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Pentax K200D und Akkus

Ich hatte gedacht, ich bekomme die Dinger wieder hin mit meinem Lader.
 
Ich hatte gedacht, ich bekomme die Dinger wieder hin mit meinem Lader.

Wenn der Akku hin ist, ist er hin. Mit wirklich hochwertigen Ladern (die kosten aber auch dreistellig) kann man da ein bisschen was machen und die Akkus dann in der Taschenlampe oder der elektr. Pfeffermühle ihr Gnadenbrot verdienen lassen, aber für Geräte mit hohem Stombedarf bringt das wenig.

Das Entscheidende ist der angemessene Umgang _während_ der Lebensdauer der Akkus, nicht deren Aufpeppeln danach. Also ein vernünftiger Lader, keine zu kleinen Ladeströme (aber auch keine 2 A), regelmäßige Refreshs bei längerer Nichtbenutzung, etc...

Bei den geringen Preisen für Eneloops sehe ich aber auch keinen Anlass, für übertriebenen Aufwand. Weg und neu...

ciao
volker
 
Ich hatte die eneloops auch vorher im erwähnten Lader. Irgendwie kann ich alle Sätze (4 Stück) in die Tonne treten. Ein Sanyo- und ein Panasonic-2600-Satz sind auch hin. Nur der 5 Jahre alte, genauso behandelte Panasonic-2100-Satz macht mir noch Freude.
 
Ich hatte die eneloops auch vorher im erwähnten Lader. Irgendwie kann ich alle Sätze (4 Stück) in die Tonne treten. Ein Sanyo- und ein Panasonic-2600-Satz sind auch hin. Nur der 5 Jahre alte, genauso behandelte Panasonic-2100-Satz macht mir noch Freude.

Welcher Lader, welche Ladeströme?

ciao
volker
 
Habe das Datenblatt des CM 2010 grad nicht zur Hand.

Das ist doch dieses Teil von Conrad? Wenn ich mich recht erinnere hat der doch zum einen einen Automatikmodus mit dynamischem Ladestrom (was ja durchaus Klasse ist) und kann im übrigen auch mit verschiedenen konstanten Ladeströmen laden.

Ich muss aber zugeben, dass meine Erinnerung eher rudimentär ist - mir was das Teil schlicht zu teuer.

ciao
volker
 
Ja, im Automatikmodus ist der Ladestrom dynamisch, so einigermaßen jedenfalls. Zumindest dauert das da alles ewig. Im manuellen Modus wird mit mehr Strom geladen bzw. entladen.
 
Ja, im Automatikmodus ist der Ladestrom dynamisch, so einigermaßen jedenfalls. Zumindest dauert das da alles ewig. Im manuellen Modus wird mit mehr Strom geladen bzw. entladen.

Dann taugt der Automatikmodus nichts. Dessen Sinn besteht nämlich darin, zu Beginn mit sehr hohen Strömen loszulegen, die später abgesenkt werden. Mit dynamischem Ladestrom beginnt die Ladung der Eneloops bei 2 A, gemittelt über die gesamte Ladedauer bringt das etwa 50% Zeitersparnis gegenüber den ca. 700 mA, mit denen ein Konstantladestromgerät die Eneloops im Idealfall lädt.

ciao
volker
 
Also das Laden fängt mit 0,11A an, geht dann teilweise auf 0,19A. Das Entladen sah ich bei 0,8A, dann ging es runter auf 0,7A und weniger.
 
Also das Laden fängt mit 0,11A an, geht dann teilweise auf 0,19A. Das Entladen sah ich bei 0,8A, dann ging es runter auf 0,7A und weniger.

Sehr merkwürdig. Mit Ladeströmen untehalb von 0,5 A kriegt man keine Ladeschlusserkennung hin, damit macht man die Akkus kaputt. 0,11 A ist dann aber so wenig, dass der Ladevorgang deutlich über 24 h dauert - dabei ist es auch fast schon egal, wie lange man genau lädt, weil die Eneloops gegen Überladung mit derart geringenStrömen halbwegs resistent sind.

Für konstante Ladeströme sollte man NiMH-Zellen idealerweise mit C/3h laden (das sind bei den Eneloops die genannten 700 mA) nicht unter C/4h, weil dann die -dU Abschalterkennung unzuverlässig wird und nicht (jedenfalls nicht häufig) über C/2h, weil das den Akku vorzeitig altern lässt.

ciao
volker
 
Meist schalte ich auch auf manuell, dann werden höhere Ströme verwendet und es geht logischerweise schneller.
 
