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Pentax K70

Hallo an alle Pentaxianer :D
...
Würdet ihr generell sagen, dass die K70 als gutes und flexibles Einstiegsmodel taugt?
Meiner Meinung nach nein. Die Kamera bietet spezielle Features wie Pixelshift, die für mich nicht in die Kategorie "flexibles Einstiegsmodel" fallen. Zum gleichen Preis bekommt woanders auch interessante Modelle. Was den AF betrifft muss man sich selbst ein Urteil bilden. Aus der Ferne betrachte ist er gefühlt 5 Jahre hinter der Konkurrenz. Das AF-Modul stammt auch aus älteren Pentax Modellen.
 
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Hallo Som3on3,
Ich halte dagegen. Der Af einer Pentax ist vielleicht den Kollegen und gerade gegenüber einer speziellen Mitbewerbsmodellen etwas langsamer.
Die Vorteile des Af beruhen auf den Lowlight Möglichkeiten und ist bei unseren beiden K50 und K3 sehr gut. Die Wetterfestigkeit in Verbindung der WR-Objektive ist für uns der ausschlaggebende Grund für Pentax gewesen.
Ans Herz möchte ich Dir als Einsteiger das Kit im Preisleistungsverhältnis empfehlen, so haben wir auch mal angefangen. Bei direkter Steigerung das 16-85 in Verbindung mit dem 55-300HD oder einer Festbrennweite DA*, hier wird es jetzt teuer und auch schwer.
Noch ein paar Wort zur Hundefotografie, wenn Du einen sehr agilen schnellen Hund hast wird gerade das fokussieren in der Frontalen schwierig. Wir haben zwar auch einen gewissen Ausschuss, können wir aber mit leben.

Über Objektive kann man lange diskutieren, im Laufe der Jahre haben wir einiges gesammelt. Einige benutzten wir häufig manche doch recht selten. Eine direkte Notwendigkeit welche zu veräußern fällt mir schwer.

Gruß Percy
 
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Meiner Meinung nach nein. Die Kamera bietet spezielle Features wie Pixelshift, die für mich nicht in die Kategorie "flexibles Einstiegsmodel" fallen.
Diese Argumentation verstehe ich nicht. Wieso sollte eine Zusatzfunktion wie Pixelshift, die du hier herausgepickt hast, die Kamera unflexibler machen? :confused: Die Kamera kann mindestens alles, was andere auch können - das eine schlechter (Sport, AF-C), das andere dafür besser (zwei Bedienräder, Prismensucher ...). Sie ist insgesamt genauso felxible oder unflexibel wie ein vergleichbares Konkurrenzmodell auch.

@Som3on3
Wenn du einen Schwerpunkt auf die (bewegte) Hundefotografie legst, würde ich Pentax allgemein nur bedingt empfehlen. Das beste AF-Modul scheint doch eutliche Defizite zur Konkurrenz zu haben...und die K70 hat nicht das neueste/beste Modul von Pentax. Allerdings gibt es ja offensichtlich Leute, die auch mit einer Pentax gute Sport-/Bewegungsfotos hinbekommen. Wenn man darauf keine Priorität legt und andere Argumente für die Pentax sprechen, ist sie diesbezüglich also nicht "unbrauchbar" sondern vielleicht "übungsbedürftiger". Ich würde trotzdem genau abwägen, ob nicht im Fall Pentax z.B. die deutlich günstigere (weil ältere) Pentax K-S2 auch infrage kommen kann.
 
ich möchte auch kurz meine meinung zum thema anfängerfreundlichkeit kundtun: ich finde die k-70 ist absolut auch für anfänger geeignet. hat nen full-auto modus und zudem die ganzen szeneprogramme (portrait, kerzenlicht, landschaft, strand+schnee usw.). und wenn man erfahrener ist, kann man umsteigen auf blendenvorwahl oder manuell oder mein liebling: TAv.

und zum thema autofokus: ich weiß ja nicht wie da die konkurrenz ist. aber mir ist es wichtig, dass er auch bei schlechten bedingungen = dunkelheit gut sitzt. und ich muss sagen, es ist schon unglaublich, wie wenig licht sie benötigt um sofort und auch ohne AF-hilfslicht zu arbeiten. bin begeistert. :top:
 
Der Bericht liest sich tatsächlich sehr positiv und überzeugend...aber ich muss mich zum Glück ja nicht mehr überreden, bin selbst schon sehr begeistert. :D - das einzige Hauptmanko ist für mich das Klappdisplay; nicht, dass ich ihm nichts zutrauen würde, aber es ist gewöhnungsbedürftig und ich oft überempfindlich mit teureren Gegenständen...
Anfängertauglich würde ich sie durchaus nennen, sofern einen der Preis nicht abschreckt und man sich nicht von den vielen Funktionen überrumpeln lässt. Die von Brutzlii angesprochenen Szene-Modi helfen da mit Sicherheit.
Bezüglich AF kann ich leider nicht weiterhelfen. Ich finde ihn soweit sehr gut und etwas flotter als den der K30- rein subjektiv. Ich knipse aber auch nur sehr selten was Schnelles und bin sehr genügsam. Meiner Meinung nach würde ein Objektiv-Update dem AF bestimmt auch gut tun.
 
