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Pentax K-x Diskussionsthread

Also doch mit allen DAs außer dem 10-17 und nicht nur mit den DA*!

Genau deswegen hat henrx wohl "( )" um den Stern geschrieben...
 
Genau deswegen hat henrx wohl "( )" um den Stern geschrieben...

*argh* das war aber schon mißverständlich....... ;)

Naja, wie auch immer das bei denen heißt... :rolleyes:

Ganz schnell erklärt: "Stangen-AF" gibt es nur bei Nikon, Sony (Konica-Minolta) und Pentax, da sitzt der AF-Motor in der Kamera und treibt die AF-Mechanik im Objektiv über eine Stange an.

Bei Canon, Olympus und Sigma (-Kameras!) hingegen sitzt der AF-Motor immer im Objektiv und zwar schon seit Anbeginn. Da gibt es nur die Unterscheidung Mikromotor, Ultraschall-Mikromotor oder Ultraschall-Bogenmotor.

Dieser Mensch meinte jedenfalls, er müsse jetzt wg. des Filmens auf teure Ultraschall-Objektive umrüsten.

Da es Objektive mit Ring-USM von Canon schon seit Ewigkeiten gibt ist das keineswegs eine kostspielige Angelegenheit. Für mein EF35-135USM hab ich damals ~70 EUR bezahlt.
 
Also beim Filmen ist ein Autofokus aus eigener Erfahrung nach völlig unnötig. Dies kann ich aus beruflicher Erfahrung mit professionellem Videoequipment aus dem TV-Bereich bestätigen.

Nichts sieht grausamer aus als Hobbyfilme in denen der Autofokus ständig am "pumpen" ist, da wird einem schlecht beim zuschauen, genauso wie ständiges zoomen. Allerdings stelle ich mir das manuelle Scharfstellen mit Lichstarken Objektiven beim Filmen doch schwer vor.
 
Genau deswegen hat henrx wohl "( )" um den Stern geschrieben...

jenau...

Unmissverständlicher wäre ein Satz mehr schon gewesen, ich weiß. :)
 
Ist immer noch zu laut, zumindest wenn man das interne Mikrofon verwendet.
Gibt genug Clips über 5D Mark II und K-7 wo man schön das teure Ultraschall zu hören bekommt. Und das sogar sehr störend.

Man kann auch ohne AF genügend Klappern und Rumpeln und ähnliches hören, das liegt am Körperschall. Ein externes Mikrofon ist - wie Du schon angedeutet hast - quasi Pflicht, am besten mit Richtwirkung und Poppschutz (besonders bei längeren Brennweiten). Die K-x bietet soweit ich weiß hierfür keine möglichkeit. Es bleibt also nur, den Ton extern aufzunehmen und das hinterher zusammenzupfriemeln oder das nur als Gimmick abzustempeln oder für rein dokumentarische Anwendungen zu benutzen.
 
ein kurzes hands on der kx. Oben im Artikel ist ein kurzes video verlinkt, darunter der Text. Nicht viele Infos/Bewertungen, aber ein neugieriges Fazit.

http://www.ephotozine.com/article/Pentax-Kx-hands-on-preview-12172

"It's not a K-m in disguise despite the same chassis, as the all-new insides keep it fresh and advanced. I like the look of this new camera from Pentax, I think turning their attention to innovative features over pixel count is a good idea regardless of the research. I think with the improved performance of the camera and the fun features, this could be a winner in the build up to Christmas. Especially with the price point that the camera is listed at."
 
Das mit dem internen Mikro der K-7 kann ich übrigens nun absolut bestätigen. Habe neulich meinen neugeborenen Sohn etwas mit dem DA*16-50 gefilmt und man hört ihn kaum aber alles andre :-). Also doch lieber Ton aus oder externes MIC kaufen. Das habe ich jetzt übrigens getan. Denn die K-7 Filme kann ich im MAC direkt bearbeiten - sehr schöne Sache.
 
..Es bleibt also nur, den Ton extern aufzunehmen und das hinterher zusammenzupfriemeln oder das nur als Gimmick abzustempeln oder für rein dokumentarische Anwendungen zu benutzen.

Das nachträgliche Synchronisieren ist eine uralte Methode und hier in diesem Fall sogar ziemlich easy weil digital geclockt. Zu Analogzeiten war das manchmal echte Arbeit das (ohne Timecode-Spur) zu synchronisieren.
Abgesehen davon kann man den O-Ton oft noch benutzen wenn man nachher am Rechner noch etwas Athmo oder Musik drunter legt. Die kriegt man zu kaufen oder man nimmt sie selber auf.

fibbo
 
Das nachträgliche Synchronisieren ist eine uralte Methode und hier in diesem Fall sogar ziemlich easy weil digital geclockt. Zu Analogzeiten war das manchmal echte Arbeit das (ohne Timecode-Spur) zu synchronisieren.

Die K-x hat doch keinen Anschluß für ein externes Mikrofon, oder hab ich das falsch verstanden? Um die Geräusche der Kamera zu vermeiden, bleibt dann doch nur, es extern aufzunehmen, mit einem anderen Gerät. Wenn man es nicht gleichzeitig mit der Kamera aufnimmt, hat man auch keinen passenden Timecode.

