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Pentax K-r

  • Themenersteller Themenersteller Gast_178062
  • Erstellt am Erstellt am
  • Schlagworte Schlagworte
    k-r
....aber manche leute fahren total ab auf die ausgeflippten farben! das sind im grunde menschen die noch nie eine dSLR angefasst haben, weil sie dachten dies sei zu kompliziert! :)
Auch wenn dahinter ein Smiley steht: Das hättest du besser stecken lassen sollen! Empfinde ich als überheblich, borniert, denunzierend und anmaßend. Schade, hatte dich anders eingeschätzt.
 
es muss sich wohl ...(bei dem Programmwahlrad) um eine serienstreuung handeln...
Nö, bei der K100D war die Antriebswelle des Programmwahlknopfes definitiv aus Metall, bei der K-r scheint die nur noch aus Plastik zu bestehen - daher wohl die spürbare Verwindung (reine Vermutung meinerseits). Ich bin gespannt wann und wodurch die ersten Programmwahlknöpfe von dieser Welle abscheeren. Ich will nicht unken, aber so wie es sich anfühlt wurde da Verschleiß einprogrammiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hm.... mag sein, da ich aber vorher eine Panasonic Fz30 hatte und jetzt zum erstenmal eine DSLR, bi ich doch sehr zufrieden (hab ja auch keinen Vergleich:)).

Hab mir jetzt noch das Tamron 70-300er zugelegt auch damit ich sehr zufrieden sowie mit dem Sigma 28-105. Sicher es sind keine Top Objektive aber mehr hat halt der Geldbeutel nicht her gegeben. Geht nunmal nicht alles auf einmal.

Hab gestern in einer Turnhalle mit dem Tamron Aufnahmen gemacht und war doch recht überascht wie gut es sich geschlagen hatte. Auch das Sigma macht sicht ganz gut.

Was mir an der Kr gut gefällt ist zum einen das Gewicht und die Größe. Hinzukommt das der Autofokus doch sehr schnell ist selbst bei schlechtem Licht.

Da ich aus dem Raum Zittau komme stehe ich mitten im Lager von Canon und Nikon :eek:.

Pentax sucht man hier vergeblich auch eventuelle Usertreffen :(
Wäre schon nicht schlecht, denn als Anfänger hat man doch noch viele Probleme, denn immer nur im Automatik-Modus hat man keine Lust für.
Dann hätte man auch bei den Kompakten bleiben können.

Aber zum Glück gibt es noch das Forum hier. :D

lg Micha
 
als traditionalist habe ich dann lieber eine schwarze (K-x und jetzt K-r) genommen. aber manche leute fahren total ab auf die ausgeflippten farben! das sind im grunde menschen die noch nie eine dSLR angefasst haben, weil sie dachten dies sei zu kompliziert! :)

Traditionalisten sind vom Prinzip her engstirnig und tendieren zu einem geistigen Horizont mit Radius Null :rolleyes: btw: Traditionsbewusste Menschen halten sich an die deutsche Rechtschreibung und dazu gehört auch die Groß- / Kleinschreibung :rolleyes:
Seit je her gab es Kameras in hell - im Zeitalter der Metallgehäuse halt silber und nun im Zeitalter der Plastikgehäuse halt weiß (oder sontswie) - und seit jeher gab es Kunden die das schöner und praktischer fanden! Ich selber habe eine K-r in weiß genommen, weil da für mich als Lesebrillenträger die Knöpfe viel besser zu sehen sind wenn ich keine Brille aufhabe! Auch wenn die Sonne draufknallt, wird eine weiße Kamera nicht so aufgeheizt wie eine Schwarze :) - sieht aber nicht so professionell aus? ... ist mir völlig schnurz ;)
 
