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Besseres Marketing könnte Rikoh wirklich mal angehen. Es hätte schon einen guten Effekt die Kamera in diversen Geschäften mal befummeln zu können. Der Großteil wird aber eh online gekauft. Grad bei solchen Summen würde ich nie hunderte Euro (was wirklich öfters mal angepriesen wird.. nicht nur bei Pentax) mehr zahlen, nur um dann bei einer Rückgabe auf Kulanz zu hoffen. Ohne Gründe wird sowas nur beim Online Handel zugesichert.

Solche Aktionen wie zum Erscheinen der K3 würden mich freuen. Man hat sich mit einem von Pentax zusammengesetzt, wurde eingeführt in die Kamera und konnte sich diese für ein paar Stunden mitnehmen und testen für lau und mit eigener SD Karte, inkl Objektiv seiner Wahl. Am besten wieder in Hattingen :D

Besser weil? Und zum "in den Schatten stellen" ist es dann schon weit, weil hier ein Klassenunterschied suggeriert wird. Wie definierst Du denn besser? 36 größer 24 also besser?

Für mich erschliesst sich die Qualität einer Kamera darüber, was ich damit vorhabe und was das Ding kostet. Die K1 ist jetzt kostentechnisch auf dem Level einer D750 bzw. leicht darüber und mit der kann sie sich jederzeit messen. Individuell wird es dann völiig anders aussehen, je nachdem wo die Prioritäten liegen.
Sowie ein Klassenunterschied bei 800/810 zu 610/750 besteht, besteht auch der Klassenunterschied von K1 zu 610/750.
Preis auf Niveau der 750D, Ausstattung Richtung höherer Klasse 800/810D. Die beiden können sich miteinander messen, trotzdem ist die Ausstattung der 800/810 besser.
Die Pixeldichte von 36MP entspricht etwa der von 16MP an apsc, was bis Dato die besten Ergebnisse geliefert hat... wobei die Unterschiede zu den Pixeldichten um 24mm recht gering ausfallen.
Von daher nehme ich nicht an, dass 24MP besser sind, als 36Mp.

Also Direktvergleich zu dem, was für die Preisklasse normal ist (links immer die K1): 36 vs. 24MP, 14 vs 12-14Bit pro Farbkanal (D610 hat 14Bit), 1/8000 vs 1/4000 max Bel. Zeit, 204900 vs 25600-51200 ISO, voll Magnesium vs (Teil-)Plastik, eingebautes Wifi und GPS vs max. als Nachrüstoption, f2,8 Kreuzsensoren in der Mitte vs keine, besserer Verschluss: 300.000 vs. 150.000 max. Auslösungen, usw.
Dazu kommt Inbody SR, kein AA Filter (riesen Argument für mich), automatische Ultraschallreinigung (hab ich zumindest nix zu gefunden bei den anderen Kameras), usw.

Alles Ausstattungen die höheren Klassen bei der Konkurrenz vorbehalten sind. Ob das nun für irgendwen kaufentscheidend ist, ist etwas anderes. Hier gehts um Preis-/Leistung.
Ich sag ja auch nicht, dass eine S Klasse gleichwertig mit einer A Klasse ist, nur weil die zusätzlichen Ausstattungen und theoretisch besseren Leistungen für die meisten unnötig sind.

KB kannste auch abblenden. Bei Produkt, Schmuck, Luxury wird vom Stativ gearbeitet bei Basis Iso. Oder bei optimaler Arbeitsblende mit Tilt Shift KB bis Grossformat rauf...

Aber egal, für Hobbyfotografen mag Deine Denkweise stimmen. KB als Nische zu bezeichnen macht nur Sinn, wenn man global alle Kameraverkäufe zusammennimmt... da führen momentan Smartphone Sensoren das Feld an, gefolgt von Kompaktkameras... DSLR ist da selbst eine Nische... Und Pentax eine Nische in der Nische... nichtsdestotrotz ist die K1 ein grosser Wurf für uns Konsumenten/Pros allemal !
Irgendwann gehts halt mit Beugungsunschärfe los und da ist nach wie vor KB im Nachteil.
Richtig ist, dass man den gesamten Dslr Markt dazu betrachten muss. Mit Anfängern, die nur mit einer Kitlinse glücklich sind, ambitionierten Hobbyfotografen und Profis. Deutlich mehr als 10% Marktanteil hat KB bei den Verkäufen nicht und so ist es ein Nischenprodukt.. Systemkameras im allgemeinen natürlich auch, verglichen mit Kompakt und Handykameras.
 
