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Pentax K5II vs K3/K3II

Ist nur spekulation, wissen tu ich da auch nichts.
Ist für mich nur das wahrscheinlichste.
Wenn sie nur eine auf billig getrimmte KB rausbringen, was unwahrscheinlich ist, weil sie den Zweig bei Apsc ebenfalls nicht einschlagen, können die die ganze KB Sparte an Objektiven auch direkt auslassen oder gibts hier jemanden, der <=2000€ UVP erwartet und trotzdem bereit ist 2500€ für ein Tele zu zahlen? Das wäre die falsche Zielgruppe.
 
Was meine Aussage nicht falsch macht, auch wenn man es nur in der 100% Ansicht wirklich wahr nimmt, rauscht der Sensor der K5IIs weniger, obwohl der Sensor der K3 neuer ist.
Dazu hab ich meine Aussage auf gleichen Technikstand bezogen (was bei K5IIs vs. K3 nicht der Fall ist).
Doch, es macht sie komplett falsch. Immer noch und nach wie vor. Der Sensor rauscht nicht mehr und es gibt nichts, was man diesbezüglich bei 100% wahrnehmen könnte. Wenn man allerdings die Aufnahmen verschieden stark vergrößert, wird man bei stärkerer Vergrößerung immer auch mehr von allem erkennen - das betrifft natürlich auch Rauschanteile. Und genau das tut man wenn man verschieden aufgelöste Bilder pixelpeept. Der Technikstand der Bildsensoren ist übrigens sehr sehr gleich, da hat sich bei Sony technologisch fast nichts getan.

Die Rauschunterschiede und schlechtere Grundschärfe wird sichtbarer je mehr gecroppt wird.
Es gibt keine Rauschunterschiede. Und schlechtere Grundschärfe? Wo kommt das plötzlich her? Und wie willst du das argumentieren?

mfg tc
 
Zuletzt bearbeitet:
immer wieder lustig zu lesen das die K5II ein besseres Rauschverhalten an den Tag legt.
Wird meist von den Besitzern einer K5II gebetsmühlenartig wiederholt.
Akademisch und auf der Quantenebene betrachtet mag das sogar nachweisbar sein, in der Praxis merkt man nichts davon.

Beim Neukauf rechnet sich eine K5II/K5IIs nicht mehr, es sind nur noch überteuerte Restbestände auf dem Markt und der Preis für eine neue K-3 liegt bei ~700 Euro.

Gebraucht ist eine andere Option, mit den bekannten Risiken und Nebenwirkungen
 
immer wieder lustig zu lesen das die K5II ein besseres Rauschverhalten an den Tag legt.
Wird meist von den Besitzern einer K5II gebetsmühlenartig wiederholt.
Akademisch und auf der Quantenebene betrachtet mag das sogar nachweisbar sein, in der Praxis merkt man nichts davon.

Beim Neukauf rechnet sich eine K5II/K5IIs nicht mehr, es sind nur noch überteuerte Restbestände auf dem Markt und der Preis für eine neue K-3 liegt bei ~700 Euro.

Gebraucht ist eine andere Option, mit den bekannten Risiken und Nebenwirkungen

Ich denke das liegt an der Betrachtungsweise. Ich kenne den Sensor ja von Nikon, was in RAW kein so Riesenunterschied ist.

Wenn man in 100% vergleicht, ohen Entrauschen, dann rauscht der 24 MP grade bei tiefen ISO deutlich mehr.
Aber: Dann hat man Äpfel mit Birnen verglichen, die 16 MP aufgeblasen auf 24 MP haben ja auch gewisse Nachteile bei der Bildqualität.

Wenn man beides bei 16 MP vergleicht und das 24 MP Bild auch erst nachschärft, nachdem man auf 24 MP runter gerechnet hat (bzw meinetwegen in 24 MP schon schärft, aber nur so, dass e sbei 16 MP scharf aussieht, nicht auf die vollen 24 MP optimiert), dann kann ich mich nicht an spürbar mehr Rauschen erinnern und sehe eher Gleichstand.

