Am Freitag hatte ich zum ersten Mal die K-m in der Hand, sollte vielleicht mal mein Zweitgehäuse für die Limited´s werden.
Deswegen habe ich dann auch gleich die Abmessungen mit der K20D verglichen:
In Höhe und Breite ist die "Kleine" schon deutlich kompakter, doch die Tiefe ist genauso groß, wie bei den anderen Pentaxen auch.

Ich habe dann meine K10D zuhause mit einer alten MZ50 verglichen, die hatte ein Format, wie ich es mir für ein Zweitgehäuse wünschen würde.
Es ist schon klar, daß der Abstand vom Bajonett zum Sensor notwendig ist, sonst würde sich ja die Brennweite ändern (bei gleicher Sensorgröße), auch der Schwingspiegel braucht Platz und auf eine Shake-Reduction wollen wir auch nicht verzichten, geschweige denn auf ein Display auf der Rückseite.
Doch wenn man vergleicht, wie sich die Formate von anderen, alltäglichen Elektronikartikeln wie z.B. Handy´s, Notebooks oder Kompaktkameras geändert haben, dann würde mich schon interessieren, warum Spiegelreflex-Kameras eher größer geworden sind?
Bei einem aufgesetzten Tele ist das nicht weiter tragisch, da schraub ich den BG drauf und bin froh, etwas in der Hand zu halten.
Wenn ich aber mit den Limiteds losziehe, dann fällt das sehr wohl auf, eine K10D mit dem DA40 ist trotzdem noch ein ganz schöner Brocken und auch eine K-m ist da nicht wesentlich kleiner. (wenn man die besagte MZ50 mit dem DA40 daneben stellt)
Wenn man dazu noch das Sucherbild der "Alten" was Größe und Helligkeit betrifft, mit dem der K-m vergleicht, na dann gute Nacht!