Das größte Risiko sehe ich "traditionell", somit auch bei der K-1, beim Shutter-Blur (Spiegelerschütterungsvewacklung). Das muss erstmal abgeklopft sein.

Denn wann immer Pentax in der Vergangenheit was neues entwickelt hatte (D645, K-7) ging es Shutter-Blur-mäßig ja prompt erstmal in die Hose, mit dem ersten Wurf. Erst beim jeweiligen Nachfolgemodell dann behoben. Da die K-1 für Pentax der Eintritt in eine "neue" Spiegelgröße ist, wäre ich deshalb zunächst mal misstrauisch, aufgrund der belasteten Vorgeschichte.

Leider testen Sites wie DPReview ja auch nicht systematisch nach Shutter-Blur. Sowas wird ja eher mit der Zeit von der Community selbst herausgefunden und in Foren geteilt. Also mal wieder: besser erstmal abwarten(TM) ;)

Das gilt auch für andere Dinge. Ob irgendwelches Öl im Gehäuse herumspritzt, irgendwelche Knöpfe abfallen, das Kabel zum Rückendisplay bruchanfällig sein könnte (wie von DPReview schon vorab befürchtet), das braucht einfach Zeit um herausgefunden zu werden. Das schreibt niemand in ein Prospekt rein.

Man kann ja hoffen, dass durch die ständige Verzögerung irgendwelche Prototypen schon so alt sind, dass man solche Fehler noch vor der Ankündigung jetzt bemerkt hätte :lol:

Das wäre dann ein Vorteil der Verzögerung innerhalb der Entwicklung - ich spreche hier (jenseits des Kameramarktes) von Erfahrung, manchmal isses ganz geschickt wenn einem was dazwischen kommt und man bei einem neuen Produkt nochmal 1-2 Monate Zeit hat herumzuspielen und weitere Fehler zu finden :ugly:

Ansonsten hoffe ich max. auf Software-Bugs only, die lassen sich dann ohne Rückrufaktion / Kameraaustausch oder all zu große Unzufriedenheit der User beheben :D
 
AW: Die Neiddebatte

Die 610 liegt im Vergleich zur K5IIs ganze 0,3Evs vorne.. keine riesen Unterschiede. Ich würds als gleichwertig ansehen. Vielleicht haben die 1/2 - 1 Blende besseres Rauschverhalten, das wird aber wieder durch die höhere Funktionsvielfalt durch wegfallende Beschneidung bei den Top End Apsc mMn. getoppt

Der Stabi mit Festbrennweiten kann tatsächlich einiges rausholen, je nach Motiv. Der kann auch Kontrastumfang bringen, indem die hohen Isos vermieden werden. Wenn auch CaNikon mit Stabi antritt, ist Vollformat dem APS-C in der Summe noch überlegen. Der maximale Kontrastumfang bei LowIso steigt wohl erst mit sensorgrößenentsprechend zunehmender Auflösung deutlich, scheint mir. 1/2 bis 1 Blendenstufe weniger Rauschen ist durchaus nicht schlecht, wenn auch nicht unbedingt nötig. Dass das größere Format die Auflösung der Objektive besser nutzt, muss in Anbetracht spezieller APS-C-Objektive auch nicht mehr von Bedeutung sein. Was aber auf jeden Fall bleibt, ist das größere Potential zum Freistellen, d.h. man kann schon mit lichtstarken Zooms bei KB etwa so freistellen wie bei APS-C nur mit Festbrennweiten. Das braucht nicht jeder, ist aber für nicht wenige eben doch ein Vorteil.
j.
 
Das größte Risiko sehe ich "traditionell", somit auch bei der K-1, beim Shutter-Blur (Spiegelerschütterungsvewacklung). Das muss erstmal abgeklopft sein.

