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Pentax K-m

Aufgrund seiner JPG-Engine ist Pentax was für Puristen, die grundsätzlich RAW machen.

Also ich mag die satten jpgs meiner istDs sehr gerne. Bei der D70s hatte ich immer RAW an weil die wirklich keine tollen jpgs machte. Und bei D300/D700 nehm ich auch lieber RAW, im Gegensatz zur Fuji S5pro wo ich fast immer jpg benutze es sei denn ich mache richtige Fotos ;-)
Leider darf man hier ja keine Fremdfotos einstellen, sonst würde ich Dir mal n paar schöne istDs-jpgs und K20D-jpgs posten.

fibbo
 
Aufgrund seiner JPG-Engine ist Pentax was für Puristen, die grundsätzlich RAW machen.

Hä? - Was hast Du denn für ne komische Pentax? Hinweis: Pentax schreibt man "P-E-N-T-A-X" - wenn auf der Kamera "C-A-N-O-N" draufsteht, ist es keine Pentax. :confused:

Also meine Pentax macht super jpegs, ich fotografiere fast nie in RAW!

Ganz im Gegensatz dazu hab ich bei meiner EOS-20D immer in RAW geschossen weil die jpegs bei Canon einfach unerträglich sind!
 
Ich muss leider zugeben, dass die Pentax-JPEG-Engine (habe eine K200d) mit zum miesesten gehört, was mir jemals bei einer DSLR untergekommen ist

Kann ich echt nicht nachvollziehen!

Ich hab mich auch schon öfter mal in RAW versucht, aber wenn ich im RAW-Konverter stundenlang herumdrehen muß um fast so gute Ergebnisse zu erzielen wie die Kamera sie jpeg-ooc liefert, dann rede ich nicht von einer "schlechten" jpeg-Engine sondern stell die Kamera einfach auf "jpeg ***" um und freu mich, daß ich mir das RAW-Gehampels sparen kann!
 
Wer RAW macht und weiß, wie er für die fehlende Auswahl von Focuspunkten einen Workaround findet, für den sind die K-m-Nachteile durchaus zu verschmerzen.

Ich weiss nicht, irgendwie muss ich mit meiner K-m kein RAW verwenden. Sämtliche Parameter von Kontrast, Farbverschiebung bis zum anpassen des WB und viele weitere Parameter lassen sich doch individuell anpassen. Aus meiner Cam kommen so ooc die JPG wie ich sie mir wünsche. :confused: Und um die Sache noch genauer zu bekommen, kann ich an der K-m sogar das Kameradisplay auf meinen Monitor abstimmen. Ich weiss echt nicht was man an der Kamera da noch besser machen könnte. Mit den fehlenden Fokuspunkten muss man aber wirklich erst lernen umzugehen, eine wirklich unsinnige Sparmaßnahme.

Ich muss leider zugeben, dass die Pentax-JPEG-Engine (habe eine K200d) mit zum miesesten gehört, was mir jemals bei einer DSLR untergekommen ist (ok, Sony ist noch schlimmer ), und das unabhängig von irgendwelchen Einstellungen wie die High-ISO-Rauschunterdrückung (die sehr ineffezient arbeitet und eigentlich mehr Artifakte produziert als Rauschen entfernt) bis hin zur Feinschärfe-Einstellung (welche das Rauschen bei hohen ISOs und das extrem unsaubere Demosaicing meiner K200d deutlich betont).

Ok, dass Sony JPG nicht gerade prickelnd sind kann ich bestätigen, aber bis auf das Rauschverhalten sagt mir die kleine Pentax deutlich mehr zu. Wobei ich sagen muss die alte Sony A100 lieferte noch deutlich angenehmere JPGs als die neuen Sony.
Die Feinschärfe sollte man aber wirklich nicht benutzen. Diese könnte man durchaus als Rauschverstärker bezeichnen. Was ich aber feststellen musste, auch das Kitobjektiv verstärkte den rauschigen Bildeindruck extrem, besonders unter schlechten Lichtverhältnissen oder mit dem internen Blitz sahen die Bilder teilweise nach Handykamera aus. Seit ein schönes Sigma meine K-m ziert gefallen mir die JPGs deutlich besser und bedürfen eigentlich keiner Nacharbeit mehr.
Im Anhang nochmals die 2 Bilder welche es sehr schön zeigen.
 
