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Pentax K200D und Akkus

Ein paar Leute haben aber auch geschrieben, dass ihre Akkus entweder neu oder (geprüft) völlig in Ordnung waren. Dennoch gab es den Leere-Betterien-Effekt.

Ich will jetzt keinen persönlich angreifen, aber bei manchen sind die Akkus auch noch 'neu' wenn sie 3 Monate alt sind und in der Zwischenzeit mit einem schlechten Lader geladen wurden. Ich kann mich noch gut erinnern, bei mir war es am Anfang mit der (gebrauchten) K110D auch ein Teather, das hat sich aber mit der 3. Akkuladung völlig gegeben. Ich kann auch nichts dafür daß die Leute denken "ich benutz den Blitz jetzt 3x und dann muss es gehen", das braucht auch etwas Zeit.
 
Mit dem Batteriegriff gab es leider keine anderen Ergebnisse, das erstaunt mich. ilder habe ich geschafft - und nein ich habe nicht vergessen, den BG anzuschalten ;) Allerdings waren die beiden Akkusätze Varta Professional 2700mAh für andere Geräte verwendbar, d.h. voll. Ich habe mir jetzt ein paar Sanyo Eneloops 2000mAh zugelegt. Reichen die aus oder sollte man größere (2100 bis 2700 mAh) nehmen? Ich werde berichten und bleibe hartnäckig, denn ich mag meine K200 sehr :)
 
Zuletzt bearbeitet:
also ich habe auch 3 sätze eneloops und damit in island bei -12 grad fotografiert. das die akkus bei der kälte schnell den geist aufgeben hab ich auch schon bemerkt aber mir immer damit beholfen, dass ich ein oder zwei sätze ersatzakkus direkt am mann getragen habe, so dass sie quasi fast körpertemperatur hatten. so konnte ich immer weitermachen ohne erst neue und volle akkus auftreiben zu müssen.

ich war aber selber auch bei dem festival in saalbach und bei der kälte auf dem schattberg ist es auch kein wunder dass die akkus da so schnell alle waren
 
Also, nachdem mit eneloops die k200d endlich gut funktioniert, habe ich mir den Griff gegönnt und
will eigentlich nur die eneloops in den Griff tun (wegen dem An- und Abgeschraube).
In der Cam habe ich keine und natürlich die Versorgung auf "Nur-Griff" im Menue umgestellt.
Jetzt bin ich wieder am Anfang - keine 50 Bilder ... :grumble:
Wenn die Akkus in der Cam sind und keine im Griff, geht es wie gewohnt gut ... :confused:
Hat da jemand eine Idee dazu? Vielen Dank schon mal.
 
Also, nachdem mit eneloops die k200d endlich gut funktioniert, habe ich mir den Griff gegönnt und
will eigentlich nur die eneloops in den Griff tun (wegen dem An- und Abgeschraube).
In der Cam habe ich keine und natürlich die Versorgung auf "Nur-Griff" im Menue umgestellt.
Jetzt bin ich wieder am Anfang - keine 50 Bilder ... :grumble:
Wenn die Akkus in der Cam sind und keine im Griff, geht es wie gewohnt gut ... :confused:
Hat da jemand eine Idee dazu? Vielen Dank schon mal.

Welche Sorte Akkus verwendest Du in der Kamera wenn die Eneloops im Griff sind?

Falls es irgendwelche alten Zellen, oder auch Batterien sind, wieso kaufst Du Dir keinen weiteren Satz Eneloops? -(Beim Oehling in Wiesbaden kostet z.b. ein 4er Satz Eneloops 10 Euro.)


Die Kamera ist nähmlich sehr pingelig, was den Innenwiderstand bei Akkus angeht (musste ich leider auch schon oft feststellen).

Da kannst Du nicht alles mögliche reintun, was kapazität hat. Auch das
Spannungniveau unter Last (vor allem beim Einschalten der Kamera) muss stimmen.