Leider testen Sites wie DPReview ja auch nicht systematisch nach Shutter-Blur. Sowas wird ja eher mit der Zeit von der Community selbst herausgefunden und in Foren geteilt. Also mal wieder: besser erstmal abwarten(TM) ;)

Das gilt auch für andere Dinge. Ob irgendwelches Öl im Gehäuse herumspritzt, irgendwelche Knöpfe abfallen, das Kabel zum Rückendisplay bruchanfällig sein könnte (wie von DPReview schon vorab befürchtet), das braucht einfach Zeit um herausgefunden zu werden. Das schreibt niemand in ein Prospekt rein.
Davon höre ich zum ersten mal, ist aber interessant zu wissen.
So ein komisches Kabel hat auch die MX-1, da ist das Display aber auch nur kippbar.
Die Befürchtung hatte ich bei meiner damals ebenfalls, ist aber trotz normalem Gebrauch noch nichtmal ansatzweise brüchig o.ä..
Ich denke das wird zwar eine Stelle sein, wo etwas passieren könnte (Klappdisplay halt), allerdings wird das nur bei unsachgemäßer Nutzung passieren. Nichts wodrüber man sich den Kopf zerbrechen müsste... wenns zu viel Sorgen bereitet wirds halt einfach nicht benutzt

EDIT:
Was aber auf jeden Fall bleibt, ist das größere Potential zum Freistellen, d.h. man kann schon mit lichtstarken Zooms bei KB etwa so freistellen wie bei APS-C nur mit Festbrennweiten. Das braucht nicht jeder, ist aber für nicht wenige eben doch ein Vorteil.
j.
Für viele aber auch ein Nachteil. Apsc hat seine Stärken im Tele Bereich und Makro, KB bei UWW und etwas besserer Freistellung. Mit den richtigen Objektiven ist Freistellen an Apsc auch kein Problem mehr. zB mit 55mm f1,4 oder 50mm f1,2 ist an Apsc bei Portraits eher zu wenig Schärfentiefe vorhanden.
Deswegen werd ich mir in ein paar Jahren auch zusätzlich zur K5IIs eine K1 oder Nachfolger kaufen mit 24-70 f2,8, das dann mein 16-50 wegen des besserem Freistellungspotentials ablöst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sowie ein Klassenunterschied bei 800/810 zu 610/750 besteht, besteht auch der Klassenunterschied von K1 zu 610/750.
Preis auf Niveau der 750D, Ausstattung Richtung höherer Klasse 800/810D. Die beiden können sich miteinander messen, trotzdem ist die Ausstattung der 800/810 besser.

Solche herbeigeredeten Klassenunterschiede sind Käse. Du bist was das Endergebnis also rein auf die Bildqualität bezogen mit einer D610 / D750 genauso gut dran wie mit einer D800 / D810 wenn du die 36 MP nicht nativ wirklich nutzt (sprich nicht wirklich gross drucken willst oder keinen sehr starken Crop verwendest). Wenn ich für Flickr meine Bilder verkleinere (ich werde den Teufel tun und dort meine Bilder in Originalauflösung reinstellen) spielt das doch keine Rolle mehr ob das eine 24 MP oder 36 MP Kamera war. Ich sehe in 36 MP wirklich nur einen Vorteil wenn man diese Auflösung für einen grossen Druck auch wirklich nutzen will sonst ist das Overkill. Also Klassenunterschiede - eher weniger was die BQ betrifft.
 
Also Direktvergleich zu dem, was für die Preisklasse normal ist (links immer die K1): 36 vs. 24MP, 14 vs 12-14Bit pro Farbkanal (D610 hat 14Bit), 1/8000 vs 1/4000 max Bel. Zeit, 204900 vs 25600-51200 ISO, voll Magnesium vs (Teil-)Plastik, eingebautes Wifi und GPS vs max. als Nachrüstoption, f2,8 Kreuzsensoren in der Mitte vs keine, besserer Verschluss: 300.000 vs. 150.000 max. Auslösungen, usw.
Dazu kommt Inbody SR, kein AA Filter (riesen Argument für mich), automatische Ultraschallreinigung (hab ich zumindest nix zu gefunden bei den anderen Kameras), usw.

Und wieder nur ein selektiver Vergleich von Features, in denen die K1 "besser" abschneidet/dasteht - und dann teilweise halt einfach falsch (Reinigung, Wifi, Magnesiumbody).

Da das aber kein Vergleichs-Thread zw. K1 und anderen Cams ist, werde ich auch nicht näher darauf eingehen.

Laut meinem Händler soll die Cam in ca. 5-6 Wochen verfügbar sein, dann steht auch auf jeden Fall mal "Begrabbeln" an.
 