Ich hatte heute die beiden Kit Objektive der K-r an meine K10D ausprobiert und mein Immerdrauf 18-200 von Tamron, welches ich bisher für meine K10D nutzte, nun auf der K-r. Derart viele Überraschungen machen mich jetzt doch ein klein wenig betrübt, denn tatsächlich wurden hinsichtlich der Objektiv-Wechsel beide Kameras (K-r wie K10D) plötzlich gleich schwer. Ich war erschrocken, denn die wuchtige und immer vom Gewicht bemängelte K10D, wurde mit dem Kit-Objektiv 50-200 zum Leichtgewicht, die K-r mit dem Tamron 18-200 zum Schwergewicht.
Nun zu den Probeaufnahmen, die mich auch ganz schön erstaunten, da ja die K10D drei flotte Nachfolger/innen hat (K20D, K5, K7), wo ich dachte, dass sie, die K10D, zum alten Eisen gehört und ihre Qualität WEIT überholt. Dem ist aber nicht so.
Ich habe also die Objektive getauscht und siehe da: Die K10D mit dem Kit-Objektiv 50-200 der K-r macht gleichwertige Fotos zur K-r mit dem 18-200 von Tamron.
Zuvor, als ich meine Tests machte mit dem K-r und Kit-Objektiv 50-200 und der K10D mit dem 18-200 Objektiv von Tamron, waren die Fotos der K-r eindeutig detailreicher, aber nicht besser oder schlechter vom Rauschverhalten.

Mein persönliches Fazit:
Ich behalte zwar die K-r, bin jedoch – trotz guter Bildqualität enttäuscht, da ich mehr Vorteile erwartet habe, insbesondere eine „deutliche“ Steigerung der Bildqualität.
Jetzt gibt es für mich „nur“ folgende Vorteile, weshalb „die recht teure“ K-r meine Zweitkamera sein soll:
- leicht und klein
- Programme die ich fix nutzen kann, wenn es schnell gehen soll (aber wahrscheinlich doch nicht wirklich nutzen werde)
- Video
- bessere Detailaufnahmen (einziger mich überzeugender Vorteil)
- 12 MP (gegenüber der K10D mit 10 MP)

Ob das in meinem Kameradasein 750 Euro Ausgaben rechtfertigt, daran zweifle ich leider und trauere ein wenig den wahrscheinlich „unnötigen“ Ausgaben nach.
 
Da ich auch eine K10D besitze, weiß ich allerdings auch von deren Nachteile unter schlechten Lichtbedingungen. Ich denke die K-r wird sich für dich rentieren, sobald du in die Verlegenheit kommst, ein Konzert, Hallensportart (ohne durch Blitzen aufzufallen, oder mit schwerer Ausrüstung anzurücken) zu fotografieren und dabei freihand Belichtungszeiten zu erlangen, welche es ermöglichen im hohen ISO-Bereich dennoch die bewegten Personen scharf abzubilden. Wo ich bei der K10D gerne noch nachträglich entrauscht habe, kannst du dir das Entrauschen bei der K-r bis ISO 6400 für kleine Ausdrucke (bis 10x16cm) völlig sparen, was wiederum ein enormer Zeitgewinn ist. Allein von der Bildqualität würde ich jetzt im sichtbaren Bereich keinen großen Zuwachs erwarten, wenn überhaupt nur im messbaren Bereich unter Laborbedingungen. Auch von einer Kompaktkamera, welche von der Bildqualität möglichst automatisch das bestmögliche Ergebnis generiert, erhältst du nur solange optimale Bilder, wie auch die Empfindlichkeit des Sensors es zulässt, sprich du benötigst einen Sensor , der in der Leistung, dem der K-r entspräche, was den Kaufpreis (sowie Baugröße) der Kompakten in die gleiche Preislage der K-r rückt. Meiner Meinung nach ist die K10D die geeignete Kamera bei ausreichend Licht oder langen Belichtungszeiten mit niedriger Empfindlichkeit (ISO100) und die K-r immer dann gefragt, wenn nur wenig Licht zur Verfügung steht und dynamische Motive, in ihrer Bewegung festgehalten werden sollen, ohne durch zu lange Belichtungszeiten zu "verwaschen".

Gruß und guten Morgen,

Sebastian
 
Mein persönliches Fazit:
Ich behalte zwar die K-r, bin jedoch – trotz guter Bildqualität enttäuscht, da ich mehr Vorteile erwartet habe, insbesondere eine „deutliche“ Steigerung der Bildqualität.

Du erkennst keine Steigerung der Bildqualität im Bezug auf K-10? Wirklich wahr?!? Die Farben des CMOS sind doch total anders als beim CCD. Auch der Dynamikumfang und Auflösung sind doch meilenweit besser. Von spitzen ISO-Leistung will ich garnicht anfangen...

