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Pentax K-30

Noch'n Gedicht (äh Bericht):

Photographyblog
 
Was taugen bei Pentax die internen Mikros?

Bei meiner K-5 hab ich die Videofunktion nur einmal kurz auf Funktion getestet, weil mich Video nicht interessiert, aber da fand ich die Klangqualität mit dem internen Mikro eigentlich voll in Ordnung. Sprache kam klar verständlich rüber, nicht dumpf oder dünn, sondern voll und satt. Auch irgendwelche Nebengeräusche vom Bildstabi o.ä. wurden nicht mit aufgezeichnet.

(...) in einem K5 Nachfolger ein neuer Sensor zu Einsatz kommt.

Vielleicht kommt der K-5 Nachfolger ja mit dem 36MP Sony-Sensor aus der Nikon D800. ;) (achja: *jehova* ;) )
 
Zuletzt bearbeitet:
Die K-01 hat ihren Sensor doch schon von der K-5 geerbt, wie auch unter anderem hier im ersten Absatz zu lesen ist: Klick. Ob das jetzt auch der Sensor in der K30 ist: :confused:

Hmm..., hier (dpreview) steht es sei in der K-30 zumindest der gleiche wie in der K-01 und die technischen Daten des Sensors auf pentax.de stimmen auch mit denen der K-01 überein, nicht mit denen der K-5. Entweder ist das nicht der gleiche Sensor oder er wird anders betrieben. :confused:
Für die K-30 also techn. Det. K-01 auf pentax.de und techn. Det. K-30 auf pentax.de. Passt.

Ich glaube nicht, dass die K-01 den gleichen Sensor wie die K-5 hat, max. einen sehr ähnlichen (und damit dann die K-30 auch nicht).

Grüße
esuz

Edit: Auch im von Till.b verlinkten Artikel zur K-01 steht dass der Sensor "much like the one in the Pentax K-5, if not the same" (im Abschnitt "Sensor and Shutter") ist. Also steht da nicht, dass es der gleiche ist, sondern die Angabe dort deckt sich mit obigen Vermutungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was die Hersteller vielleicht grundsätzlich einer DSLR gönnen sollten, ist ein "LCD-aus-Sensor" (kenne ich z.B. von der EOS 550D): Sobald man sich mit dem Gesicht (oder wahlweise einem anderen Körperteil;)) dem Okular nähert, geht das rückwärtige Display automatisch aus und der Fotograf wird nicht geblendet und beim Sucherdurchgucken gestört.
Leider wurde dieses nützliche Detail bei den neueren EOS 650D und 60D zugunsten eines Klappdisplays eingespart. :(

Damit wäre das oben geschilderte Problem eigentlich gelöst. Leider hat die K-30 offensichtlich keinen solchen Sensor.
Und ich dachte immer, dass dieser Sensor nichts Canon-spezifisches ist. ;)

Aber mit Betätigen der Info-Taste kann man das Display ja auch manuell relativ schnell schwarzschalten.
Aber das ist ein Handgriff mehr :(
Knopf drücken, durch Sucher schauen, auslösen, Knopf drücken, Bild überprüfen (gegebenenfalls zuerst noch in den Bildbetrachtungsmodus wechseln, wenn man nicht schnell genug war). :(

So ein Näherungssensor ist schon was feines.

ciao

chaos-muc

PS: Anscheinend stellen auch andere Hersteller als C schöne DSLRs her, ich bin beeindruckt vom Gesamtpaket. ;)
 
Aber mit Betätigen der Info-Taste kann man das Display ja auch manuell relativ schnell schwarzschalten.
Das Problem ist, dass man im Dunkeln durch das Display so sehr geblendet wird, dass man teilweise Mühe hat, die Tasten zu finden. Mit etwas Übung und Kenntnis der Kamera geht das sicher besser; aber wenn die Firmware ähnlich der K-5 ist, muss man u.U. mehrfach drücken, bis das Display wirklich aus ist. Da ist ein Annäherungssensor wie bei den Canons schon ganz hilfreich, wenngleich auch er die Blendung nicht gänzlich verhindert. Die Dunkeladaption des Auges ist auch durch kurzes Blenden schon hin.
Mag sein, dass die Zielgruppe der K-30 trotzdem mit dem fehlenden Schulterdisplay leben kann - "Abenteuer" findet ja schon aufgrund der schlechten Sicht selten bei absoluter Dunkelheit statt. ;)
 