Stimmt. WiFi, Crop, Grid und HDR verstelle ich auch jeden Tag mehrmals beim Bilder machen. Warum da die anderen Hersteller nicht drauf gekommen sind? Wobei das auswählen von CH/CL, Timer, Quiet oder Einzelbildauslösung hab ich woanders schon besser unter dem Programmwahlrad implementiert gesehen. Das spart auch noch Platz auf dem Gehäuse.

Danke. Schön, dass ich micnt der Meinung nicht alleine bin.

Ein fairer Punkt ist, dass die Größe des Top-LCDs leiden musste, soweit gehe ich mit.
Bei dem Rest ist es einfach unfair dem Designer gegenüber vorzuurteilen, ohne a) nur im mindesten an der Kamera interessiert zu sein (und daher ohnehin eher ablehnend ggü. -> Stichwort Konsonanz und kognitives Gleichgewicht).

und

b) die Kamera je einmal benutzt zu haben // geschweige denn die Pentax-Bedienlogik zu kennen (die für mich, der nun Pentax, Nikon und Olympus getestat hat, die bessere ist).

Hast du recht. In Sachen Haptik wird die K1 schon ganz ok sein. So wie viele andere P. vor ihr. Nikon hat diesbezüglich eine üble Vergangenheit. Langsam holen sie auf mit dem Griff der D810 und 750... die sind auch langsam auf Pentax Niveau.


Kein rundes Sucherokular? Dealbreaker!!!

:lol:

Du kannst also blind und vor allem schnell erkennen wo sich die Punkte auf dem Bajonett und Rückseite des Objektivs zum ansetzen befinden und triffst wenn du nichts siehst direkt das Bajonett, ohne dass das Objektiv (am schlimmsten mit der Rücklinse) seitwerts am Bajonettrand auftrifft? :ugly:
In kompletter Dunkelheit kann so ein Hilfslicht die Sache extrem erleichtern und geht deutlich schneller von statten (wenn es sicher durchgeführt werden soll). zB am windigen strand bei totaler Dunkelheit für Sternfotografie stell ich mir das sehr angenehm vor.
Wers nicht braucht mukkiert sich dann halt auch nicht darüber und nutzt es einfach nicht.

Ja ich halte ja die Kamera, da kann ich abschätzen, wo sich das Loch befindet. Und ich halte das Objektiv, da weiss ich auch, wo die Mitte ist. Dann Objektiv in Loch und so lange vorsichtig gedraht, bis das Objektiv einrastet. Das geht bei mirmax. 3 Sekunden und braucht gar kein Licht.

Und klar kann man es nicht nutzen wenn man es nicht braucht. Aber damit hab ich ja eben ein Problem: Man verkauft dem potentiellen User "neuartige" Funktionen, die er im Endefekt nicht braucht. Aber solange sich hier viele darüber freuen hat es ja auch sein Gutes! :top:
 
Irgendwann gehts halt mit Beugungsunschärfe los und da ist nach wie vor KB im Nachteil.
Richtig ist, dass man den gesamten Dslr Markt dazu betrachten muss. Mit Anfängern, die nur mit einer Kitlinse glücklich sind, ambitionierten Hobbyfotografen und Profis. Deutlich mehr als 10% Marktanteil hat KB bei den Verkäufen nicht und so ist es ein Nischenprodukt.. Systemkameras im allgemeinen natürlich auch, verglichen mit Kompakt und Handykameras.

Das musst Du mir aber nochmal erklären mit der Beugung... glaube das ist echt Jacke die Hose...

Bei aktuellen Kleinbild-Vollformatkameras sollte man nicht weiter abblenden als 1:13 bis 1:16 . Höchst auflösende APS-Kameras begrenzen teilweise schon bei 1:9,5 bis 1:11 und bei FourThirds beginnt es in der Regel bei 1:8 bis 1:9,5.
Quelle: http://www.photoscala.de/Artikel/Begrenzung-der-Aufloesung-durch-Beugung

Die Beugung fängt bei mir an der D810 mit dem Apo Sonnar 2/135 zwischen Blende 11 und 13 an...
 
