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Pentax K200D und Akkus

Vor 2 Jahren bekam meine Ds mal eine neue Elektronik, nachdem der Service festgestellt hatte, daß der Stromverbrauch bisserl über der Norm lag. Viel besser war es danach auch nicht. Wie gesagt, mal sind richtig viele Bilder drin, vor allem, wenn die Kamera sich und die Akkus warmgeschossen hat durch Serienfeuer. Dann wiederum treibt es einem die Zornesröte ins Gesicht...
 
Es gibt hier einige Threads mit dem gleichen Akku-Problem. Gleiches Problem ist bei mir "entstanden":

Mit dem mitgelieferten Akkus habe ich tatsächlich ca. 1.000 Fotos machen können. Auch mit meinen neuen Akkus konnte ich (das zweite Mal) 1000 Fotos machen. Nun trat das Leere-Akku-Syndrom auch bei mir auf. Meine Akkus waren an einem sehr guten Ladegerät BC-700 ordnungsgemäß geladen worden. Auch ein zweiter Satz und auch ein dritter Satz Akkus konnte das Problem nicht beseitigen...
Mein Beileid und willkommen im Klub der Mißverstandenen.
Exakt so war es auch an meinen K100D. Am Anfang mit Eneloop fast 1000 Bilder und nun nach 3 Jahren auch mit neuen Eneloops und verschiedenen Ladegeräten teilweise noch knapp 30 Bilder. Ist ja richtig das Ladegerät und Akkutraining am Anfang auch bei mir erfolgreich zu sein schienen. Am Anfang wohlbemerkt. Inzwischen könnte ich die K100D an die Wand schmeißen weil die Batterieversorgung so unzuverlässig geworden ist. Bleibt festzustellen: Bei einigen wenigen Usern nutzt auch Akkutausch und bestes Ladegerät und Akkutraining nichts. Das hörte man hier von der *ist D, K100D und K200D und ganz selten auch von der K-m. Die K-x ist noch viel zu kurz auf dem Markt um irgendeine Feststellung treffen zu können. Ich habe das Akku-Problem auch und kann gut verstehen wie wütend man wird wenn die Leute dir immer den selben Kram erzählen der dir in deiner Situation überhaupt nicht hilft. Ich finde auch immer wieder unheimlich hilfreich wenn sich daraufhin Leute mit Kommentaren melden wie: "Ich habe das aber nicht..."
Einige geplagte User hier wagen sich inzwischen auf Li-ION Akkus einzulassen. Ich gehöre dazu, wir halten Kontakt untereinander und sind fleißig am testen. Darüber jetzt ein Statement abzugeben wäre aber noch verfrüht.
 
@ Polymephos:

Li-AKKUS oder Li-BATTERIEN? Letztere wären ja nicht wiederaufladbar, also ein teurer Spaß...
 
Li-AKKUS oder Li-BATTERIEN? Letztere wären ja nicht wiederaufladbar, also ein teurer Spaß...
Akkus! Li-Ion-Akkus! Das ist ja das heikle an der Sache weil die laut Pentax nicht verwendet werden dürfen. Ich möchte aber derzeit nicht näher darauf eingehen weil die Sache noch in der Erprobungsphase steckt.
 
Ah okay.

Für Li-AA-Akkus wäre dann aber auch wieder ein anderes Ladegerät nötig.
Richtig, wobei ein Doppelschacht-Ladegerät mit 4 Doppelakkus (entspricht 8 Eneloops) unter 40 Euro kostet. Ein BC700 mit 8 Eneloop Akkus bekommst du für den Preis jedenfalls nicht...
Vom Preis her ist die Sache schon mal durchaus attraktiv.
Kurz zum Stand der Dinge:
Meine K100D "überwintert" mit LI-Ion Akkus just draußen im Auto und morgen um 5:00 Uhr wird getestet wie die Akkus sich bei Kälte verhalten. Danach wird der interne Blitz mal richtig strapaziert (da soll nach meinen Informationen die Problematik bei Verwendung von Li-Ion Akkus liegen - die Elektronik brennt vermeindlich durch). Egal - ohne Opfer kein Fortschritt!
 