Aber das ist ein Handgriff mehr :(
Knopf drücken, durch Sucher schauen, auslösen, Knopf drücken, Bild überprüfen (gegebenenfalls zuerst noch in den Bildbetrachtungsmodus wechseln, wenn man nicht schnell genug war). :(

Da ist vom Info-Menü mit den Geräteeinstellungen die Rede, nicht von der Bildbetrachtung, die kannst du unabhängig einstellen, Auto-Anzeige in verschiedenen Zeitspannen oder eben aus.
Und wenn es auf aus steht, genügt ein Knopfdruck auf Bildwiedergabe ( linke Seite mit der linken Hand) um das gemachte Bild zu sehen.

Edit: Sehe gerade bei der K-30 ist der Knopf rechts neben das Display gewandert, damit muß man entweder mit rechts umgreifen, oder mit links übergreifen, nicht ganz so toll.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und ich dachte immer, dass dieser Sensor nichts Canon-spezifisches ist. ;)

Ist er auch nicht, meine Pana G1 hat den auch. Ergebnis: im Dunkeln ist das Display permanent aus, weil die Kamera aufgrund des fehlenden Lichts denkt, da sei die ganze Zeit ein Auge vor dem Sucher. Also doch wieder Knöppken drücken. :(
 
Hmm..., hier (dpreview) steht es sei in der K-30 zumindest der gleiche wie in der K-01 und die technischen Daten des Sensors auf pentax.de stimmen auch mit denen der K-01 überein, nicht mit denen der K-5. Entweder ist das nicht der gleiche Sensor oder er wird anders betrieben. :confused:
Für die K-30 also techn. Det. K-01 auf pentax.de und techn. Det. K-30 auf pentax.de. Passt.

Ich glaube nicht, dass die K-01 den gleichen Sensor wie die K-5 hat, max. einen sehr ähnlichen (und damit dann die K-30 auch nicht).

Grüße
esuz

Edit: Auch im von Till.b verlinkten Artikel zur K-01 steht dass der Sensor "much like the one in the Pentax K-5, if not the same" (im Abschnitt "Sensor and Shutter") ist. Also steht da nicht, dass es der gleiche ist, sondern die Angabe dort deckt sich mit obigen Vermutungen.

Es wird sicher nicht der gleiche Sensor wie in der K5 sein. Aber wenn man die Ergebnisse von K-5 und K-01 vergleicht, sind die Unterschiede marginal.

Wichtig ist, dass es wieder der 16MP-Sensor ist, der ja in diversen Kameras mit unterschiedlichen Abstimmungen sein Leistungsvermögen gezeigt hat.

Wie auch schon bei der K-01 wird eigentlich nirgends über die Bildqualität diskutiert/gestritten, weil jeder weiß, was man vom Sensor erwarten kann. Und das ist über jeden Zweifel erhaben.
 
Man kann ja auf dxomarks den Sensor der K01/K30 mit dem der K5 vergleichen. Laut dxomarks ist der Hauptunterschied der grlößere Dynamikumfang bei niedrigen ISO-Einstellungen (bis 14 EV bei K5, knapp 13 bei K30), vom Rauschen an sich sind beide Sensoren fast gleich.

ABER: Wenn man auf dpreview die jeweiligen Ausschnitte des Testbilds zwischen beiden Kameras vergleicht, finde ich, gerade bei RAW, die K01 (also K30) Bilder bei hohen ISO-Werten (6400 und höher) noch deutlich besser. Wählt mal die Uhr rechts unten aus, den Roboter, oder die Farbtafeln im Schatten. Den Sensor der K01/K30 sehe ich deutlich vorn beim Rauschverhalten, ca. um eine halbe Blendenstufe bei hohen ISO-Werten in RAW.