Wenn du wirklich sehen willst was in deiner K-r steckt, dann kauf dir bitte eine hochwertige Festbrennweite, denn die Superzooms die du verwendest sind optisch allesamt Substandard. Du machst den typischen Fehler der meisten Amateure: alles Geld in Kamera stecken und Billigstobjektive kaufen.

Ich schlage vor du probierst es mit dem Pentax DA 2,4/35mm AL um knapp 200,- Euro

568682.jpg


Jetzt gibt es für mich „nur“ folgende Vorteile, weshalb „die recht teure“ K-r meine Zweitkamera sein soll:
- leicht und klein
- Programme die ich fix nutzen kann, wenn es schnell gehen soll (aber wahrscheinlich doch nicht wirklich nutzen werde)
- Video

du hast da was vergessenn nämlich:
  • AF schneller, besser, zuverlässiger (für mich das wichtigste Kriterium gegenüber meiner Vorgängerkamera K-20)
  • mehr Dynamikumfang (im Bezug auf deine K-10 geschätzte zweienhalb Blenden)
  • schnellere Bildfolge
  • flexiblere Stromversorgung (mit dem D-BH109 AA-Batteriehalter)
  • Verschluß mit 1/6000 sec ausgelegt auf mind. 100.000 Auslösungen
  • hochauflösender 3" LCD, der zwar keine besseren Bilder macht, aber dafür läßt die Schärfe sich jetzt sofort auf Pixelebene kontrollieren
  • ...

- bessere Detailaufnahmen (einziger mich überzeugender Vorteil
Du wirst große Augen machen wenn du ein optisch hochwertiges Objektiv verwendest. Mit den Objektiven die du hast holst du nicht annähernd das an Auflösung raus was in deiner K-r wirklich steckt.

- 12 MP (gegenüber der K10D mit 10 MP)
Das ist ein interessanter Punkt und ich freue mich das du ihn ansprichst. Was glaubst du bringen dir 2 MP mehr? Machst du Großformatprints von deinen Bildern?

K-r ist erstmalig eine Kamera die weniger Megapixel hat als meine vorige Kamera K-20. Ich brauche nicht mehr Pixel, eigentlich sind 10 MP für die meisten meiner Anwendungen genug. Was ich brauche ist mehr Dynamikumfang. Ein kleines und handliches Gehäuse. Mehr Speed und Zuverlässigkeit.


Ob das in meinem Kameradasein 750 Euro Ausgaben rechtfertigt, daran zweifle ich leider und trauere ein wenig den wahrscheinlich „unnötigen“ Ausgaben nach.
Ich weiß zwar nicht Bescheid über die aktuellen Preise in Deutschland, doch ich habe da was von einer Cashback Aktion gehört. In Slowenien habe ich fürs K-r Body etwas mehr als 500,- Euro bezahlt.

Salut,
D.
 
Ich hatte heute die beiden Kit Objektive der K-r an meine K10D ausprobiert und mein Immerdrauf 18-200 von Tamron, welches ich bisher für meine K10D nutzte, nun auf der K-r. Derart viele Überraschungen machen mich jetzt doch ein klein wenig betrübt, denn tatsächlich wurden hinsichtlich der Objektiv-Wechsel beide Kameras (K-r wie K10D) plötzlich gleich schwer. Ich war erschrocken, denn die wuchtige und immer vom Gewicht bemängelte K10D, wurde mit dem Kit-Objektiv 50-200 zum Leichtgewicht, die K-r mit dem Tamron 18-200 zum Schwergewicht.
Nun zu den Probeaufnahmen, die mich auch ganz schön erstaunten, da ja die K10D drei flotte Nachfolger/innen hat (K20D, K5, K7), wo ich dachte, dass sie, die K10D, zum alten Eisen gehört und ihre Qualität WEIT überholt. Dem ist aber nicht so.
Ich habe also die Objektive getauscht und siehe da: Die K10D mit dem Kit-Objektiv 50-200 der K-r macht gleichwertige Fotos zur K-r mit dem 18-200 von Tamron.
Zuvor, als ich meine Tests machte mit dem K-r und Kit-Objektiv 50-200 und der K10D mit dem 18-200 Objektiv von Tamron, waren die Fotos der K-r eindeutig detailreicher, aber nicht besser oder schlechter vom Rauschverhalten.