Für konstante Ladeströme sollte man NiMH-Zellen idealerweise mit C/3h laden (das sind bei den Eneloops die genannten 700 mA) nicht unter C/4h, weil dann die -dU Abschalterkennung unzuverlässig wird und nicht (jedenfalls nicht häufig) über C/2h, weil das den Akku vorzeitig altern lässt.

In einem Modellbauforum las ich viel zum Thema Eneloop´s und Langzeitverhalten.

Dort war unter anderem auch folgendes geschrieben.

Bei niedrigen Ladeströmen stieg der Ri an, bei hohen stieg der Ri stark an, und die zelle verlor an Kapazität.

Wie die Ströme aufgeteil waren kann ich aus dem Kopf nicht genau sagen, dafür müsste ich den Thread suchen.

edit:
habe den Thread gefunden

http://www.rc-network.de/forum/showthread.php?t=137045



@ Thema Batteriegriff

Aus welchem Material bestehen die Kontakte im Batteriegriff?
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallöle,
ich will mich hier mal wieder mit einer Frage einklinken. Unsere Experten sprechen des öffteren vom Innenwiderstand der Ackus. Hat jemand einen Tipp, wie man diesen ohne den Kauf der teuren Messgeräte exakt bestimmen kann? Für mich nützt es doch nichts, wenn ich das Verhalten von älteren Eneloops auf diesen Innenwiderstand schiebe, der dann wahrscheinlich zu hoch ist, aber ich nicht nachprüfen kann wie hoch er ist!? Wenn er dann zu hoch ist für den Betrieb in der Kamera, kann ich die Eneloops dann noch bis zu ihren "Ende" in anderen nicht so Stromhungrigen Geräten verwenden!
Gibt es für die Eneloops Datenblätter wo mann den normalen Innenwiderstand erfahren kann, bzw. wo die Grenzen für den Gebrauch in unseren Kameras liegen?
Gruß
rawfan
 
Die Kontakte sind vergoldet, daran sollte es also eigentlich nicht liegen.


Und die Stifte die den Kontakt zur Kamera herstellen, sind die auch vergoldet, und welchen durchmesser haben diese?

Diese Stifte sind ja beweglich und können eingeschoben werden.

Vielleicht ist ja gerade das die Schwachstelle.
 
Bei hohen Ladeströmen verloren die Eneloop´s Kapazität, bie niedrigen stieg der Ri stark an.

Naja, das ist schon arg vereinfacht (aber im Prinzip nicht falsch). Für den schonenden Umgang mit NiMH-Zellen sollte man berücksichtigen, dass diese vergleichsweise empfindlich auf Überladung reagieren (jedenfalls mit Strömen ab C/20h) und auch keinesfalls Tiefentladen werden sollten! Sobald die Spannung unter Last in den Bereich von 0,8-0,9 V absinkt, muss der Akku aufgeladen werden. Das ist bei der Verwendung in DigiCams unkritisch, die schalten lange vorher ab.

Absolut tötlich sind per Timer gesteuerte Ladegeräte, die über eine festgelegte Zeitspanne (meistens 14-15 Stunden) einen Strom von 200-300 mA in die Akkus prügeln. Damit kann man die Eneloops mit einem Dutzend Ladezyklen unbrauchbar machen. Witziger Weise fällt das von Sanyo gelegentlich im Set mit Eneloops fast ohne Aufpreis erhältliche Billigladegerät (welches auf der K-x beiliegt) genau in diese Klasse. Vermutlich möchte Sanyo damit den Akkuumsatz ankurbeln. :evil:

Ein weiteres Problem liegt darin, dass die Besitzer von Ladegeräten mit einstellbarem Ladestrom aus unerfindlichen Gründen denken, je weniger Strom - desto schonender.

Ein ganz guter Indikator für einen korrekten Ladevorgang ist die Akkutemperatur beim Laden. Die Akkus müssen gut handwarm werden, dürfen aber insbesondere gegen Ende des Ladevorgangs nicht zu heiß werden.

Von Varta gibts Zellen, die per Innendrucküberwachung das Ladegerät im richtigen Moment abschalteten ("In Cell Charge Control"), die sind aber nicht billig und benötigen ein Ladegerät, dass dieses Signal auswerten kann. Lohnt bei den günstigen Preisen für NiMH AA-Zellen eher nicht.

ciao
volker
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallöle,
ich will mich hier mal wieder mit einer Frage einklinken. Unsere Experten sprechen des öffteren vom Innenwiderstand der Ackus. Hat jemand einen Tipp, wie man diesen ohne den Kauf der teuren Messgeräte exakt bestimmen kann?

