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Pentax K70

Ja, leider gibt es scheinbar niemand der Ahnung davon hat und der den AF intensiv testet. Mir ist die Testerei zu teuer und auch nicht mein Hobby.

Ich will einfach eine 08/15 Knispe mit praktischem Kit mit der man Bilder machen kann. Erledigt die K-5 ja auch.
Irgendwann soll es dann eine neue Pentax werden. Also K-70 Daten studiert. Auf den ersten Blick alles fein bis auf SAFOX X. :eek:
Einen Upgrade in Scheiben zum K-5 AF will ich einfach nicht - Punkt!
Deswegen ist es schon gut ein wenig zu Jammern, den ich glaube sie können das.

Wenn Du von einem ehemaligen Topmodell (K5) auf die mittlere Produktlinie "upgradest", gehen halt Features verloren - zB der bessere Autofocus. Ansonsten kann eine K70 eh vieles besser als die K5. Wenn Du eine Verbesserung in allen Belangen willst, bleib konsequenterweise beim Topmodell und grade auf K-3II up.

Wenn Du nur auf AF aus bist, könnte eine D5500 tun, die wird auch in der BQ nicht viel schlechter sein wie die K70. Allerdings: der Sucher, das Plastikgehäuse, die fehlenden Abdichtungen, das würd mich schon abschrecken. Die K70 unterstützt wohl auch Fokuskalibrierung der Linsen, was Nikon erst bei der 7000er Linie unterstützt.
Fazit: Mit der 5500 hast Du eine Mittelklassekamera, mit der K70 gehobene Mittelklasse mit einem AF der (unteren) Mittelklasse. Wobei: Ob 11 Sensoren einer D3400 mit EINEM Kreuzsensor so die Performance reissen würden? Da sehe ich den AF der K70 dann doch schon wieder Richtung Mittleklasse...

Gruß

Markus
 
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Sensorreinigung : lese hier "Sensorreinigung über vibrierenden Sensor", will heißen die Sensorreinigung über Ultraschallbasierte Piezo Elektronik bleibt den "Einstelligen" vorbehalten. Bei meine KS-1 hab ich den "Rüttler" deaktiviert, weil ich denke - macht nicht so viel Sinn.
 
Ich finde die K-70 rundum gelungen.
Das Pentax nicht sein bestes (und auch veraltetes) AF-Modul eingebaut hat, ist ein Ärgernis, für viele aber pragmatisch wohl eigentlich egal. Ein professioneller Sportfotograf kauft heute keine Pentax, aber seine Vorfahren haben den Job auch ohne AF erledigt - man muss es halt können. Ich habe die K-70 mit der analogen Minolta Dynax 7 verglichen, die bot vor 15 Jahren beim AF das beste, was ein Amateur sich leisten konnte, und die K-70 war in jeder Hinsicht überlegen. Alles relativ also...

Was mich vom Kauf abhält, ist das Objektivangebot. Pentax hat sehr durchwachsene und teilweise hoffnungslos veraltete Linsen im Angebot, und die Lücken sind groß. Noch übler ist, dass die Fremdhersteller nur einen kleinen Teil ihrer Objektive für K-Mount anbieten, Tendenz sinkend. Hoffentlich bringt KAF4 hier eine Trendwende. Sigmas 1.8/50-100 ist zB nicht in Sicht... Und eine K-1 mit Sigma 4/24-105 wäre genial...
Zur K-70 würde ich aktuell das Sigma 2.8-4/17-70 nehmen, das ist optisch gut und hat eine super Nahgrenze. Das 18-135 von Pentax ist zwar als Kit günstig, nutzt den Sensor aber nicht annähernd aus - da kann man auch gleich eine gebrauchte K-50 nehmen.
 
Pentax hat sehr durchwachsene und teilweise hoffnungslos veraltete Linsen im Angebot

Welche wären das denn und woran machst Du das fest? Am fertigen Bild oder an Testcharts?

Große Lücken für wen? Ich behaupte mal, es gibt mehr Objektive, als sich die allermeisten Menschen je werden kaufen können. Wenn es bei Pentax schon große Lücken gibt, dann dürfte es Hersteller wie Fuji oder Olympus gar nicht geben, da die viel eingeschränkter sind. Und dennoch sind viele Menschen damit sehr zufrieden. ;)
 
Ich bin kein professioneller Sportfotografie, fotografiere aber sehr viel Fußball, Reitsport, Handball bissi und unsere Hunde. Eine K 70 käme für mich dafür nicht in Frage und auch die K 3 die ich habe ist mir dafür nicht geeignet genug. Deshalb habe ich neben der K 3 für die Aufgabe noch eine 7 D II. Die K 70 selber finde ich sehr gelungen. Es kommt halt immer darauf an was man fotografieren möchte. So gibt es für Pentax nur ein 70 200 während mir für Canon mit Fremdherstellern schon gleich ohne nachzufragen 6 Möglichkeiten einfallen.