@Som3on3
Wenn du einen Schwerpunkt auf die (bewegte) Hundefotografie legst, würde ich Pentax allgemein nur bedingt empfehlen.

Das mit der bewegten Hundefotografie würde ich für mich jetzt nicht unbedingt als Schwerpunkt festmachen. Unser Hund macht zum Spaß Agility und da wäre es dann schön, wenn man da auch mal ein paar gute Bilder hinbekommen würde :top:
Ansonsten möchte ich für mich als Neueinsteiger erst einmal ein möglichst großes Portfolio abdecken: Landschafts-/Naturaufnahmen auf Spaziergängen, Wanderungen, Rucksacktouren oder generell im Urlaub , Events wie Konzerte, Festivals oder Mittelaltermärkte, unseren Hund oder auch einfach für den Alltag oder die Familienfeier.

Habe da ja leider bis jetzt keinerlei Praxiserfahrung, aber zumindest von den technischen Gegebenheiten her erscheint mir die K-70 hier eine interessante Alternative zu sein - grade auch in Hinblick auf das Preis-Leistungs-Verhältnis.
Die Bildqualität soll ja laut diversen Tests auch absolut super sein - und darauf kommt es (mir) im Endeffekt auch hauptsächlich mit an.
Das mit den Szenemodi für den Einstieg ist natürlich dann auch eine praktische Sache um beim Ausprobieren und Testen am Anfang nebenbei auch noch mal ein paar gute Bilder zu machen :D
Und was ich persönlich noch für sehr sinnvoll halte ist auf jeden Fall die Wetterfestigkeit von Gehäuse und den Objektiven (z.B. beim Kitobjektiv PENTAX DA 18-135 mm / 3,5-5,6 AL (IF) DC WR, welches ich wenn für den Einstieg wohl dann nehmen würde).

Muss mal schauen, ob es hier in der Nähe einen Händler gibt, um das gute Stück einfach mal in die Hand zu nehmen und sich das Menu und die Bedienung ein wenig anzugucken - beim Blauen S und roten M scheint es ja z.B. generell keine Pentax-Kameras im Angebot zu geben :(
 
Für mich ist die K-70 eher eine Kamera für Landschaft, Natur, Makro, usw.

OT:
Machen wir es konkret. So sehr ich Pentax mag ...
Eine Nikon D5500 scheint mir für den Einstieg die bessere Alternative im Vergleich zur K-70 zu sein. Die K-70 hat einen AF aus dem Jahr 2012. Der AF-C ist auf dem Niveau einer K-5. Selbstverständlich kann man damit Actionfotos machen. Kann ich mit meiner K-5 ja auch. Der Ausschuß ist halt hoch und die Fotos eher Zufallstreffer.

Hier kann man dazu etwas mehr lesen:
http://www.pentaxforums.com/reviews/pentax-k-3-review/autofocus.html
Ich denke nicht das der Test Pentax feindlich gestimmt ist. AF-C Treffer bei der K-5II 53%, K-3 67%, Nikon D610 97%.

Das 18-135 würde ich nicht nehmen, sondern gleich zum 16-85 greifen.

edit: Man könnte noch das Thema Blitz ansprechen. Ich hatte weder mit einer geliehenen D40 noch einer D90 Probleme korrekt belichtete Fotos zu bekommen. An Nikon funktionieren die Blitze einfach. Wie das mit aktuellen Pentaxen ist weiß ich nicht, aber mit der K-5 und dem Metz 58 AF-2 geht es nur manuell vernünftig.
 
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Ich denke nicht das der Test Pentax feindlich gestimmt ist. AF-C Treffer bei der K-5II 53%, K-3 67%, Nikon D610 97%.

Es muss halt jeder Leser für sich entscheiden, wie "wertvoll" die Aussagekraft ist:
a) unterschiedliche Optiken zu nutzen, wo jedes Kind weiss, dass diese erheblichen Einfluss auf das Ergebnis haben. Man hätte ganz entspannt beidesmal ein Sigma 70-200 nutzen können / müssen. Hat man aber nicht getan. Freundlicherweise werten wir es als reine Fotografie-ahnungslose Dummheit, nicht böse Absicht. Jeder freut sich über "Tests" von Leuten, die nachweislich keine Ahnung haben.
b) unterschiedliche Formate zu nutzen, wo auch jeder mittelmäßig erfahrene Leser weiss, dass bei exakt gleichem Wirkungsgrad des AF eine x1,5 geringere Ausgabevergrösserung automatisch dafür sorgt, dass x1,5 mehr Fotos als "Keeper" "scharf genug" sind. Das bedeutet in diesem Fall, dass die D610 trotz des viel schnelleren Objektives sogar minimal schlechteren AF hatte.