D.h. man kann schon sagen, dass der Sensor der K5 besser für Landschaftsphotographie ist, der von K01/K30 bei wenig Licht (ohne Stativ).

Ich wollte mir schon die K5 kaufen, aber der evtl. noch bessere AF und vor allem das Focus-Peaking for die manuellen Objektive die ich habe (auch wenn das ja leider bei Video wohl nicht zur Verfügung stehen soll), lassen mich jetzt doch eher zur K30 tendieren. Trotz kleinem Akku, fehlendem Top-Display und - wie ich finde - zu "modernem" - Design (klar, Geschmackssache).

An meiner K10D ist das Fokussieren von manuellen Objektiven ziemlich nervig, finde ich. Man hat zwar den Pieps und die optische Rückmeldung über das Symbol im Sucher, wann angeblich scharf gestellt ist, aber ich habe dann immer schon minimal weiter gedreht. Zudem kann man dann nur den mittleren AF-Punkt benutzen, was mich stört.

Wenn ich keine manuellen Objektive hätte (und die auch gerne mal effektiv benutzen würde), würde ich mir klar die K5 kaufen. Aber so...
 
Bezüglich des Unterschieds von Plastik bei K30 gegenüber lackiertem Magnesium-Körper:

Stimmt es eigentlich, dass der Lack der K5 empfindlich ist, man also nach einiger Zeit Kratzer sieht oder gar abgeplatzte Stellen?

Habe ich im anderen Pentax-Forum aufgeschnappt.
 
An meiner K-5 ist nix und das seit Dez 2010 sowie 20-30k Auslösungen.
Außer natürlich die kleinen Standfüße der Bodenplatte, dass kommt aber vom Abstellen auf Beton etc.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wahrscheinlich bin ich einer von drei Leuten auf der Welt, aber ich finde es toll, dass auch AA Batterien optional passen.

Das fand ich an der K100D auch mal toll. Bis die Kamera so 2 Jahre alt war, und immer öfter wegen "leerer" Akkus ausstieg. Dabei waren die teilweise neuen Eneloops immer noch fast voll. Und auch mit in der Not frisch gekauften Batterien war es eine Qual, wenigstens auf ein paar Dutzend Bilder zu kommen.

Ich hoffe, Pentax hat das bei der K30 besser im Griff. Es geht da ja um die Abschaltspannung, die naturgemäß mit 1,2V-Akkus schneller erreicht wird als mit Lithium-Primärzellen. Die Idee an sich ist gut, aber es muß auch in der Praxis klappen.
 
Das fand ich an der K100D auch mal toll. Bis die Kamera so 2 Jahre alt war, und immer öfter wegen "leerer" Akkus ausstieg. Dabei waren die teilweise neuen Eneloops immer noch fast voll. Und auch mit in der Not frisch gekauften Batterien war es eine Qual, wenigstens auf ein paar Dutzend Bilder zu kommen.

Ich hoffe, Pentax hat das bei der K30 besser im Griff. Es geht da ja um die Abschaltspannung, die naturgemäß mit 1,2V-Akkus schneller erreicht wird als mit Lithium-Primärzellen. Die Idee an sich ist gut, aber es muß auch in der Praxis klappen.

Das kann ich auch bestätigen. Bei meiner K-x bin ich irgendwann weg von den Eneloops und nutze nur noch die Lithium Batterien.
Neben der kürzeren Laufzeit der Eneloops hatte ich irgendwann auch keine Lust mehr unzählige Akkusätze in der Foto-Tasche zu haben.
Seit ich die K-5 habe genieße ich das einfache Handling des Akkus, welcher ja auch eine gefühlte Ewigkeit Power hat. Und falls ich irgendwann einmal in die Wildnis fahre, dann kann ich immer noch den Batteriegriff anschrauben und dort AA Akkus einlegen.
Also ich würde die Nutzung von AA Akkus nicht überbewerten.
 
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