Ich empfehle Pentax auch öfters mal Bekannten erwähne dann aber auch das es für dieses System nicht so viele Objektive gibt wie z.B. für Canon oder Nikon. Für viele ist dann die Pentax schon raus.
 
Wie muss man das verstehen? Die Leute beabsichtigen also mehr Objektive zu beschaffen, als es für Pentax gibt? Das wird horrend teuer ;)
Ich könnte verstehen, wenn man das an dem ein oder anderen speziellen Objektiv festmacht, welches Pentax nicht bietet, welche sind das denn? Aber die schiere Anzahl als Kriterium, das ist m. E. unsinnig.

Und Sony, Fuji, Olympus oder Panasonic könnte man dann gleich vom Markt nehmen.
 
Natürlich ist das unsinnig. Aber einige ticken halt so. Kannst nix gegen machen. :)
Vor Kurzem noch ist es mir passiert das ein Bekannter sich meine K 3 anschaute und auch sehr davon angetan war, als ich ihm die Vorzüge der Kamera erklärte. Geholt hat er sich dann die Canon 70D. Als ich ihn dann fragte warum keine Pentax, sagte er mir das auch der Verkäufer ihm erklärt hätte, das es für Pentax nicht so viele Objektive gibt und so etwas wollte er nicht.:)
 
...
Geholt hat er sich dann die Canon 70D. Als ich ihn dann fragte warum keine Pentax, sagte er mir das auch der Verkäufer ihm erklärt hätte, das es für Pentax nicht so viele Objektive gibt und so etwas wollte er nicht.:)

Könntest du bitte deinen Bekannten mal konsequent fragen, welche Objektive er gedenkt in nächster Zeit sich zu 100% zu seiner 70D dazu zu holen (von der horrenden Masse an verfügbaren Objektiven)???
Und bitte mal so richtig festnageln! "Also, Butter bei die Fische! Welche, sagen wir 2 objektive, kaufst du innerhalb des nächsten Jahres???"

Und bitte seine Antwort hier zum besten geben!:evil:
 
So gibt es für Pentax nur ein 70 200 während mir für Canon mit Fremdherstellern schon gleich ohne nachzufragen 6 Möglichkeiten einfallen.

Falsch. Mir fallen für Pentax auf Anhieb (inkl. Fremdhersteller) 3 Stück ein, wobei Qualität für mich wichtiger als Quantiät ist, aber das sieht ja jeder anders.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ändert nichts an der Tatsache, dass es mehrere mit Pentaxanschluß gibt ;). Mir ist noch ein viertes eingefallen. Ich hab mit dem Tamron beim Hallenfussball und beim Springreiten keinerlei Probleme.

Da aber jeder seine eigene Meinung hat und die auch vertritt, bin ich wieder raus. Mir ging es nur um die nicht ganz korrekte Aussage deinerseits, die Du ja selbst relativiert hast.
 
Ich frage mich manchmal, wie viele 70-200 2.8er Objektive sich viele Leute kaufen. Müssen ja zig verschiedene sein :).

Ich denke, die K-70 wird (nach meiner aktuellen K-200d) die nächste Kamera werden. Das Klappdisplay ist schon ganz praktisch denke ich. Werde aber noch ein wenig warten, bis sich die Preise im niedrigeren Bereich eingependelt haben. Vielleicht bringt Pentax ja bald nen Nachfolger? Dann wird die K-70 günstiger :evil:.
 
Na, da hoffe ich doch eher auf nen Nachfolger der K 3 II:)
Nichtsdestotrotz ist die K 70 eine sehr gute Kamera, die ich jedem ohne schlechtes Gewissen empfehlen kann. Wer mehr will muss halt mehr ausgeben. Ein Problem ist halt auch das Pentax in den Läden sehr wenig angeboten wird. Hier gibts im Umkreis von 50 km keinen der eine Pentax vorrätig hat. Dann wird halt eine andere Marke genommen bzw. vom Verkäufer empfohlen.Aber dafür kann die K 70 ja nix.:)
 
Ich frage mich manchmal, wie viele 70-200 2.8er Objektive sich viele Leute kaufen. Müssen ja zig verschiedene sein :).
Eines aus einer brauchbaren Auswahl reicht doch. Extremes Gegenbeispiel: Die meisten hierzulande geben sich auch mit einem Lebenspartner zufrieden - aber auch nur, weil sie vorher eben die Wahl hatten. Außerdem: Warum schränkst du das Angebot schon wieder (pentaxtypisch) ein? An Canon gibt es beispielsweise noch die f/4-Version, welche sehr sehr beliebt ist und an PK für kein Geld der Welt zu haben ist.

mfg tc
 
Es gäbe da das Pentax 60-250 mm mit f4 :). Soooo teuer als das man es sich niemals leisten könnte ist es afaik nicht.