Oh. Ich kann solche "Opfer" leider nicht bringen, da ich mein Zeug beruflich nutze. Da muß es funktionieren. Was allerdings mit den NiMH-Akkus (auch eneloops) nicht immer gegeben ist, gerade bei diesen Temperaturen. Mit der K10 kann ich locker das Spiel fotografieren, sogar mehrere, bei der Ds sacken die Akkus während des Spiels so zusammen wenn sie auf meiner Tasche liegt, daß ich u. U. vom Jubel direkt vor meiner Nase oder vom Elfmeter hinterm Tor nur ein einziges Bild bekomme.
 
Akkus! Li-Ion-Akkus! Das ist ja das heikle an der Sache weil die laut Pentax nicht verwendet werden dürfen. Ich möchte aber derzeit nicht näher darauf eingehen weil die Sache noch in der Erprobungsphase steckt.

Hallöle Polyphemos,
das stimmt so nicht. Laut Pentax Bedienungsanleitung wird von aufladbaren CR-V3 Batterien gesprochen. Die CR-V3 die ich verwende haben eine andere Bezeichnung. Es sind definitiv RCR V3 Akkus mit 3V Spannung, wiederaufladbar, schnellladefähig. Spannungsmäßig machen sie der K100 nicht aus da ja 2x 3V gleich 6V sind. Die nötigen Ströme werden klaglos bereitgestellt. Kapazität 1350mAh.
Ich verwende zwei Stück seitdem meine Eneloops so eingebrochen sind, d.h. obwohl sie voll geladen sind nicht mehr als "voll" angezeigt werden.(Siehe auch meine letzten Beiträge zu diesem Thema!
Ich bin wie neulich geschrieben auch am Testen, aber in ganz anderer Richtung(Behandlung von Eneloops). Da das alles länger dauert werde ich zu gegebener Zeit berichten.
Gruß rawfan
 
...das stimmt so nicht. Laut Pentax Bedienungsanleitung wird von aufladbaren CR-V3 Batterien gesprochen. Die CR-V3 die ich verwende haben eine andere Bezeichnung. Es sind definitiv RCR V3 Akkus mit 3V Spannung, wiederaufladbar, schnellladefähig. Spannungsmäßig machen sie der K100 nicht aus da ja 2x 3V gleich 6V sind. Die nötigen Ströme werden klaglos bereitgestellt. Kapazität 1350mAh....
Ich glaube wir sprechen beide von Unomat Akkus...
Die Akkus werden in der Unomat Bedienungsanleitung mal als RCR-V3, mal als RC-V3 und mal als 1350mAh wiederaufladbare CR-V3 Li-Ion Batterie bezeichnet. Und genau dieser 3 Volt Akkutyp steht bei Pentax nebst 2 weiteren CR-V3 auf der Indexliste, das hat gar nichts damit zu tun das es auch eine bauformgleiche 3,3V Variante gibt. Laut einem Pentax Techniker (ich habe vor über 1 Jahr direkt in Hamburg mal vorgesprochen warum das nicht funktionieren soll) könnte es sein das Li-Ion Akkus zu hohe Stromspitzen beim einschalten und beim blitzen erzeugen die auf Dauer der Elektronik schaden. Genaueres wusste der Techniker auch nicht, er hatte aber extra nachgeschaut ob auch die Unomat CR-V3 davon betroffen sind - sind sie!
 
Gut dann weißt Du mehr wie ich. Ich bin damals von den reinen Eigenschaften des Akku ausgegangen als ich nach einem Ausweg aus dem Problemen mit meinen Eneloops gesucht habe. Bis jetzt gar keine Probleme. Das Einzige woran man sich gewöhnen muß, ist die Abschaltcharakteristik dieser Akkus. Bei mir ist es so, daß wenn sie dann leer werden kein solanger Übergang bis leer angezeigt wird existiert wie z.B. bei Eneloops. Sie schalten im Prinzip fast sofort von voll auf leer. Ich habe meine seit März/ April in Gebrauch.
Gruß
rawfan
 
Hallo, zusammen,

das mit den CR-V3-Akkus hab ich wohl losgetreten...:o. Vor jetzt 1 3/4 Jahren war ich so frustriert über die Strommisere bei meiner K100D, dass ich kurz davor war, das ganze Gerödel zu verblocken und mir eine D70S zu holen. Die CR-V3 habe ich dann mit erheblichem Bauchweh ausprobiert, doch funktioniert die Kamera seither einwandfrei, ob bei Wärme oder Kälte. Und abgeraucht ist auch nichts... Ich da nur von den Unomat-Akkus sprechen, andere habe ich nicht eingesetzt (und werde es auch nicht tun). Auf Polyphemos' Testergebnisse bin ich aber wirklich gespannt, ich drück ihm beide Daumen!