Was ist bei Dir ein "teures Messgerät"? Ein einfaches Digital-Multimeter gibts ab 10 Euro. Die Genauigkeit dieser Billiggeräte ist zwar nicht der Brüller, aber die ist für diese Zwecke ja auch nicht unbedingt nötig.

Für mich nützt es doch nichts, wenn ich das Verhalten von älteren Eneloops auf diesen Innenwiderstand schiebe, der dann wahrscheinlich zu hoch ist, aber ich nicht nachprüfen kann wie hoch er ist!? Wenn er dann zu hoch ist für den Betrieb in der Kamera, kann ich die Eneloops dann noch bis zu ihren "Ende" in anderen nicht so Stromhungrigen Geräten verwenden!

Das kann man mit einem Messgerät, der Kenntnis des Ohmschen Gesetzes sowie der Kirchhoffsche Regeln und einem Taschenrechner ja leicht selbst ermitteln.

Gibt es für die Eneloops Datenblätter wo mann den normalen Innenwiderstand erfahren kann, bzw. wo die Grenzen für den Gebrauch in unseren Kameras liegen?

Der Innenwiderstand von Eneloops liegt bei ungefähr 25 mOhm.

Je höher er durch schlechte Behandlung oder normales Altern anwächst, desto eher wird die Abschaltschwelle der Kamera erreicht. Wichtig ist auch, dass bei 4 in Reihe geschalteten Zellen die schwächste Zelle die Verwendung des ganzen Satzes bestimmt.

ciao
volker
 
Datenblatt zur Eneloop AA

http://www.eneloop.info/fileadmin/EDITORS/ENELOOP/DATA_SHEETS/Datasheet_-_HR-3UTG.pdf


Sobald die Spannung unter Last in den Bereich von 0,8-0,9 V absinkt, muss der Akku aufgeladen werden. Das ist bei der Verwendung in DigiCams unkritisch, die schalten lange vorher ab.

Das ist solange unkritisch, wie die Zellen die gleiche Restkapazität besitzen. Sollte eine Zelle unter 1V kippen weil die Kapazität nur neige geht und die anderen drei noch über 1,2V liefern können kann es je nach Abschaltspannung der Kamera auch mal passieren, dass die eine Zelle kurzzeitig umgepolt wird.

Aus Diesem Grund lade ich die Zellen meistens (nach der einzelentladung, oder nach dem Wechsel der Batterieladungsanzeige der Kamera von voll auf halbvoll) auf das selbe Niveau.

Damit kann ich ausschließen, dass versehentlich eine Zelle nach unten abdriftet und tiefentladen wird.

Ein ganz guter Indikator für einen korrekten Ladevorgang ist die Akkutemperatur beim Laden. Die Akkus müssen gut handwarm werden, dürfen aber insbesondere gegen Ende des Ladevorgangs nicht zu heiß werden.

Stimmt soweit, ist aber schwer abzuschätzen ohne Messequipment.
Bei den ganzen Kompaktladern ist es oftmals so dass die Wärme der Ladeelektronik auf die kühlen Akkus übergeht.

Hier noch ein Link mit einem Ladespannungs- und Temperaturverlauf einer Eneloop.

http://www.candlepowerforums.com/vb/showthread.php?p=3156780


Von Varta gibts Zellen, die per Innendrucküberwachung das Ladegerät im richtigen Moment abschalteten ("In Cell Charge Control"), die sind aber nicht billig und benötigen ein Ladegerät, dass dieses Signal auswerten kann. Lohnt bei den günstigen Preisen für NiMH AA-Zellen eher nicht.

Da hatte ich mich auch eingelesen, diese Akkus mögen eine schöne Idee sein, aber der 15 Minuten Lader ist für diese Baugröße Overkill.
Generell kann man sagen dass alle "Unter einer Stunde Volllader" wegen des hohen Ladestroms die kleinen AA Zellen langsam zerstören.

Der Innenwiderstand von Eneloops liegt bei ungefähr 25 mOhm.

Der Gleichspannungsinnenwiderstand meiner Eneloops lag bei meiner letzen Messung zwischen 33 und 35 mOhm. Dier meiner GP 2300er zwischen 60 und 65 mOhm.

Beide sind gut in der Kamera zu gebrauchen, nur haben die GP´s eine brutale Selbstentladung.
 
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