Was mich eigentlich stört ist das schlampige Demosaicing und der Rauschfilter, welcher Rauschen nicht wirklich rausfiltert sondern nur vergrößert, sprich aus feinem Graining dicke bunte Klötzchen macht. :mad:
Konstrast und Farbwiedergabe lassen sich zumindest wunderbar einstellen.


Raws komplett ohne Rauschunterdrückung finde ich gerade bei >ISO800 deutlich gefälliger als JPEGs aus der Kamera.

Ich hoffe sehr, dass Pentax dieses Problem in den Griff bekommt.


Gruß Dennis
 
Weiss eigentlich jemand oft Pentax nich eine eigenständige Firma ist, oder ob Samsung nur den Namen gekauft hat ?
Pentax gehört Hoya. Hoya hat aber nicht nur den Namen gekauft, sondern die ganze Firma. Pentax und Samsung kooperieren.

Jetzt sollten wir aber langsam zum Thema K-m zurückkehren, sonst wird der Sammelthread unübersichtlich.
Danke.
 
"JPEG engine not making the most out the camera's RAW data"

Dieser Satz fällt bei fast jeder Review einer Pentax auf dpreview. Beispiele:
http://www.dpreview.com/reviews/pentaxk2000/page34.asp
http://www.dpreview.com/reviews/pentaxk200d/page29.asp

Gerne auch mal so:

"Average resolution in JPEG mode, images can look over-processed, better to use RAW"


http://www.dpreview.com/reviews/pentaxistds/page24.asp

Tests aus anderen Quellen gehen in die gleiche Richtung. Damit ist klar: Pentax' JPG Engine ist von schlechterer Qualität als die, die in vergleichbaren Nikon-Cams steckt (bei Nikon sind andere Dinge schlecht, aber darum geht's ja nicht).

Ich hab kein Problem mit Pentax, ich nutze den Kram selbst, und zwar sehr gerne. Aber eben nicht deren schrottige JPGs.
 
"JPEG engine not making the most out the camera's RAW data"

Dieser Satz fällt bei fast jeder Review einer Pentax auf dpreview. Beispiele:
http://www.dpreview.com/reviews/pentaxk2000/page34.asp
http://www.dpreview.com/reviews/pentaxk200d/page29.asp

Gerne auch mal so:

"Average resolution in JPEG mode, images can look over-processed, better to use RAW"


http://www.dpreview.com/reviews/pentaxistds/page24.asp

Tests aus anderen Quellen gehen in die gleiche Richtung. Damit ist klar: Pentax' JPG Engine ist von schlechterer Qualität als die, die in vergleichbaren Nikon-Cams steckt (bei Nikon sind andere Dinge schlecht, aber darum geht's ja nicht).

Ich hab kein Problem mit Pentax, ich nutze den Kram selbst, und zwar sehr gerne. Aber eben nicht deren schrottige JPGs.

Tja das ist das Problem, wie schon hier beschrieben ich als Aufsteiger habe erst mal mit vielen Funktionen der Kamera zu kämpfen...da will man sich nicht noch mit RAWs beschäftigen.....
 
Tja das ist das Problem, wie schon hier beschrieben ich als Aufsteiger habe erst mal mit vielen Funktionen der Kamera zu kämpfen...da will man sich nicht noch mit RAWs beschäftigen.....
Kann ich verstehen, da viele sich nicht mit Bildbearbeitung herumschlagen wollen.

Ich habe fast von Anfang an RAW benutzt (nach ca. 1 Monat oder so), weil ich meine ersten Bilder teils noch deutlich vergeigt hatte, und im JPEG die "Rettungsmöglichkeiten" oder schon einfache Aufbereitung (Kontrast- oder Farbverstärkung ohne Treppchenbildung in Farbverläufen) dann arg beschränkt sind. Nun habe ich das einfach beibehalten, da ich im Vergleich zu anderen Power-Knipsern eh wenig fotografiere. Somit kann ich kein Urteil über die JPEGs liefern mangels eigener Erfahrung.
 