Allerdings stimmt die Beobachtung von rawfan, der "Grenzbereich" der Akkus beim Leerwerden ist nicht so weit wie bei den AA-Akkus, von denen sich gute Fotozellen wie die Varta Professional 2800 mAh in meiner Kamera noch am Besten geschlagen haben. Die CR-V3 müssen dann recht schnell getauscht werden, Ein- und Ausschalten bringt im Gegensatz zu den AAs nicht viel mehr Spielraum/mehr mögliche Aufnahmen. Allerdings sind die (temperaturunabhängig) auf alle Fälle erreichbaren 700 bis 800 Aufnahmen mit einem Satz LiIon doch ein Wort. Auch mit den Reserveakkus, die ich immer dabei habe, ohne vorheriges erneutes Aufladen. Blende11 erzielt seinen Angaben nach noch deutlich mehr Auslösungen pro Satz, auch bei Langzeitbelichtungen.

Diese Energieversorgungs-Alternative besteht aber bei der K200D leider nicht. Doch ich glaube auch, dass es kein generelles Problem dieses Kameratyps, es gibt wohl recht große Serienstreuungen sowohl bei den Eneloop als auch den Kameras. Ärgerlich, aber nicht unmöglich.
 
Zuletzt bearbeitet:
....Diese Energieversorgungs-Alternative besteht aber bei der K200D leider nicht...
Uuuups... ! Die CR-V3 Akkus passen nicht in die K200D? Das habe ich gar nicht gewußt. Dann ist diese Energiealternative für geplagte Enelooper hier ja völlig fehl am Platze.
 
Uuuups... ! Die CR-V3 Akkus passen nicht in die K200D? Das habe ich gar nicht gewußt. Dann ist diese Energiealternative für geplagte Enelooper hier ja völlig fehl am Platze.

Hi, Polyphemos, sieht so aus, zumindest ist in den Datenblättern der K200D immer nur von 4 x AA-Akkus die Rede, wie auch bei der K-m oder K-x. Bei den K1xxD-Modellen stehen da immer auch die CR-V3-Batterien als mögliche Stromversorger...:confused:

Vielleicht kann deLohr! oder ein anderer K200D-Besitzer mal nachsehen, ob die CR-V3-"Nasen" zum Schutz vorm Falscheinsetzen der Zellen im Batterieschacht sind? Wenn nicht, dürfte das mit den nur AA-Akkus/Batterien stimmen.
 
Habe heute versucht, den "Internen-Blitz-Trick" auszuprobieren. Es hat nichts gebracht. Voll aufgeladene und einwandfreie Akkus brachten heute 39 Fotos mit der K200D. Dann leuchtete die leere Batterieanzeige auf. Nach dem ein- und Ausschalten waren die Batterien angeblich halb voll. Es ist zum Ko!#@n. :) Morgen teste ich mal mit meinem Batteriegriff.
 
Man sollte den internen Blitz ein paarmal benutzen, danach sind die Elkos wieder formiert. Bei der darauffolgenden Akkuladung sollte man eine Wirkung feststellen können, wenn die Kondensatoren dran schuld waren. - Ja, es gibt auch noch andere mögliche Fehlerquellen. :rolleyes: Es könnte z.B. auch der Lazy-Battery Effekt sein.
 
Ich habe die cam zwar relativ neu, mit den eneloops und dem bg3 bis jetzt null Probleme. Das ist echt fantastisch, da kann man stundenlang mit rumspielen...

Meine Sigma SD14 hingegen hing schon x-mal am Ladegerät.

Nach dem was ich hier gelesen habe hoffe ich aber, dass das so bleibt. Sonst wäre das echt mies, denn gerade die Batterieversorgung finde ich so sehr gut. Solange es funzt.
 
Danke, aber das hab ich ja auch schon selber gesagt. Ich gehe einfach davon aus, daß die Leute nicht vernünftig mit den Akkus umgehen und ein paar Refresh-Zyklen das Problem beseitigen würden.

Ein paar Leute haben aber auch geschrieben, dass ihre Akkus entweder neu oder (geprüft) völlig in Ordnung waren. Dennoch gab es den Leere-Betterien-Effekt.
 
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