Zuletzt bearbeitet:
Solche herbeigeredeten Klassenunterschiede sind Käse. Du bist was das Endergebnis also rein auf die Bildqualität bezogen mit einer D610 / D750 genauso gut dran wie mit einer D800 / D810 wenn du die 36 MP nicht nativ wirklich nutzt (sprich nicht wirklich gross drucken willst oder keinen sehr starken Crop verwendest). ...Also Klassenunterschiede - eher weniger was die BQ betrifft.
Die Klassenunterschiede werden ja mittlerweile kaum noch im Vergleich der Bildqualität erkennbar.
Gibts auch im Apsc Segment. zB Pentax KS2, die in der Bildqualität ohne Probleme mit einer K3 mithalten kann ist auch in einer anderen Klasse angesiedelt, als die K3. Die meisten Unterschiede gibts da in der leicht besseren Ausstattung, Verarbeitung, max Auslösungen und Anschlüssen (Batteriegriff zB).
Man kann sagen, dass die Klasse der 36MP KB Kameras Overkill ist für solche ausgaben.. ja.

Pentax hat damit alles richtig gemacht, da die Apsc Objektive im Crop Modus weiterhin bei 15-16MP nutzbar sind. Bei 24MP wärs den meisten schon zu schlecht auflösend im Crop.

dann teilweise halt einfach falsch (Reinigung, Wifi, Magnesiumbody).
Pentax Magnesium Body trifft zu. Teilplastik ebenfalls auf D610, D750 und 6D. Ist in den 3 Kameras Wifi und GPS fest verbaut?
Wenn die Reinigung kappes war tuts mir leid, da hab ich halt nichts zu gefunden online.

Danke. Schön, dass ich micnt der Meinung nicht alleine bin.



Hast du recht. In Sachen Haptik wird die K1 schon ganz ok sein. So wie viele andere P. vor ihr. Nikon hat diesbezüglich eine üble Vergangenheit. Langsam holen sie auf mit dem Griff der D810 und 750... die sind auch langsam auf Pentax Niveau.




:lol:



Ja ich halte ja die Kamera, da kann ich abschätzen, wo sich das Loch befindet. Und ich halte das Objektiv, da weiss ich auch, wo die Mitte ist. Dann Objektiv in Loch und so lange vorsichtig gedraht, bis das Objektiv einrastet. Das geht bei mirmax. 3 Sekunden und braucht gar kein Licht.

Und klar kann man es nicht nutzen wenn man es nicht braucht. Aber damit hab ich ja eben ein Problem: Man verkauft dem potentiellen User "neuartige" Funktionen, die er im Endefekt nicht braucht. Aber solange sich hier viele darüber freuen hat es ja auch sein Gutes! :top:


Ja ich halte ja die Kamera, da kann ich abschätzen, wo sich das Loch befindet. Und ich halte das Objektiv, da weiss ich auch, wo die Mitte ist. Dann Objektiv in Loch und so lange vorsichtig gedraht, bis das Objektiv einrastet. Das geht bei mirmax. 3 Sekunden und braucht gar kein Licht.
Kleines Gegenbeispiel: Sandstrand, windig, kein Licht, vom Stativ. Da kanns schon sehr praktisch sein zu sehen wo man das Objektiv ansetzt und Zeit zu sparen um kein Sand im Getriebe zu haben.

Das musst Du mir aber nochmal erklären mit der Beugung...
Ab einer gewissen Blende wird bei jedem Objektiv das Bild irgendwann unschärfer. Beim 100WR zB ab etwa f18 merkbar.
wenn ich nun an apsc f16 brauche um die nötige Schärfentiefe vom Stativ zu erhalten und mit gleichem Maßstab an KB das Bild machen möcht, muss ich weiter abblenden und durch die Beugungsunschärfe (oder vertuh ich mich da grad mit dem Begriff) wirds unschärfer.
 
Das größte Risiko sehe ich "traditionell", somit auch bei der K-1, beim Shutter-Blur (Spiegelerschütterungsvewacklung). Das muss erstmal abgeklopft sein.

Denn wann immer Pentax in der Vergangenheit was neues entwickelt hatte (645D, K-7) ging es Shutter-Blur-mäßig ja prompt erstmal in die Hose, mit dem ersten Wurf. Erst beim jeweiligen Nachfolgemodell dann behoben. Da die K-1 für Pentax der Eintritt in eine "neue" Spiegelgröße ist, wäre ich deshalb zunächst mal misstrauisch, aufgrund der belasteten Vorgeschichte.