Ist also das alte Lied: Will man die 8 MP extra wirklich ausnutzen, rauscht es deutlich mehr. Macht man das hingegen nicht und druckt z.B. beide in A3 oder A2 aus, ist kein Unterschied im Rauschen zu sehen.

Man kann vom stärkeren Rauschen in 24 MP immer auf das weniger Rauschen kommen, einfach indem man das Extra an Details im Vergleich zu den 16 MP Sensoren dafür opfert. There is no free lunch :)

P.S: Mit dem 16 MP Sensor kann man nicht mit einem einzigen Bild die Detailfülle von 24 MP hin kriegen. Man hat also mit 24 MP die Wahl entweder gleiches Bild wie mit 16 MP, oder mehr Details, dafür aber auch mehr Rauschen. Mit dem 16 MP hat man die Wahl gar nicht erst.
 
Ist also das alte Lied: Will man die 8 MP extra wirklich ausnutzen, rauscht es deutlich mehr.
Abgesehen von "deutlich": Das betrifft doch aber alle Bereiche. Wenn man die höhere Auflösung wirklich sehen will, reicht es nicht höhere Auflösung per Bildsensor einzukaufen. Beugung, MTF, Schärfentiefe, Bewegungsunschärfen/Haltegrenzen... einfach alles muss diesen höheren Anforderungen auch gerecht werden sonst hat man einfach "nur" Oversampling. Und selbst das ist letztlich keine Qualitätsverschlechterung, im schlimmsten Fall hat man einfach nichts gewonnen.

mfg tc
 
Es ist das alte Unverständnis physikalische Zusammenhänge.

Ein perfekt gut normalsichtiger Mensch kann ca. 6 Mpx auflösen.

Um mehr "Auflösung ausnutzen" zu können muss er das Bild vergrössern (sei es nach vorgeschaltetem "Croppen" oder größere Ausbelichtung) bzw. näher ran.

Damit geht aber zwingend proportional die Dynamik in den Keller und das Rauschen hoch.

Jeder, der gleichzeitig Forderungen nach verbesserter Dynamik und weniger Rauschen stellt zusammen mit Forderungen nach mehr als 6 MPx Auflösung hat den Schuss noch nicht gehört - freundlich formuliert.
Man kann nur eines von beiden gleichzeitig erleben.

Schon wer 16 Mpx "ausnutzt" erlebt Bilder mit deutlich mieserer Dynamik und mehr rauschen als mFT.
Bei 36 Mpx KB wird es noch sehr viel krasser, da bewegen sich dann Dynamik und Rauschen auf Kompaktkameraniveau, wenn man "die 36 MPx ausnutzt".
 
Wie ich oben schon schrieb, fällt mir auch ein gewisses stärkeres Rauschen bei der K-3 im Gegensatz zur K-5 auf - unterer ISO-Bereich marginal, mittlerer Bereich ein wenig und oben greift die kamerainterne Rauschunterdrückung beherzt und recht erfolgreich ein (deutlich besser als bei der K-5). Ich kann damit sehr gut leben. Imho hat sich eben nicht nur die Zahl der Pixel weiterentwickelt, sondern auch die Technik zur Rauschunterdrückung, insofern ist der verlinkte Artikel vielleicht auch nicht mehr auf der Höhe der Zeit.

Aber: Ich sehe in einem 24MP Sensor bei einer APS-C Kamera nicht nur eine Verbesserung. Neben dem Rauschverhalten zeigt sich auch, dass kleinere Pixel größere Auswirkungen auf die Belichtungszeit haben. Kleinste Schwankungen liegen - gerade bei Verwendung von Teleobjektiven - schon im Pixelbereich und können (beim Pixelpeepen) als Unschärfe wahrgenommen werden (ein Effekt der sich mit jeder Erhöhung der Pixelzahlen verschärfen wird). Ist zwar bisher nicht wirklich schlimm, aber man wählt automatisch kürzere Belichtungszeiten, wenn man aus der Hand schießt. Ergo weniger Licht und damit - bei gleicher Blende (und Teleoptiken sind mit 1.4 nicht zu haben, ich arbeite oft genug mit OB und es reicht nicht) - höhere ISO. Beim Wildlife, wo man auf die Struktur bei Fell und Federn achtet, ist das zumindest nicht optimal. Ein 36MP APS-C Sensor ist für mich momentan keine gute Idee. Natürlich kann man auf eine niedrigere MP-Auflösung herunterschalten, das ändert allerdings nichts an der eigentlichen Größe der einzelnen Pixel und ist damit auch nur eine elektronische Komprimierung - wie z.B. die Verkleinerung der Fotos auf Forengröße, bei der in gewissem Umfang Details verloren gehen. Ein möglicher Umstieg auf KB nimmt mir im Telebereich den Vorteil des Cropfaktors - gleiches Bild, längere, damit einhergehend meist weniger lichtstarke und letztendlich teurere Linse.