Es wird bestimmt wieder Entschuldigungen dafür geben, aber das o.g. bleibt Fakt.

Für den Schwerpunkt Fiffiknipsen ist aber sicher eine gebrauchte Canon mit einem gebrauchten 70-200/4 die günstigste und schnellste Variante. Hat aber dafür viele andere Nachteile, wo sie nicht mithalten kann. Irgendwo zwickts immer.
 
Machen wir es konkret. So sehr ich Pentax mag ...
Eine Nikon D5500 scheint mir für den Einstieg die bessere Alternative im Vergleich zur K-70 zu sein.

Vom AF Standpunkt her mag das schon stimmen, was mich bei den kleineren Modellen bei Canon und Nikon stört ist der Sucher, das ist bei einer DSLR eines der entscheidenden Bauteile und gerade da wird gespart.

Abdichtung haben sie leider auch nicht.

Den Sucher bei der D5500 finde ich z.B. ziemlich klein.
 
Zuletzt bearbeitet:
...
a) unterschiedliche Optiken zu nutzen, wo jedes Kind weiss, dass diese erheblichen Einfluss auf das Ergebnis haben. Man hätte ganz entspannt beidesmal ein Sigma 70-200 nutzen können / müssen. Hat man aber nicht getan. Freundlicherweise werten wir es als reine Fotografie-ahnungslose Dummheit, nicht böse Absicht. Jeder freut sich über "Tests" von Leuten, die nachweislich keine Ahnung haben.
...
Ja, leider gibt es scheinbar niemand der Ahnung davon hat und der den AF intensiv testet. Mir ist die Testerei zu teuer und auch nicht mein Hobby.

Ich will einfach eine 08/15 Knispe mit praktischem Kit mit der man Bilder machen kann. Erledigt die K-5 ja auch.
Irgendwann soll es dann eine neue Pentax werden. Also K-70 Daten studiert. Auf den ersten Blick alles fein bis auf SAFOX X. :eek:
Einen Upgrade in Scheiben zum K-5 AF will ich einfach nicht - Punkt!
Deswegen ist es schon gut ein wenig zu Jammern, den ich glaube sie können das.
 
Was mir am meisten fehlt, ist eine manuelle Fokkussierhilfe (Mikroprismen/Schnittbild)

Ich verwende jetzt entweder den Ton (nur einigermaßen genau) oder den Bildschirm (geht besser, als ich dachte).

Ich fotografiere jetzt viel mit manuellen Linsen.

Hier würde mich interessieren, wie geeignet ist die K70 (ich habe die K30)

Der Aukofokus übernimmt ja hier auch indirekt die Steuerung.

Viele Grüße von Bernd
 
Was mir am meisten fehlt, ist eine manuelle Fokkussierhilfe (Mikroprismen/Schnittbild)
Ich glaub, Schnibis sind nirgends mehr dabei.
Da die K-70 aber eine tauschbare Mattscheibe hat (lt. BDA), steht Dir nix im Weg.
Hab mir für meine K-5II eine zugelegt, und das funktioniert ganz fein (gibt aber u.U. Probleme bei der Spotmessung mit dunkleren Offenblenden).


Greez
Stefan
 
Zur Zeit habe ich ja die K30, das bleibt erst mal, da werde ich mal nachfragen.
Aber wenn sie das Zeitliche segnet, dann wäre es eine Option. (Obwohl ich auch mit dem Vollformat liebäugle, aber diese Trauben sind sehr sauer.)
 
edit: Man könnte noch das Thema Blitz ansprechen. Ich hatte weder mit einer geliehenen D40 noch einer D90 Probleme korrekt belichtete Fotos zu bekommen. An Nikon funktionieren die Blitze einfach. Wie das mit aktuellen Pentaxen ist weiß ich nicht, aber mit der K-5 und dem Metz 58 AF-2 geht es nur manuell vernünftig.

Das ist mir zu pauschal! Welche Blitzeinstellungen hast du verwendet, ist dir bekannt das der 58-AF2 auch eine blitzeigene Automatik besitzt, hatte der Blitz die aktuellste Firmware? Bitte präzisisieren, gerne auch in einem eigenen Thema damit es hier nicht zu OT wird. Bitte mit Beispielbildern und kompletten Exifs.

Danke.
 
Den AF der K-70 mit dem der K-5 zu vergleichen ist mir unverständlich. Selbst die K-S1 ist der K-5 in allen Bereichen (AF-C, Lowlight-AF, AF-Präzision, AF-Geschwindigkeit, AF-Reaktionsfreudigkeit) IMHO deutlich überlegen. Die K-70 wird da kaum schlechter als die K-S1 sein.
 
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