"JPEG engine not making the most out the camera's RAW data"

Dieser Satz fällt bei fast jeder Review einer Pentax auf dpreview. Beispiele:
http://www.dpreview.com/reviews/pentaxk2000/page34.asp
http://www.dpreview.com/reviews/pentaxk200d/page29.asp

Gerne auch mal so:

"Average resolution in JPEG mode, images can look over-processed, better to use RAW"


http://www.dpreview.com/reviews/pentaxistds/page24.asp

Tests aus anderen Quellen gehen in die gleiche Richtung. Damit ist klar: Pentax' JPG Engine ist von schlechterer Qualität als die, die in vergleichbaren Nikon-Cams steckt (bei Nikon sind andere Dinge schlecht, aber darum geht's ja nicht).

Ich hab kein Problem mit Pentax, ich nutze den Kram selbst, und zwar sehr gerne. Aber eben nicht deren schrottige JPGs.

Hi,

ich würde gerne mal so ein schrottiges jpg sehen. Und ne Erklärung dazu warum es schrottig ist, warum das C/N usw. besser machen.

Klärt mich mal auf. Mir fällt es immer schwer aus einem RAW ein jpeg zu machen das besser aussieht als das jpeg direkt aus der Kamera. Irgendwie seh ich den entscheidenden Punkt nicht. Klar, falsch belichtete Bilder können aus dem RAW eher "gerettet" werden. Soweit ist mir das klar.
Hat jemand ein Beispiel?

Ich weis nicht. Ich finde die jpegs der K-m gut. Eher besser als die der K10.
Bin ich zu unkritisch?
 
...Bin ich zu unkritisch?

ja ;-)

Also nochmal: jpgs aus istD und D70(s) und 20D und anderen Kameras waren/sind sicherlich viel matter und "langweiliger" als heute üblich, die ersten als besser empfundenen, brillianten jpgs haben Dynax 5D und 350D abgeliefert. Und seitdem kann man nicht meckern, das ist alles Geschmackssache.
Übrigens ist auch dpreview nicht unfehlbar.

http://forum.digitalfotonetz.de/viewtopic.php?t=61495

http://ricehigh.blogspot.com/2009/01/problematiic-dpr-reviews-esp-recent.html

fibbo
 
Zuletzt bearbeitet:
Tests aus anderen Quellen gehen in die gleiche Richtung. Damit ist klar: Pentax' JPG Engine ist von schlechterer Qualität als die, die in vergleichbaren Nikon-Cams steckt (bei Nikon sind andere Dinge schlecht, aber darum geht's ja nicht).

Diese Aussagen beziehen sich nur auf die Standardeinstellungen!

Ich hab kein Problem mit Pentax, ich nutze den Kram selbst, und zwar sehr gerne. Aber eben nicht deren schrottige JPGs.

Wenn Du mit RAW bessere Ergebnisse erzielst als die jpeg-Engine: Glückwunsch! - Ist mir noch nie gelungen!

Wenn Du die Pentax-jpegs schon "schrottig" findest, dann schau Dir mal eine EOS-20D/30D/40D an (bei der 50D weiß ich nicht wie die jpegs sind), dann siehst Du mal wirklich und ich meine so richtig schrottige jpegs!

Ich hatte die EOS-20D selber, daher hab ich den Vergleich gehabt - bei der Canon hab ich nur RAW geschossen, bei einer Pentax, egal bei welcher, war das noch nie notwendig.

EDIT: weiß jetzt eigentlich jemand was definitives zur weißen K-m? - Also von wegen Stückzahl und wann verfügbar?
 
Diese Links sind schon sehr interessant, und geben einem Grund, mal über deren Methodik und Meinungsführerschaft nachzudenken.