Mein persönliches Fazit:
Ich behalte zwar die K-r, bin jedoch – trotz guter Bildqualität enttäuscht, da ich mehr Vorteile erwartet habe, insbesondere eine „deutliche“ Steigerung der Bildqualität.
Jetzt gibt es für mich „nur“ folgende Vorteile, weshalb „die recht teure“ K-r meine Zweitkamera sein soll:
- leicht und klein
- Programme die ich fix nutzen kann, wenn es schnell gehen soll (aber wahrscheinlich doch nicht wirklich nutzen werde)
- Video
- bessere Detailaufnahmen (einziger mich überzeugender Vorteil)
- 12 MP (gegenüber der K10D mit 10 MP)

Ob das in meinem Kameradasein 750 Euro Ausgaben rechtfertigt, daran zweifle ich leider und trauere ein wenig den wahrscheinlich „unnötigen“ Ausgaben nach.

Hallo FuxArt,
habe gerade wenig Zeit, daher erst mal ein kurzer Kommentar. Ich weiß ein wenig, wie Du Dich fühlst. Ich hatte auch einen kurzen Augenblick des "Mehr erwartet" habens.
Aber ich denke, Du siehst es gerade etwas zu dunkelgrau. Bedenke,daß Du mit der K10D auch viel mehr Erfahrung hast als mit der K-r. Wenn Du mal 1000 Fotos mit der K-r gemacht hast, wirst Du die Kamera auch besser einschätzen können und ihre Vor-und Nachteile gegenüber der K10 werden sich klar manifestiert haben.
Einstweilen bin ich froh, daß ich nun die Wahl habe: Schwarz oder weiß, schwer oder leicht, die besten Farben bei ISO 100 oder Rauscharmut bis ca. ISO 1600, Abgedichtet oder nicht... das macht mich froh!
Zudem kann ich jetzt mal mit Video experimentieren.

VG,

MK

P.S.: Bedenke, daß der Gwichtsunterschied gerade mal 200 g ist...so viel ist das nicht!
 
Aus dem Grund habe ich auch noch nichts geschrieben. Ich kann die Kamera halt noch nicht unter selben Bedingungen testen, wie meine alten. Dazu müsste sich mal die Sonne zeigen :-) Bei Kunstlich habe aber auch ich den hier zuvor beschrieben Fehlfokus.
 
Hallo zusammen,

wollte mich nur kurz bei euch für die Infos zur Pentax k-r bedanken. Habe sie heute meiner Frau zu Weihnachten bestellt und ihr habt mir bei der Auswahl geholfen :)

Viele Grüße
Andre
 

meine K-20 hatte auch eine etwas andere abstimmung als die neue K-r, doch es war für mich kein großes problem die farben der beiden kameras so anzugleichen, das man die bilder untereinander mischen kann.

ansonsten gibt es tausende andere möglichkeiten den farben-workflow in den griff zu bekommen. ich finde es lächerlich darüber zu motzen, das eine neue kamera farben anders sieht als ein 4 jahre altes eisen. :p

salut,
d
 
Nunja, meine K20 ging in die Bucht, die K10 habe ich behalten.
Die Farbdarstellung des CMOS konnte nicht mit dem 4 Jahre alten Eisen mithalten.
Allein um ordentliche Hauttöne zu bekommen, saß ich viel zu lange an Photoshop.
Bei der K10 mußte ich Farben nie korrigieren;) Gut ja, sie hat andere Schwächen. Die Farben sind es aber definitv nicht !
 