Wenn Du mehr kapazität brauchen als die 2 Ah der Eneloop, dann schau Dir die Ansmann maxe+ mit 2,5 Ah an. Diese sind aber um einiges teurer und nicht so flächendeckend verfügbar.

gruß
 
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Welche Sorte Akkus verwendest Du in der Kamera wenn die Eneloops im Griff sind?
Falls es irgendwelche alten Zellen, oder auch Batterien sind, wieso kaufst Du Dir keinen weiteren Satz Eneloops? -(Beim Oehling in Wiesbaden kostet z.b. ein 4er Satz Eneloops 10 Euro.)
Die Kamera ist nähmlich sehr pingelig, was den Innenwiderstand bei Akkus angeht (musste ich leider auch schon oft feststellen).
Da kannst Du nicht alles mögliche reintun, was kapazität hat. Auch das
Spannungniveau unter Last (vor allem beim Einschalten der Kamera) muss stimmen.
Wenn Du mehr kapazität brauchen als die 2 Ah der Eneloop, dann schau Dir die Ansmann maxe+ mit 2,5 Ah an. Diese sind aber um einiges teurer und nicht so flächendeckend verfügbar.
gruß

Jetzt habe ich nur noch die 2000er eneloops. Und die werden in einem Einzelschachtüberwachungslader fit gemacht, bzw. Ausreißer aussortiert.

Genug Akkuerfahrungen habe ich auch schon machen können.
Das Pingelige mit anderen Akkus (Ansm*2750=keine 50 Bilder:grumble:, Conr*2500=200 Bilder) habe ich auch festgestellt, deswegen eneloop = Strom aus der Steckdose :D

Ich habe schon mehrere Akkusätze, aber in der Cam UND im Griff ist mir dann doch zuviel Gewicht. Den Griff habe ich nur wegen dem besseren Halten.
Und, da ich nicht immer an- und abschrauben zum Akkuwechsel möchte, soll nur der eine Satz im Griff sein.
Was ich nicht verstehe: Akku in der Cam :top: - Akku im Griff :grumble: - Da hält der gleiche Satz wieder nur wenige Bilder durch ...
Gibt es denn dieses Problem auch bei anderen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Welche Sorte Akkus verwendest Du in der Kamera wenn die Eneloops im Griff sind?

Falls es irgendwelche alten Zellen, oder auch Batterien sind, wieso kaufst Du Dir keinen weiteren Satz Eneloops? -(Beim Oehling in Wiesbaden kostet z.b. ein 4er Satz Eneloops 10 Euro.)


Die Kamera ist nähmlich sehr pingelig, was den Innenwiderstand bei Akkus angeht (musste ich leider auch schon oft feststellen).

Da kannst Du nicht alles mögliche reintun, was kapazität hat. Auch das
Spannungniveau unter Last (vor allem beim Einschalten der Kamera) muss stimmen.

Wenn Du mehr kapazität brauchen als die 2 Ah der Eneloop, dann schau Dir die Ansmann maxe+ mit 2,5 Ah an. Diese sind aber um einiges teurer und nicht so flächendeckend verfügbar.

gruß

Hi,

ich gehöre leider auch zu den leidtragenden, denen die Kamera immer öfter nach 50 - 100 Fotos den Dienst versagt.
Ich habe (schon seit Jahren nur) Eneloops in den Kameras (und im Blitz und BG und im GPS und ... und..) und ich glaube jetzt, das einfach die Eneloops etwas schlapp machen. EIn neuer Satz (vielleicht 10 ladezyklen) funktioniert nämlich plötzlich wieder.
Und: Hat schon jemand von EUch bemerkt, das SANYO letzte Woche plötzlich "verbesserte" Eneloops herausgebracht hat?? "...jetzt mit 1500 Ladezyklen..."
http://www.akkushop.de/blog/neue-sanyo-eneloop-hr-3utga-mit-1500lieferbar/
Und da ich immer artig das gute Mössinger AV4 benutzt habe (mit entsprechend oft gestarteten Recycle-Zyklen, können bei mir durchaus schon die 1000 Zyklen voll sein.
Morgen kommen die neuen Eneloops, dann werde ich testen... :-)

Gruß
Martin
 
Nach 2 Jahren kannste eneloops in die Tonne treten. Ist so. Meine sind jetzt 3 Jahre alt, d. h. seit einem Jahr ärgere ich mich schon.
 
