Von den Fixfokus-Entfernungsvarianten etc. der GRD will ich jetzt gar nicht erst anfangen...

Eine Kontrastanhebung an den Kanten in der Schärfeebene beim manuellen Fokussieren wäre auch schön.

Vom Handling unpraktisch ist auch die Zubehör-Streulichtblende im "Pentax Limited" Design, da der kleine Frontdeckel abgeschraubt werden will und ich immer die Angst habe, dass ich ihn irgendwo verliere - allerdings ist der Streulichtschutz deutlich besser.

Einer der Vorteile der Q ist, dass sie eben auch über einen elektronischen Verschluss verfügt und ich somit bei viel Licht auch noch immer mit sehr kurzen Zeiten fotografieren kann, wohingegen die GRD4 wiederum ISO 80 als niedrigste Emfpindlichkeit bietet.

Wie schon einmal früher geschrieben ist das Display der Q bei starkem Umgebungslicht sehr schlecht ablesbar, hier ist wiederum die GRD4 "vorne".

Das Thema "Rauschen" ist halt bei Kameras mit kleinem Sensor auch immer so eine Sache ;) Ich bin wohl immun dagegegen und erwische mich eher, dass ich meinen Bildern noch künstliche "Körnung" in Lightroom hinzufüge ;)

...wie z. B. hier: http://www.flickr.com/photos/photonensammler-75/6844388900/in/set-72157627917243156/

Bei der Raw-Entwicklung kann ich die Dateien der Q dabei wesentlich stärker malträtieren als die der GRD, die bei zu starkem "Pushen" Banding-Effekte zeigen.

ciao
Joachim
 
AW: Die neue Pentax Q - da ist sie

Was ich mich schon die ganze Zeit frage: ist denn mit der Wahl der Sensorgröße und der nun wohl daran orientierten Linsen ein Upgrade auf nen größeren Sensor beim Nachfolger von vornherein quasi ausgeschlossen?
Wenn ja, sehr schade!

Auch wenn ich sie dann nicht kaufen werde, es war wirklich ein Erlebnis eine Kamera in der "Größe" in der Hand zu haben, die dennoch so wertig und gut durchdacht erscheint (was das Äußere angeht).
Ich würde sagen: Ja, ist leider ausgeschlossen. Das Standardzoom wird z.B. kaum mit einem 50% größeren Sensor und entsprechend dann auch im Ultraweitwinkelbereich eine brauchbare Leistung liefern.

Bezüglich Freistellungspotential bräuchten es ja "nur" eine lichtstärkere Standardbrennweite. Wobei: Eigentlich hat mich bisher verwundert wie gut man mit dem Pancake trotz des winzigen Sensors im Vergleich zu meiner LX3 freistellen kann. Ja, immer noch nicht toll - aber besser als erwartet.

Vorige Woche war ich in London und konnte dem Kauf dann doch widerstehen.:ugly: Aber wer weiß...
 
AW: Die neue Pentax Q - da ist sie

Was ich mich schon die ganze Zeit frage: ist denn mit der Wahl der Sensorgröße und der nun wohl daran orientierten Linsen ein Upgrade auf nen größeren Sensor beim Nachfolger von vornherein quasi ausgeschlossen?
Wenn ja, sehr schade!

Absolut ausgeschlossen. Der Sensor ist wirklich winzig. Das kleinste was man in der Kompaktkamera-Klasse verbaut. Und da die Linsen für diesen designt worden sind, wird der Bildkreis zu klein für einen größeren Sensor sein. Und um Freistellungspotential zu haben, müsste der Sensor zumindest dem einer Nikon 1 entsprechen, wenn nicht sogar 4/3.

Ich lehne mich aus dem Fenster, und behaupte, dass bei solchen Sensoren nur die Mitte Licht abbekommen würde, und man heftigste Vignettierung im Bild hätte. Wie bei einem Circular Fisheye, wenn nicht sogar noch heftiger.
 
AW: Die neue Pentax Q - da ist sie

Absolut ausgeschlossen. Der Sensor ist wirklich winzig. Das kleinste was man in der Kompaktkamera-Klasse verbaut. Und da die Linsen für diesen designt worden sind, wird der Bildkreis zu klein für einen größeren Sensor sein. Und um Freistellungspotential zu haben, müsste der Sensor zumindest dem einer Nikon 1 entsprechen, wenn nicht sogar 4/3.

Ich lehne mich aus dem Fenster, und behaupte, dass bei solchen Sensoren nur die Mitte Licht abbekommen würde, und man heftigste Vignettierung im Bild hätte. Wie bei einem Circular Fisheye, wenn nicht sogar noch heftiger.

"Absolut ausgeschlossen" ist aber schon etwas übertrieben, oder hast Du/kennst Du einen Test, der die Ausleuchtung belegt?

Die Tests von Photozone sprechen eine andere Sprache.

Als Beispiel:

Das Standardprime vignettiert maximal 0,6 EV, das Standardzoom sogar nur 0,22 EV.

Dagegen das Nikon 1 10mm mit 1,3 EV, das 10-30mm mit 1,2 EV.


Deshalb denke ich, dass bei der Q zumindest ein 1/2 Zoll, eventuell sogar ein 2/3 Zoll Sensor ausgeleuchtet werden kann, ohne dass die Vignettierung nicht mehr ausgeglichen werden könnte.


(Hallo Pentax, in beiden Größen gibts übrigens ganz tolle Sensoren von Fuji! Ich will endlich einen Fuji-Sensor in einer Pentax-Kamera mit Pentax UI :grumble: )
 
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