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Steht in Beitrag #26 zu lesen. Darauf habe ich mich auch bezogen.Wer sagt, dass SP 3 dabei liegt?
Was taugen bei Pentax die internen Mikros?
(...) in einem K5 Nachfolger ein neuer Sensor zu Einsatz kommt.
Die K-01 hat ihren Sensor doch schon von der K-5 geerbt, wie auch unter anderem hier im ersten Absatz zu lesen ist: Klick. Ob das jetzt auch der Sensor in der K30 ist:![]()
Leider wurde dieses nützliche Detail bei den neueren EOS 650D und 60D zugunsten eines Klappdisplays eingespart.Was die Hersteller vielleicht grundsätzlich einer DSLR gönnen sollten, ist ein "LCD-aus-Sensor" (kenne ich z.B. von der EOS 550D): Sobald man sich mit dem Gesicht (oder wahlweise einem anderen Körperteil) dem Okular nähert, geht das rückwärtige Display automatisch aus und der Fotograf wird nicht geblendet und beim Sucherdurchgucken gestört.
Und ich dachte immer, dass dieser Sensor nichts Canon-spezifisches ist.Damit wäre das oben geschilderte Problem eigentlich gelöst. Leider hat die K-30 offensichtlich keinen solchen Sensor.
Aber das ist ein Handgriff mehrAber mit Betätigen der Info-Taste kann man das Display ja auch manuell relativ schnell schwarzschalten.
Das Problem ist, dass man im Dunkeln durch das Display so sehr geblendet wird, dass man teilweise Mühe hat, die Tasten zu finden. Mit etwas Übung und Kenntnis der Kamera geht das sicher besser; aber wenn die Firmware ähnlich der K-5 ist, muss man u.U. mehrfach drücken, bis das Display wirklich aus ist. Da ist ein Annäherungssensor wie bei den Canons schon ganz hilfreich, wenngleich auch er die Blendung nicht gänzlich verhindert. Die Dunkeladaption des Auges ist auch durch kurzes Blenden schon hin.Aber mit Betätigen der Info-Taste kann man das Display ja auch manuell relativ schnell schwarzschalten.
Was spricht da jetzt noch für Ottonormalo für die K5?
Evtl. hilft da ein anderes Farbthema für das Display. Das sollte es ja überall geben.Da ist ein Annäherungssensor wie bei den Canons schon ganz hilfreich, wenngleich auch er die Blendung nicht gänzlich verhindert.
Aber das ist ein Handgriff mehr
Knopf drücken, durch Sucher schauen, auslösen, Knopf drücken, Bild überprüfen (gegebenenfalls zuerst noch in den Bildbetrachtungsmodus wechseln, wenn man nicht schnell genug war).![]()
Und ich dachte immer, dass dieser Sensor nichts Canon-spezifisches ist.![]()
Im Datenblatt steht "4 Batterien Typ AA (Batteriehalter - Sonderzubehör optional erhältlich)".
Wie sieht denn dann der Batteriehalter aus?
Hmm..., hier (dpreview) steht es sei in der K-30 zumindest der gleiche wie in der K-01 und die technischen Daten des Sensors auf pentax.de stimmen auch mit denen der K-01 überein, nicht mit denen der K-5. Entweder ist das nicht der gleiche Sensor oder er wird anders betrieben.
Für die K-30 also techn. Det. K-01 auf pentax.de und techn. Det. K-30 auf pentax.de. Passt.
Ich glaube nicht, dass die K-01 den gleichen Sensor wie die K-5 hat, max. einen sehr ähnlichen (und damit dann die K-30 auch nicht).
Grüße
esuz
Edit: Auch im von Till.b verlinkten Artikel zur K-01 steht dass der Sensor "much like the one in the Pentax K-5, if not the same" (im Abschnitt "Sensor and Shutter") ist. Also steht da nicht, dass es der gleiche ist, sondern die Angabe dort deckt sich mit obigen Vermutungen.
Stimmt es eigentlich, dass der Lack der K5 empfindlich ist, man also nach einiger Zeit Kratzer sieht oder gar abgeplatzte Stellen?
Wahrscheinlich bin ich einer von drei Leuten auf der Welt, aber ich finde es toll, dass auch AA Batterien optional passen.
Das fand ich an der K100D auch mal toll. Bis die Kamera so 2 Jahre alt war, und immer öfter wegen "leerer" Akkus ausstieg. Dabei waren die teilweise neuen Eneloops immer noch fast voll. Und auch mit in der Not frisch gekauften Batterien war es eine Qual, wenigstens auf ein paar Dutzend Bilder zu kommen.
Ich hoffe, Pentax hat das bei der K30 besser im Griff. Es geht da ja um die Abschaltspannung, die naturgemäß mit 1,2V-Akkus schneller erreicht wird als mit Lithium-Primärzellen. Die Idee an sich ist gut, aber es muß auch in der Praxis klappen.