Dennoch bleibe ich dabei, dass die Pentax JPG Engine suboptimal ist. Wer sich den Aufwand eigener Bearbeitung leistet und bereit ist, sich in RAW einzuarbeiten, hat damit nur Vorteile. Ich hab mit meiner ersten DSLR nur wenige Wochen JPG geshootet, danach nur noch RAW. JPG ziegt schnell riesige Löcher im Histogramm ("Posterization"), selbst bei moderater Bearbeitung. Vom Weißabgleich mal ganz zu schweigen. Allein der Komfort, diesen nachträglich, ohne Qualitätsverlust anpassen zu können, rechtfertigt meines Erachtens den Umstieg auf RAW.

Dem einen macht es halt Spaß, stundenlang an allem Möglichen in Photoshop rumzuschrauben, der andere will schnell fertige Ergebnisse OOC.
 
ich hoffe, dass pentax nun einsieht, dass es mit stärkerer Schärfung und härteren Kontrasten nicht getan ist, sonders dass das System endlich generalüberholt werden sollte - wie es z.B. Nikon getan hat.


Gruß Dennis
 
ich persönlich fotografiere nur in RAW und die wenigen (wirklich) guten Fotos die mir gelingen wandle ich in JPEG um ...
Grund: mir ist aufgefallen, dass selbst bei Kontrast +0 Jepeg-Bilder aus meiner K10D einen sichtbar höheren Kontrast aufweisen ... dadurch sind sie Bilder natürlich deutlich knackiger, aber bei einem Teil der Bilder saufen dadurch die Schatten ins schwarze ab - wenn ich selbst aus RAW entwickle schaff ich i.d.R. auch knackige Bilder bei denen die Schatten aber eben mehr Zeichnung haben ...

Grüße marantz

Edit: den Weißabgleich im Nachhinein setzen zu können ist für mich auch ein ziemlich großer Vorteil - mein persönlicher Geschmack ist ungefähr 200-500K wärmer als die Automatik der K10D(bei Tageslicht) und bei Kunstlicht naja reden wir nicht drüber^^ - ein Problem hab ich damit jedoch nicht, weil es mit nur einem Klick behoben ist ...
 
Zuletzt bearbeitet:
..wie es z.B. Nikon getan hat.


Ich hab schon etliche D40/D40x/D60-Fotos gesehen in Werkseinstellung die unter aller Sau waren... voller Artefakte. Man kann doch nicht nur von ein paar Testhanseln ausgehen die die Kamera abgesehen von den Studio-Aufnahmen ein wenig mit der grade dranhängenden Linse aus dem Bürofenster hängen, 5-10 Auslösungen machen und dann Testberichte schreiben.

Wenn einer Vorbild bei der "jpg engine" im Einsteigerbereich sein könnte, dann Canon. Die haben die meisten Erfahrungen mit Verschlimmbesserungen, ganz besonders bei CMOS.

fibbo
 
Ich hab schon etliche D40/D40x/D60-Fotos gesehen in Werkseinstellung die unter aller Sau waren... voller Artefakte. Man kann doch nicht nur von ein paar Testhanseln ausgehen die die Kamera abgesehen von den Studio-Aufnahmen ein wenig mit der grade dranhängenden Linse aus dem Bürofenster hängen, 5-10 Auslösungen machen und dann Testberichte schreiben.

Wenn einer Vorbild bei der "jpg engine" im Einsteigerbereich sein könnte, dann Canon. Die haben die meisten Erfahrungen mit Verschlimmbesserungen, ganz besonders bei CMOS.

fibbo

D40/D40x/D60/D80/D200?
Ja, ich weiß, dreckig oder?

Ich meinte eher Kameras vom Kaliber einer D90, D300, D700 oder D3. ;)


Canon mag zwar einen im Gegensatz zu Pentax-Kameras sehr gut funktionierenden Rauschfilter zu haben, allerdings sind mir die Bilder zumindest in der Standard-Einstellung zu weichgeputzt - woran sich bei einer 1000d oder 450d nichts ändern lässt.


Gruß Dennis
 
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