Und, da ich nicht immer an- und abschrauben zum Akkuwechsel möchte, soll nur der eine Satz im Griff sein.
Was ich nicht verstehe: Akku in der Cam :top: - Akku im Griff :grumble: - Da hält der gleiche Satz wieder nur wenige Bilder durch ...
Gibt es denn dieses Problem auch bei anderen?

Ich habe keinen Griff und deswegen leider keine möglichkeit dein Problem nachvollziehen zu können.

Was ich mir aber vorstellen kann, ist dass Du große Übergangswiderstände an den Kontakten im BG hast (an den Akkus, und an den Kontakten BG zur Kamera).

Probiere mal die kontakte zu reinigen oder etwas zu polieren, vielleicht erübrigt sich Dein Problem.

Und da ich immer artig das gute Mössinger AV4 benutzt habe (mit entsprechend oft gestarteten Recycle-Zyklen, können bei mir durchaus schon die 1000 Zyklen voll sein.

Ich habe auch das AV4m vom Fritz, bin aber von der Ladeschlusserkennung überhaupt nicht angetan.

Bei NIMH Zellen (besonders bei älteren) neigt das Gerät dazu den Ladeschluss zu verpennen, weil der Spannungsknick zu gering ist. Dadurch bekommen angeschlagene Zellen nochmal eins mit der Pfanne übergebraten und ihr Leben neigt sich endgültig dem Ende zu.

Bei NICD´s hingegen funktioniert das vollladen richtig gut.

Ich versuche immer nachzuladen solange die Temperatur nicht merklich ansteigt. Sobald Die Zellen sich erwärmen beende ich die Ladung von Hand.

Der Fritz schreibt selber dass Akkus keine überladung mögen, und deswegen vorzeitig die Alterung und die Hochohmigkeit eintritt.
Nur leider tun das die meisten konventionellen Lader mit "-delta U" erkennung, weil der Spannungsknick nur durch die Zellenerwärmung bei überladung entsteht.

@ Alle

Wie lange habt Ihr eure schwächelnden Zellen schon in gebrauch, und wie ist die Kapazität bei diesen?
1000 Zyklen sind so schnell nicht erreicht, für drei Jahre Lebensdauer müsste man jeden dritten Tag laden.

@ Mattin

Hast Du dir die neuen Eneloops bestellt oder noch die weissen?

Ich habe meine Eneloops (nur ein Satz, da ich noch genug andere Akkus rumfliegen habe) seit zirka einem Jahr, und der Innenwiderstand lässt nichts zu wünschen übrig. Nur haben die nicht ihre angegebene Kapazität, auch nach wiederholtem recycling nicht.
 
...
Probiere mal die kontakte zu reinigen oder etwas zu polieren, vielleicht erübrigt sich Dein Problem.
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@ Alle
Wie lange habt Ihr eure schwächelnden Zellen schon in gebrauch, und wie ist die Kapazität bei diesen?
1000 Zyklen sind so schnell nicht erreicht, für drei Jahre Lebensdauer müsste man jeden dritten Tag laden.
...

Leider nicht - war schon kontrolliert ;)

Ansm* muß ich schlechte erwischt haben - keine 200 (trotz Pflege) :grumble:
Conr* ca. 500 - und noch immer ok :top:
Ene* noch zu neu ...
 
Nach 2 Jahren kannste eneloops in die Tonne treten. Ist so. Meine sind jetzt 3 Jahre alt, d. h. seit einem Jahr ärgere ich mich schon.

Meine Eneloops sind zwei Jahre alt, bisher habe ich keinerlei Einschränkungen bemerkt (K 100 Ds). Auch die ebenso alten Camelion Always Ready funzen noch gut, liegen in ihrer Performance aber ein Stück hinter den Eneloops (kosten dafür aber auch weniger).

Geladen wurden sie in einem BC 700 mit meist 500 mA.
 
@strolchyk7

Wie verhält sich die Elektronik, wenn Du in der Kamera und dem BG Akkus einlegst mit Priorität der Spannungsversorgung im BG.

Was passiert in so einem Fall mit den Akkus in der Kamera?

Schaltet die Kamera automatisch auf die internen Zellen um, beim versagen der externen?
 
