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Pentax: Kurze Frage, kurze Antwort! Der Thread für schnelle Lösungen.

AW: Wo ist Garantiekarte nach Tamron-Service?

Danke für deine Antwort. Heißt das, wenn ich mal irgendeinen anderen Servicefall mit dem Objektiv habe, der nichts mit dem jetzigen zu tun hat, dass ich die Garantiekarte nicht mehr benötige? Habe Tamron mittlerweile auch mal angeschrieben... noch ohne Antwort.
 
Hallo Gemeinde.

Ich habe mit meiner K-x das Problem, dass sie bei kaltem Wetter nicht angeht. Es findet keine Staubentfernung statt und sie zeigt mir auf dem Display einen kryptischen Code (siehe Anhang).
Das lässt sich weder bestätigen noch geht es irgendwann von selbst weg. Es hilft nur Akkus raus - wieder rein und hoffen.
Am we wieder bei unter zehn Grad gehabt.
Wollte die Kamera auf eine längere Neuseelandreise mitnehmen. Mit so einem Hund hat das wenig Sinn.

Hat jemand schon mal so etwas ähnliches gesehen?
Irgend eine Idee ob und wie sich das Problem beheben lässt?

Vielen Dank.
René
 
Würd sagen , ganz schnell zum Service.
Oder hast Du versucht in den Debugmodus zu kommen? Dann schau mal was für Dateien auf der Karte sind....
 
Nein, kein Debug-Modus.
Dann gehe ich mal in den Laden.
Scheint ja echt einzigartig zu sein.
 
Weiß jemand, wie (ob) ich bei der K3 die schnelle Bildvorschau so einstellen kann, dass er bei mehreren Bildern am Stück (z.B. 5 Stück) nicht jedes einzelne Anzeigt wird, sondern nur das letzte. Bei der K5II war es ja anders.
 
Kurze Frage zu Analog Cams:
Wozu ist dieses schwarze Fenster auf der Rückseite der meisten Kameras? Ich seh das bei den Pentax MX und MEs immer..
 
Bei DX-Codierung der Filmpatrone wird die ISO-Empfindlichkeit automatisch durch die Kamera in die Belichtungsberechnung übernommen. Da wird nichts händisch eingestellt. Es läßt sich nur eine Korrektur in +/- - Stufen einstellen. Außerdem mußte man wissen, ob SW-Negativ, SW-Dia (sehr selten), Dia-Tageslichtfilm, Dia-Kunstlichtfilm oder Colornegativfilm eingelegt ist. Habe ich möglicherweise sogar einen Typ vergessen? Natürlich könnte jetzt noch der Hersteller interessant sein: Kodak, AGFA, Fuji, ORWO, Porst . . . Mit dem kleinen Abschnitt von der Filmpackung sind alle diese Fragen sofort dauerhaft geklärt und auch nach 3 Wochen weiß man noch, was in welcher Kamera liegt. Der ambitionierte Amateur hatte oft mehr als eine Kamera.

Spätere Kameramodelle hatten auch kleine Fenster über der Patrone, um diese Infos direkt ablesen zu können.
 
Womöglich kann sich der Eine oder Andere nicht mehr dran erinnern. :angel:
Es gab auch mal Kameras ohne jegliche Automatik, Erkennung oder Speicherung von Filmdaten.
Da musste sich der Photograph schon irgendwie selbst merken, was für einen Film er eingelegt hatte.
Mal schnell nachträglich nachschauen war irgendwie uneffektiv.:ugly:
Da war für den Einen oder Anderen diese Einsteckhilfe schon eine wirkliche Innovation.:cool:
 
Ok macht Sinn. Hab das nur noch nie bei jemandem gesehen.
Wieder was gelernt :D

Noch eine Frage: Bei den alten Analogen gibt es ja auch ein ISO Rad. Wozu dient das? Die Empfindlichkeit gibt doch der Film vor. Dient das nur zur Berechnung und späteren Anzeige ob die Belichtung in etwa stimmt?
 
