Da stimme ich Dir zu. Das heißt allerdings auch, dass die Software in der Kamera EBV betreibt, indem sie das RAW-Bild, denn nichts anderes kommt vom Sensor, in ein JPEG umwandelt.
Nun, da sich dieser Teil der EBV nicht vermeiden läßt, mache ich es lieber selber am PC und wandle meine RAWs mit deutlich besseren Ergebnissen in JPEGs um, als es meine Kamera je könnte. Und das gilt für Pentax genau so wie für Canon.
Gruß,
Karl-Heinz
Hallo.
Es kommt gerade bei der K20D auf die Lichtverhältnisse bei hohen ISO Werten an und ob man viele dunkle Flächen hat, sicher hilft die RAW Entwicklung, daran besteht auch kein Zweifel, nur mit der K-x geht es besser, einfacher und schneller. Hinzu kommt die unzuverlässige Belichtung der K20D weshalb die meisten K20D Besitzer schon auf die K7 umgestiegen sind.
Ich habe am Wochenende 450 Bilder gemacht, alle sind unterschiedlich in Rauschverhalten und Belichtung, auch bei gleicher Einstellung der Kamera, nun darf ich jedes Bild einzeln bearbeiten, bei der K-x genügte eine Stapelverarbeitung und die Bilder wären fertig.
Ich bin nur froh dass ich nur äußerst selten in Räumen fotografiere, sonst hätte ich schon einen Wutanfall bekommen, außerdem werden diese Bilder dieses mal nur in 10x15 raus gelassen, mein Glück.
Für auspacken und die Einstellung der Kamera an die Lichtverhältnisse anpassen hatte ich nicht mal 5 Minuten, da war nicht viel mit Probeschüsse, ich war schon froh dass die Bilder noch einigermaßen scharf wurden, in der Kirche durfte nicht geblitzt werden und es war ein richtig dusteres Loch.
Und genau da hat die K-x ihre Stärken, die werde ich mir auf jeden Fall noch zulegen, oder Pentax kommt mit dem gleichen Sensor in dem Nachfolger der K7, was ich noch besser fände. Erst einmal abwarten was 2010 noch so kommt, die K-x ist schon mal ein guter Schritt nach vorne.
Na und das Bild von Zuseher würde mir auch nicht reichen, für 10x15 OK. mehr würde ich damit auch nicht machen. So sehen meine Bilder aus wenn sie zu stark entrauscht sind, einfach nur matschig.
Gruß
det