Leider testen Sites wie DPReview ja auch nicht systematisch nach Shutter-Blur. Sowas wird ja eher mit der Zeit von der Community selbst herausgefunden und in Foren geteilt. Also mal wieder: besser erstmal abwarten(TM) ;)

Das gilt auch für andere Dinge. Ob irgendwelches Öl im Gehäuse herumspritzt, irgendwelche Knöpfe abfallen, das Kabel zum Rückendisplay bruchanfällig sein könnte (wie von DPReview schon vorab befürchtet), das braucht einfach Zeit um herausgefunden zu werden. Das schreibt niemand in ein Prospekt rein.

so ein Blödsinn! höre ich zum ersten mal und ich hatte die K7 von Anfang an. Also was hier alles spekuliert und pauschal bzgl. der K1 angenommen wird, ist der Knaller. Kaum ist der Spec Thread geschlossen wird sich hier weiter ausgetobt.
 
Ab einer gewissen Blende wird bei jedem Objektiv das Bild irgendwann unschärfer. Beim 100WR zB ab etwa f18 merkbar.
wenn ich nun an apsc f16 brauche um die nötige Schärfentiefe vom Stativ zu erhalten und mit gleichem Maßstab an KB das Bild machen möcht, muss ich weiter abblenden und durch die Beugungsunschärfe (oder vertuh ich mich da grad mit dem Begriff) wirds unschärfer.

Prinzipiell richtig, aber bei gleiche Ausgabegröße muss das Bild vom Kleinbildsensor weniger stark vergrößert werden, also wird auch die durch Beugung verursachte Unschärfe weniger stark vergrößert, von daher ist der Unterschied zu vernachlässigen.
 
AW: Pentax K-1 manuell fokussieren?

Wie kann man eigentlich mit der K1 manuell fokussieren? (abgesehen von der Mattscheibe)?
Die Firma Katzeye-optics gibt es ja leider nicht mehr..., so dass man dort keine Schnittbild focussing screen mehr kaufen kann....
Gibt es noch einen anderen guten Hersteller?
P
 
Pentax Magnesium Body trifft zu. Teilplastik ebenfalls auf D610, D750 und 6D. Ist in den 3 Kameras Wifi und GPS fest verbaut?
Wenn die Reinigung kappes war tuts mir leid, da hab ich halt nichts zu gefunden online.

Pentax bewirbt einen Magnesium-Body (und wiegt deutlich über 900 Gramm...), Nikon einen Monocoque-Bauweise (mit unter 800 Gramm) - whatever you like...

Um das Magnesium ist auch logischerweise Plaste, wäre an den Fingern im Winter etwas kalt, wenn pures Metall dort wäre...

Die D750 hat Wifi so btw...

Den Rest hast Du ja elegant beim Zitieren weggelassen...
 
Ab einer gewissen Blende wird bei jedem Objektiv das Bild irgendwann unschärfer. Beim 100WR zB ab etwa f18 merkbar.
wenn ich nun an apsc f16 brauche um die nötige Schärfentiefe vom Stativ zu erhalten und mit gleichem Maßstab an KB das Bild machen möcht, muss ich weiter abblenden und durch die Beugungsunschärfe (oder vertuh ich mich da grad mit dem Begriff) wirds unschärfer.

Da vertust Du dich aber ;-) Nehmen wir eine 36 Mpixel KB und eine 24 Mpixel APS-C... Nimm ein 135 2.0 Apo Sonnar an KB und ein 85 1.4 Otus an APS-C. Die Beugung fängt bei KB später an... bei KB nämlich bei Blende 11-13 und bei APS-C bei Blende 8 Probier es aus... somit ist es egal... für die meisten Ausgabeformate eh...
 
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Ab einer gewissen Blende wird bei jedem Objektiv das Bild irgendwann unschärfer. Beim 100WR zB ab etwa f18 merkbar.
wenn ich nun an apsc f16 brauche um die nötige Schärfentiefe vom Stativ zu erhalten und mit gleichem Maßstab an KB das Bild machen möcht, muss ich weiter abblenden und durch die Beugungsunschärfe (oder vertuh ich mich da grad mit dem Begriff) wirds unschärfer.

Nö, KB und auch die K-1 ist da nicht im Nachteil.