Noch eine Frage: Bei den alten Analogen gibt es ja auch ein ISO Rad. Wozu dient das? Die Empfindlichkeit gibt doch der Film vor. Dient das nur zur Berechnung und späteren Anzeige ob die Belichtung in etwa stimmt?
Hallo,
auch wenn du es nicht glauben möchtest:
DAMALS musste man der Kamera bzw. deren Belichtungsmesser noch sagen was für ein Film eingelegt ist.
Auch bei Kameras ohne eingebautem Belichtungsmesser konnte man den DIN (ISO, ASA) Wert eingeben um zu wissen welcher Film drin ist
Erst die spätere Generation der analogen Kameras konnten anhand des DX-Strichkodes die Empfindlichkeit des eingelegten Filmes ablesen.

Gruß Wolfram
 
Übrigens muss auch heute noch jeder Fotograf, der mit einem externen Belichtungsmesser arbeitet, die für das zu machende Bild verwendeten ISO-Wert an diesem einstellen wenn er eine korrekte Anzeige haben will.
Und gerade Profis greifen da auch schon mal auf darauf zurück….
 
Hallo,
auch wenn du es nicht glauben möchtest:
DAMALS musste man der Kamera bzw. deren Belichtungsmesser noch sagen was für ein Film eingelegt ist.
Auch bei Kameras ohne eingebautem Belichtungsmesser konnte man den DIN (ISO, ASA) Wert eingeben um zu wissen welcher Film drin ist
Erst die spätere Generation der analogen Kameras konnten anhand des DX-Strichkodes die Empfindlichkeit des eingelegten Filmes ablesen.

Gruß Wolfram

Ich finde den spitzen Ton ein wenig unangebracht.:confused:
Dann lag ich mit meiner Frage ja doch richtig bzgl. des Inputs für den Belichtungsmesser.
In Theorie braucht es aber kein ISO Rad, darum hab ich mich überhaupt erst gefragt wozu ;) Mich reizt derzeit nämlich eine alte MX.
 
Auf welche Theorie beziehst Du Dich da?

Ich kenne keine, in der ISO-Werte nicht irgendwie berücksichtig werden müssen. Und nur weil da nichts von einem 'Iso-Rad' drin stehen könnte, sollte man nicht so schnell falsche Schlüsse ziehen.
Nichts für Ungut. Aber wenn Du mit einer alten Analogen nicht nur gefrustet werden willst, solltest Du Dir doch erst einmal die Grundlagen der Fotografie, den Zusammenhang der Werte und Belichtungen etc. aneignen.

Die heutigen Automatikkameras nehmen einem da sehr viel Denkarbeit ab. An einer MX solltest Du aber so einiges im Kopfhaben.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf welche Theorie beziehst Du Dich da?

Das es nur zur Berechnung für den Belichtungsmesser dient wie ich im Ausgangspost geschrieben hatte ;)
Ich kenn die Grundlagen :ugly: fotografiere seit Jahren, als Kind sogar Analog.
In Theorie braucht es bei einer rein mechanischen Kamera nichts weiter außer ein Shutter Speed Rad. Blende am Objektiv und ISO gibt der Film vor. Belichtungsmesser ist schon wieder "Hightech" den ich in meinen Überlegungen außen vor gelassen habe.
Dann hat sich eh alles so bestätigt wie ich es angenommen hatte. Case closed
 
Das es nur zur Berechnung für den Belichtungsmesser...

der ja in der Kamera ist:rolleyes: Wenn Du den nicht benutzen willst, brauchst Du natuerlich weder die ISO-Zahl einstellen, noch ueberhaupt eine Batterie in die MX einlegen.

..., ob SW-Negativ, SW-Dia (sehr selten), Dia-Tageslichtfilm, Dia-Kunstlichtfilm oder Colornegativfilm eingelegt ist. Habe ich möglicherweise sogar einen Typ vergessen?

Ja Unterwasserfilme gab es mal, Dokumentenfilme und S/W Filme mit Farbentwicklungsprozess oder auch Filme mit Push- oder Pullentwicklung und sogar verschiedenen Polaroid Filme.

Gruß
Heribert
 
Da ich bisher recht unterschiedliche Ansichtsweisen im net gefunden hab mal ne kurze Frage an dieser Stelle:

Ist das DA* 55 1.4 uneingeschränkt (Randschärfe, abdunklungen etc.) KB-tauglich? Wenn Nein, was gibt es für Einschränkungen?
 
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