Nunja, meine K20 ging in die Bucht, die K10 habe ich behalten.
Die Farbdarstellung des CMOS konnte nicht mit dem 4 Jahre alten Eisen mithalten.
Allein um ordentliche Hauttöne zu bekommen, saß ich viel zu lange an Photoshop.
Bei der K10 mußte ich Farben nie korrigieren;) Gut ja, sie hat andere Schwächen. Die Farben sind es aber definitv nicht !

gerade beim hautton gehen die persönlichen präferenzen oft auseinander.
darüber kann ich nur folgendes mit gewissheit sagen: Pentax K-r liefert wesentlich angenehmere, natürliche und mehr plastische hauttöne als Canon fullframe. was anderes habe ich nicht zum vergleich.

salut,
d
 
Zuletzt bearbeitet:
...ich finde es lächerlich darüber zu motzen, das eine neue kamera farben anders sieht als ein 4 jahre altes eisen. :p...
Auch vor 4 Jahren war rot schon rot und magenta war magenta. Und auch vor vier Jahren wusste man kritische Äußerungen von "motzen" zu unterscheiden. Auch ich erwarte dass aus einer Kamera in der Grundeinstellung möglichst wysiwyg rauskommt,
Edit: Die Farben werden unter CMOS jetzt zwar schneller gemischt - aber nicht unbedingt besser.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch vor 4 Jahren war rot schon rot und magenta war magenta. Und auch vor vier Jahren wusste man kritische Äußerungen von "motzen" zu unterscheiden. Auch ich erwarte dass aus einer Kamera in der Grundeinstellung möglichst wysiwyg rauskommt,
Edit: Die Farben werden unter CMOS jetzt zwar schneller gemischt - aber nicht unbedingt besser.

Pentax macht einen verdammt guten Job gerade bei der Farbkonsistenz queer durch die eigene Palette. Es liegt in der Natur der Sache, das eine billigere Kamera etwas anders abgestimmt ist (kräftigere Farben hat) als das Profimodell. Das ist deswegen so, weil der Kunde das so will bzw. erwartet. Trotzdem ist es mir gelungen die K-r auf K-20 abzustimmen. Und zwar so das man die Farben der beiden Kameras im Druck nicht mehr unterscheiden kann. Der Grund dafür ist das ich manchmal beide Kameras parallel für den selben Job verwenden will.

Mag sein das es etwas schwieriger ist die Farben an ein 4 jahre altes Modell abzustimmen, aber unmöglich ist es nicht. Dafür bietet Pentax genügend Spielraum. Das hat hier scheinbar noch keiner ernsthaft probiert, weil das rummotzen Vorrang vor Photographie hat.

salut,
d


p.s.
Polyphemos, der Hautton in deinem Profilfoto schaut aber ziemlich unnatürlich aus! :)
 
Mag sein das es etwas schwieriger ist die Farben an ein 4 jahre altes Modell abzustimmen, aber unmöglich ist es nicht. Dafür bietet Pentax genügend Spielraum. Das hat hier scheinbar noch keiner ernsthaft probiert, weil das rummotzen Vorrang vor Photographie hat.

Nichts ist unmöglich und probiert haben es schon viele.
Allerdings sind die Unterschiede zwischen CCD und CMOS Sensor recht groß.

Mit 'motzen' hat das nichts zu tun :angel:
 
ich finde es lächerlich darüber zu motzen, das eine neue kamera farben anders sieht als ein 4 jahre altes eisen. :p

salut,
d

ein forum dient dazu, sich zu informieren und auch seine meinung zu äußern. wem die meinung/ansicht eines anderen nicht gefällt, der kann sie ignorieren oder mit beispielen versuchen zu erklären, um den anderen umzustimmen oder zum erkennen zu bewegen.
wie auch immer: ein freundlicher umgang und respekt untereinander wäre angebracht. - o.g. gilt nicht nur für dich.

hinzufügend brauchen sich jene, die mehr ahnung und erfahrung haben nicht toller finden. netter wäre es, wenn man anderen hilft ein level weiter zu kommen. jeder war mal anfänger...und deshalb gibt es auch "öfter" fragen und ansichten, wo ein sogenannter profi "vielleicht" verzweifelt. - so ist das leben.
 
Nun zu den Probeaufnahmen, die mich auch ganz schön erstaunten, da ja die K10D drei flotte Nachfolger/innen hat (K20D, K5, K7), wo ich dachte, dass sie, die K10D, zum alten Eisen gehört und ihre Qualität WEIT überholt. Dem ist aber nicht so.