Jetzt habe ich nur noch die 2000er eneloops. Und die werden in einem Einzelschachtüberwachungslader fit gemacht, bzw. Ausreißer aussortiert.

Genug Akkuerfahrungen habe ich auch schon machen können.
Das Pingelige mit anderen Akkus (Ansm*2750=keine 50 Bilder:grumble:, Conr*2500=200 Bilder) habe ich auch festgestellt, deswegen eneloop = Strom aus der Steckdose :D

Ich habe schon mehrere Akkusätze, aber in der Cam UND im Griff ist mir dann doch zuviel Gewicht. Den Griff habe ich nur wegen dem besseren Halten.
Und, da ich nicht immer an- und abschrauben zum Akkuwechsel möchte, soll nur der eine Satz im Griff sein.
Was ich nicht verstehe: Akku in der Cam :top: - Akku im Griff :grumble: - Da hält der gleiche Satz wieder nur wenige Bilder durch ...
Gibt es denn dieses Problem auch bei anderen?
Bei mir halten die Akkus im Griff auch weniger lange als in der Kamera, weiss der Kuckuck warum. An verschmutzten Kontakten liegt es nicht. :mad:
 
Irgendwie möchte man doch mit einer Kamera fotografieren, nicht überlegen, welche Akkus man da reinstecken muß, damit man mehr als 20 Bilder machen kann.
 
Es geht ja wohl auch nicht um Akkus. Die halten ja - so verstehe ich den TO - in der Cam prima. Nur im Batteriegriff halt nicht.

Liegt das dann an den Akkus oder am Griff? Spontan würde ich mich mal nicht auf die Akkus als Fehlerquelle beschränken.

Gruß
Never, der an der K200D nie Akkuprobleme hatte
 
Ein bißchen Theorie :

Die Kamera hat zur Unterscheidung ob der Akuu voll oder leer ist nur 2 Meßwerte (s. Exif ) die Leerlaufspannung und die Spannung bei einer Belastung.
Die Differenz ist bei den MnMh Akkus irgendwo zwischen 1,25 V bei voll und ca. 0,9-1 V wenn er leer ist ( bei Leerlauf ).

Wenn die Cam auslöst braucht sie ziemlich viel Strom für Spiegel, Shutter, Shaker, Blende ... und ein bißchen Spannung muß auch dann noch dort ankommen damit alles auch funktioniert.

Der Unterschied zwischen den Eneloops ( und ein paar anderen Sorten ) und gewöhnlichen Akkus ist außer der geringeren Selbstentladung noch ein geringerer Innenwiderstand, dabei geht es nur um ein paar mOhm
.
Bei Akkus im Batteriegriff ist nun aber der Weg bis zu den ganzen Verbrauchern ein bißchen länger. Die Leitungen und insbesondere die Kontakte zwischen Cam und Griff legen dem Strom ein bißchen Widerstand in der Weg.
-> die Vorteile der Eneloops im Batteriegriff werden dadurch (zum Teil) wieder aufgebraucht, die CAM hat früher zu wenig Spannung unter Belastung und schaltet ab.

Vermutlich war Pentax so schlau, dass wenn die Spannung unter Last zusammenbricht zu den Akkus im Griff die, so vorhanden, in der Cam zugeschaltet werden.
Dies klappt nach meinen Erfahrungen zumindest bei der
externen Stromversorgung und Akkus in der Cam.

-> Eneloop Akkus in der Cam und im Griff mit Prio auf den Griff sollten die meisten Probleme lösen.
Der Großteil des Stroms wird aus dem Griff gezogen die Spitzen mit denen aus der Cam abgemildert.

Zur Praxis :
Dürft Ihr selber ausprobieren, einer der Gründe waren für mich die Aussenmaße der K200, die wollte ich nicht mit einem Batteriegriff verschlechtern, ein anderer übrigens genau die verwendet Akkus/Batterien.

Gruß und weiter viel Spaß beim Fotografieren,
der mit Eneloops in der Cam auch gerne mal >800 Bilder macht.

JoE
 
Wenn der Kram nicht funktioniert, wenn nur im Griff Akkus sind (wie ich es bei der K10 mache), dann ist das Ganze eine Fehlkonstruktion.
 
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