Die K-S Serie weckt bei mir die Hoffnung, dass Pentax den MP-Wahn vielleicht künftig nicht mehr mitmacht. Anders als die anderen Hersteller haben sie die 24MP nicht an die Einsteiger-/Mittelklasseserien weitergereicht, aber auch nicht einfach weiter den alten Chip eingebaut. Sollten sie bei der KB auch bei (max.) 36MP bleiben (was ich sowohl hoffe, als auch ziemlich sicher erwarte), wäre das für mich ein Schritt in die richtige Richtung. Ich hätte nichts gegen einen 16-20MP Sensor beim Nachfolger der K-3 (aber bitte nicht einfach den alten Sensor der K-5). Am besten wäre es natürlich, wenn künftig die Modelle mit unterschiedlichen Sensoren (für jeden was dabei) angeboten werden. Aber das ist bisher nur dem Hochpreissegment von C&N vorbehalten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das hat man damals im Direktvergleich bei dPreview ganz gut sehen können, nur fehlt die K3 zum auswählen mittlerweile. Die K3 bildet nicht ganz so knackscharf ab. Vor allem bei Vergrößerung sichtbar.
Bei der K5IIs könnt ich auch 100% Crops nutzen, ohne nachzuschärfen, das geht bei der K3 nichtmehr. Auchnicht auf gleichem Ausschnitt.
Das hab ich zumindesst auch ohne Direktvergleich so empfunden, als ich sie einen Tag testen durfte.

Ich hab mehrfah gesagt, dass es in normaler Ansicht in etwa gleich rauscht. Gecroppt fällt es aber auf.

Wären die Sensoren aus gleicher generation und einfach nur mit MP aufgepumpt würds sichtbarer sein. Höhere Auflösung ist nicht immer besser.
 
Bei ISO 1000 nicht allzu gut zum vergleichen.
Es ist kein Himmelweiter Unterschied, aber sie wirken für mich leicht unschärfer. Der Fokus hat genau gepasst und ich habs mit guten Objektiven probiert (meist hd 70 Ltd).
Sie hat auch gecroppt gut verwendbare Schärfe, (wirklich unscharf ist das nie) allerdings find ich die Detailauflösung der K5IIs doch etwas besser.

Gibts denn nirgends mehr einen Direktvergleich per 100% Crops?

EDIT:
So hab was gefunden, für das was ich meine: K5IIs / K3
 
Zuletzt bearbeitet:
Machen wir's mit echten Bildern:



alles Originalgröße aus der K-3. Ist das für dich in der 100% Ansicht unzureichend scharf?
 
Die Unterschiede die ich zwischen einer K5II und einer K3 ausmachen konnte waren so mickrig, dass mir eine Diskussion darüber schon fast lächerlich erscheint. Die Unterschiede müssen sogar so mickrig gewesen sein, dass ich schon gar nicht mehr weiß welche Bilder in der 300% Ansicht mehr oder "schöner" gerauscht haben. Besser gefallen haben mir allerdings die Bilder die aus der K3 purzelten, die waren irgendwie knackiger. Na jedenfalls waren das alles keine Welten.

Gruß
Jörg
 
Es ging mir um die Relation, nicht darum, obs ausreichend scharf ist. Letzteres ist immer subjektiv. Ob eine der beiden schärfer ist, nicht.

Selbst eine K5 oder K5II mit starkem AA Filter machen "ausreichend scharfe" Fotos.
 
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