Solange wir vom Bereich ISO 100 bis 400 reden, braucht sich die K10D sicher nicht zu verstecken, im Gegenteil da hat der CCD-Sensor kleine akademische Vorteile, wenn man mit der 100%-Lupe rumfuchtelt.

Wobei die K-5 jetzt auch bzw gerade bei den niedrigen ISO mit ihrem riesigen Dynamikumfang wieder im Vorteil ist. Mit der Einschränkung: wenn man dumpf draufhält oder das Motiv es so erfordert, wer geschickt mit Licht und Schatten noch wirklich lichtbildet, den wird das auch wenig jucken.

Die K10D ist nicht mehr taufrisch, und die technische Entwicklung ist weitergegangen, an den Bilder mit niedriger ISO mit keinem extremen Kontrastumfang merkt man es am allerwenigsten. Alteisen ist die Kamera sicher nicht.
 
Solange wir vom Bereich ISO 100 bis 400 reden, braucht sich die K10D sicher nicht zu verstecken, im Gegenteil da hat der CCD-Sensor kleine akademische Vorteile, wenn man mit der 100%-Lupe rumfuchtelt.
Wobei die K-5 jetzt auch bzw gerade bei den niedrigen ISO mit ihrem riesigen Dynamikumfang wieder im Vorteil ist. Mit der Einschränkung: wenn man dumpf draufhält oder das Motiv es so erfordert, wer geschickt mit Licht und Schatten noch wirklich lichtbildet, den wird das auch wenig jucken.
Die K10D ist nicht mehr taufrisch, und die technische Entwicklung ist weitergegangen, an den Bilder mit niedriger ISO mit keinem extremen Kontrastumfang merkt man es am allerwenigsten. Alteisen ist die Kamera sicher nicht.

Sicherlich sind K-r und K-5 etc. Top Kameras, die nun sogar mit einer Nachtaufnahme dem Fotografen ein Lächeln aufs Gesicht zaubern. Heute darf das Stativ auch öfter zu Hause bleiben, was erfreulich ist, besonders dann, wenn man auf Reisen ist.
Denke ich aber an Microstock-Fotografen, womit ich leider u.a. auch mein Geld verdiene, dann bin ich nicht immer auf der Gewinnerseite mit der K-r. Sie wird mir deshalb keinen Gewinn bringen, da ihr Rauschverhalten bis ISO 400 fast identisch ist mit der K-r. Ein positives Rauschverhalten - ein geringes.

Es ist nun mal so, dass der Einsatzbereich bei jedem Nutzer unterschiedlich ist, weshalb ich bemerkt hatte, dass mir die ca. 750 Euro Ausgaben für die K-r nicht wirklich etwas bringen wird. Dabei ist es unerheblich, ob die Farben sich unterscheiden, denn m. E. sind die Farben, trotz Unterschied, von der K-r wie von der K10D gut.
Im Forum wurde ja oft "auch" die Frage gestellt, wenn auch sinnbildlich, ob sich das Aufrüsten lohnt, da man, aus finanzieller Hinsicht, doch eine "erhebliche" Qualitätssteigerung erwartet, die auch "gleich sichtbar" sein soll.

Und wenn ich nun im Vorfeld weiß, dass die Bildagenturen aus Qualitätsmangel meine Fotos ablehnen (meist wegen dem Rauschen), ich also "doch nicht" auch hin und wieder bei Grau-Wetter-Tagen zum Fotografieren raus kann oder in dunklen Räumlichkeiten fotografieren, dann ist für mich die K-r gegenüber der K10D kein wirklicher Fortschritt. – Aber sicher: Ich behalte sie trotzdem, meine neue K-r.

Nun bitte nicht sagen, dass ich dann zu einer teureren Kamera greifen sollte. Meine Erfahrung mit Kameras, auch den Teuren, hat mir gezeigt, dass nicht immer das viele Geld auch viel Qualität am Objekt Kamera liefert. Da können die Medien schreiben was sie wollen.
Hingegen ich natürlich allen zustimme, dass man am Objektiv nicht sparen sollte. Nur leider sitzt das Geld nicht bei jedermann locker, um nach den verdammt teuren Objektiven zu greifen, zumal ein Objektiv nicht ausreicht.

Amen
 
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