An der Beugungsgrenze haben alle Formate die gleiche Schärfentiefe. Ist von H.H. Nasse in einer Abhandlung für Zeiss: Schärfentiefe und Bokeh. << kann man leicht ergooglen

Da gibt es aber schon etliche Threads im Technik-Bereich dazu. Hängt mit den Zerstreuungskreisen und der Vergrößerung der einzelnen Formate zusammen. Man kann also beruhigt 1 Blende weiter abblenden um die gleiche Schärfentiefe zubekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die meisten Unterschiede gibts da in der leicht besseren Ausstattung, Verarbeitung, max Auslösungen und Anschlüssen (Batteriegriff zB).

Stimmt aber ab einer D610 sind die Unterschiede was Bedienung und Zubehör angeht recht gering. Mir ist zum Beispiel das kleinere Gehäuse einer D610 oder D750 wichtiger als die Gehäusegrösse einer D800 / D810 und als Amateur / Konsument / Hobbyist / Enthusiast oder was es da noch für Schubladen für gibt, damit man die Marketingabteilung befriedigt brauche ich die 36 MP nicht.

Pentax hat damit alles richtig gemacht, da die Apsc Objektive im Crop Modus weiterhin bei 15-16MP nutzbar sind. Bei 24MP wärs den meisten schon zu schlecht auflösend im Crop.

Das stimmt. Pentax muss den Kunden einen Übergang von Crop-Objektiven zu KB ermöglichen, ohne dabei zwei Kameras mitschleppen zu müssen. Wer neu ins System einsteigt (so wie das bei mir mit Nikon war) greift ja sowieso gleich zu KB Objektiven.

Pentax Magnesium Body trifft zu. Teilplastik ebenfalls auf D610, D750 und 6D. Ist in den 3 Kameras Wifi und GPS fest verbaut? Wenn die Reinigung kappes war tuts mir leid, da hab ich halt nichts zu gefunden online.

Der Body fühlt sich trotz Teilplastik aber robust und aufgrund der Belederung auch angenehm an. GPS und WiFi lassen sich anhand vorhergesehener Anschlüsse an der Kamera mittels Stecker nachrüsten. Ich bin aber froh das ich die Stromfresser nicht verbaut habe weil ich sie sowieso nicht nutzen würde. Mit dem WiFi Modul könntest du die Kamera dann z.B. fernsteuern. Mir ist der Aufklappblitz tatsächlich wichtiger - brauche ich zum Aufhellen eher als GPS/WiFi. Aber du kannst ja beides haben ohne auf das andere zu verzichten.

Kleines Gegenbeispiel: Sandstrand, windig, kein Licht, vom Stativ. Da kanns schon sehr praktisch sein zu sehen wo man das Objektiv ansetzt und Zeit zu sparen um kein Sand im Getriebe zu haben.

Also die Beleuchtung find ich nice-to-have aber keinen ausschlaggebender Grund eine Kamera zu kaufen. Es gibt auch kleine LED-Leuchten als Taschelampe, die hätte ich sowieso dabeigehabt wenn man die Kamera im Dunkeln bedienen möchte (das iPhone sollte als Taschenlampe auch reichen).
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich stand letztes Jahr in der stockfinsteren Pampa Schleswig Holsteins....und das war wirklich dunkel, ab und zu in weiter Entfernung die Fernlichter eines Autos.
Mitten auf'm Acker, Milchstraße ablichten.
Da wäre mir so ne Unterbodenbeleuchtung grad recht gekommen, denn die kleine Mini-Taschenlampe war schon sehr hell für die Augen :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Das stimmt. Pentax muss den Kunden einen Übergang von Crop-Objektiven zu KB ermöglichen, ohne dabei zwei Kameras mitschleppen zu müssen. Wer neu ins System einsteigt (so wie das bei mir mit Nikon war) greift ja sowieso gleich zu KB Objektiven.

Der große Vorteil von APS-C ist doch, das die Objektive vom Volumen im Schnitt nur halb so groß sind. Weshalb sollte jemand, der APS-C nutzt um gerade den Vorteil der Kompaktheit zu nutzen jetzt plötzlich, automatisch und quasi selbstverständlich zu den KB-Objektiven greifen ? Pentax ist gut beraten, das sie ihre APS-C Kunden nicht verprellen, indem sie ihnen jetzt nur noch sperrige KB-Boliden-Objektive in Zukunft anbieten ! Der Schuss geht nämlich ganz sicher nach hinten los, denn es gibt mehr als genug APS-C Kunden die sich bewusst für dieses Format entschieden haben, weil sie das sperrige Gelumpe leid waren / sind !
 
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