Abgesehen davon kann man den O-Ton oft noch benutzen wenn man nachher am Rechner noch etwas Athmo oder Musik drunter legt. Die kriegt man zu kaufen oder man nimmt sie selber auf.

Ja, das ist eine gute Möglichkeit, das zu kaschieren, es ist aber nicht immer passend. Manchmal will man halt auch den O-Ton haben.
 
..Wenn man es nicht gleichzeitig mit der Kamera aufnimmt, hat man auch keinen passenden Timecode.


Den braucht man nicht (mehr) weil beide Geräte sehr stabile Wordclocks haben. Beim Schnittprogramm einmal irgendwo (oder auf die Anfangsklappe) stimmig anlegen und dann ist das lippensynchron. Früher gab es Probleme wegen der analogen Bandgeschwindigkeits-Abweichungen, da musste man bei Kamera UND Nagra den TC auf eine Spur aufnehmen, um den Ton nachher lippensynchron synchronisieren zu können.

fibbo
 
Wenn man es nicht gleichzeitig mit der Kamera aufnimmt, hat man auch keinen passenden Timecode.

Das gabs doch mal was, wie war das noch, hm..., ach ja, ich habs: die gute alte Filmklappe, auch Klappe genannt :) Genau dafür ist sie super zu gebrauchen, da Du durch den Knall einen guten Anlegepunkt hast. Natürlich kann man darauf auch die aktuelle Szene und den Take etc. notieren, was auch nicht ganz unpraktisch ist. Alternativ tun es auch die Hände, die man einmal vor der Linse zusammenschlägt, nur wird es da mit den Notizen erfahrungsgemäß etwas schwierig :D

Gruß
Phishkopp
 
Den braucht man nicht (mehr) weil beide Geräte sehr stabile Wordclocks haben.

Beide? Ich würde mal sagen, das kommt drauf an, mit was für einem Gerät man den Ton aufzeichnet. So manche MP3-Player mit Aufnahmefunktion haben kein so genaues Timing und es weicht von stark von der tatsächlichen Zeit ab.

Beim Schnittprogramm einmal irgendwo (oder auf die Anfangsklappe) stimmig anlegen und dann ist das lippensynchron.

Ja, das ist der Idealfall und damit geht's praktisch perfekt. Das geht aber auch nur, wenn es eine geplante Aufnahme ist. Oftmals ist das, was man aufnimmt aber eben nicht plan- oder gar wiederholbar.
Fest steht daß für echte Videoprojekte die Möglichkeit für ein externes Mikrofon Pflicht ist.
 
Beide? Ich würde mal sagen, das kommt drauf an, mit was für einem Gerät man den Ton aufzeichnet. So manche MP3-Player mit Aufnahmefunktion haben kein so genaues Timing und es weicht von stark von der tatsächlichen Zeit ab.

Das klingt ja übel, aber es gibt doch auch teurere mp3-Recorder in Musikerkreisen? Ich würde sowas eh vorzugsweise linear codiert aufnehmen, also 48kHz/24bit oder auch 16bit, auch auf DAT-Band ;-)

Aber klar, externes Stereo-Mikro mit Windschutz ist natürlich klasse bequem. Wer sowas machen will kann aber auch eine K-7 kaufen.

fibbo
 
Ich würde sowas eh vorzugsweise linear codiert aufnehmen, also 48kHz/24bit oder auch 16bit, auch auf DAT-Band ;-)

Die meisten DAT-Recorder schreiben aber auch keinen linearen Timecode, sondern setzen nur Start-Marken vor jeden Track und lassen ab der Marke eine Stoppuhr laufen. Das ist nicht sehr exakt. Nur einige wenige Geräte können linear timecoden, da sich sowas rumspricht sind genau die natürlich nicht sehr günstig auf dem Gebrauchtmarkt zu bekommen. ;)
 
Das klingt ja übel, aber es gibt doch auch teurere mp3-Recorder in Musikerkreisen? Ich würde sowas eh vorzugsweise linear codiert aufnehmen, also 48kHz/24bit oder auch 16bit, auch auf DAT-Band ;-)

Naja, sind ja nicht alle so 'schlimm'. Wer sich aber einen von den 'guten' MP3-Recordern kauft, der greift Preisklassenmäßig tendenzmäßig wohl auch eher zur K-7 und nicht zur K-x - und hat das Problem da garnicht erst.

Aber klar, externes Stereo-Mikro mit Windschutz ist natürlich klasse bequem. Wer sowas machen will kann aber auch eine K-7 kaufen.

Ja, das dachte ich mir allerdings auch. Aber dann ist es wieder ein Argument weniger, die K-x zu kaufen. Vielleicht gibt's auch eine Möglichkeit, das irgendwie nachzurüsten. Ich fände das halt sehr schade, das Feature 'Video' durch den Sparzwang beim Mikrofon bzw. der fehlenden Buchse wieder zum Teil zunichte zu machen.
 
Wer hätte gedacht, das man sich mal über Tonquallität und
Microfone gedanken macht (machen muss?)?

Wenn ich mir die Daten der K-x anschaue, freue ich mich erst recht
auf den k200 Nachfolger:)


Grüße
Wollo
 
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