Zum Beispiel: ziemlich unvergleichbar. Ein Mensch kann nicht alles gut erfüllen - eine Optik mit ähnlichen Ansprüchen (70-200mm mi Blende z.B. 2.8) kann scharf, schnell etc. sein - de facto wird sie aber meist ähnlich groß sein etc. Einzig wirkliche Unterschiede würde ich im preis sehen. Aber dass Pentax nicht eine künstlich verschlechterte Linse mit gleichen Zahlen auf dem Papier raus bringt finde ich ok. Andere Linsen mit z.B. anderer Blende ist natürlich was anderes. Da gibts von Pentax aber auch mind 3 :).
 
Es gäbe da das Pentax 60-250 mm mit f4 :). Soooo teuer als das man es sich niemals leisten könnte ist es afaik nicht.
Vielleicht sollte man auch erwähnen WARUM das 70-200/4 so beliebt ist: Es ist vergleichsweise leicht... und vor allem sehr sehr flott. Das Preisargument habe ich durch meine Formulierung wohl selbst ausgehebelt, dennoch spielt der 2,5-fache Preis des DA*-Zooms natürlich eine wesentliche Rolle. Immerhin ist es teuer genug, dass man zur Canon-Alternative schon eine bessere EF-Kamera dazu bekäme. Und der Vergleich passt, sobald ich das Ideal halt in der vorhandenen Auswahl nicht finde und die Kompromisslösung für mich nicht taugt. Das EF 70-200/4 ist da doch nur eines von vielen Beispielen - absoluter Mainstream übrigens und noch ganz ohne irgendwelche Spezialoptiken.

mfg tc, der kein 70-200 braucht
 
Könntest du bitte deinen Bekannten mal konsequent fragen, welche Objektive er gedenkt in nächster Zeit sich zu 100% zu seiner 70D dazu zu holen (von der horrenden Masse an verfügbaren Objektiven)???

Wahrscheinlich ein 18-250/270/300, weil das Wechseln ja so lästig ist. :D:lol:

Es gäbe da das Pentax 60-250 mm mit f4 :). Soooo teuer als das man es sich niemals leisten könnte ist es afaik nicht.

Naja, das Canon 70-200/4 ist sauscharf, hat einen rattenschnellen AF und wird gebraucht für unter 400 EUR gehandelt, neu tlw. mal hier und da für 450 zu bekommen, wenn's im Sonderangebot ist.

Da ist das Pentax 60-250/4 ein sehr schlechter Vergleich. :cool:

Davon abgesehen: ich habe mir auch mal eingebildet, ich bräuchte unbedingt ein lichtstarkes Telezoom. Hab mir dann für meine 5D, die ich parallel zur Pentax benutze, günstig ein Canon 70-200/2.8 geschnappt.
Saugeiles Objektiv. Hab ich, als ich es damals neu hatte mal mitgehabt und danach nochmal im Urlaub. Das ist jetzt zwei Jahre her, seitdem vergammelt das Teil im Schrank. Sogar mein klapperiges 100-300/4-5.6 USM hab ich in der Zeit öfter benutzt. Ganz einfach weil es unauffällig in irgendein Fach des Rucksacks oder der Tasche passt. Beim 70-200/2.8 muß man schon regelrecht planen, wie man es transportiert.

Was mir allerdings bei Pentax fehlt, ist ein preiswertes 1.8/85, meinetwegen auch mit Spindel-AF. (Hab für die Canon das 1.8/85 USM und benutze es ständig) Das 1.8/77 Limited ist mir einfach viel zu teuer, das müßte bei dem Preis eigentlich f/1.4 haben und das Sigma 1.4/85 ist ein Riesentrümmer, das passt nicht so recht zu den zierlichen Pentax-Bodies, finde ich.

Für den "normalen Hausgebrauch" bekommt man aber von und für Pentax eigentlich alles und auch die eine oder andere Spezialanwendung wird abgedeckt, spätestens auf dem Second-Hand Markt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Thema hier ist ja eigentlich die K-70.
Trotzdem mal mein Senf zu Euren 70-200/4 und 2.8ern.
Ja richtig schnell aber an die BQ eines 50-135/2.8 kommen beide nicht ran. Nennt mir einen Canon-Body der nur annähernd auf APS-C an eine K50/70/K-S../K3 von der Dynamik und des allgemeinen Bildeindruck es herankommt. Da Pfeife ich auf den AF-C der etwas schneller ist. Ich hatte selbst eine zweistellige Canon mit beiden genannten Objektiven. Dafür Pentax verkauft.
Ich hab nur noch geweint.
Soll heißen...mit guten Linsen an einer K-70 muß ich mich vor nichts fürchten.
Canon schnellerer AF und besser Blitzen ja.
Und treffsicherer AF als Pentax,,,durch Tests offiziell bewiesen,
NEIN- im Gegenteil.
Ich fotografiere dann noch, wo andere schon längst eingepackt haben.
 
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