Hallo, zusammen,
das mit den CR-V3-Akkus hab ich wohl losgetreten...

. Vor jetzt 1 3/4 Jahren war ich so frustriert über die Strommisere bei meiner K100D, dass ich kurz davor war, das ganze Gerödel zu verblocken und mir eine D70S zu holen. Die CR-V3 habe ich dann mit erheblichem Bauchweh ausprobiert, doch funktioniert die Kamera seither einwandfrei, ob bei Wärme oder Kälte. Und abgeraucht ist auch nichts... Ich da nur von den Unomat-Akkus sprechen, andere habe ich nicht eingesetzt (und werde es auch nicht tun). Auf Polyphemos' Testergebnisse bin ich aber wirklich gespannt, ich drück ihm beide Daumen!
Allerdings stimmt die Beobachtung von rawfan, der "Grenzbereich" der Akkus beim Leerwerden ist nicht so weit wie bei den AA-Akkus, von denen sich gute Fotozellen wie die Varta Professional 2800 mAh in meiner Kamera noch am Besten geschlagen haben. Die CR-V3 müssen dann recht schnell getauscht werden, Ein- und Ausschalten bringt im Gegensatz zu den AAs nicht viel mehr Spielraum/mehr mögliche Aufnahmen. Allerdings sind die (temperaturunabhängig) auf alle Fälle erreichbaren 700 bis 800 Aufnahmen mit einem Satz LiIon doch ein Wort. Auch mit den Reserveakkus, die ich immer dabei habe, ohne vorheriges erneutes Aufladen. Blende11 erzielt seinen Angaben nach noch deutlich mehr Auslösungen pro Satz, auch bei Langzeitbelichtungen.
Diese Energieversorgungs-Alternative besteht aber bei der K200D leider nicht. Doch ich glaube auch, dass es kein generelles Problem dieses Kameratyps, es gibt wohl recht große Serienstreuungen sowohl bei den Eneloop als auch den Kameras. Ärgerlich, aber nicht unmöglich.