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Pentax geht von PEF zu DNG und nun?

Die Bearbeitung wird also sehr wohl lediglich im dng gespeichert ;)

Ja, das ist möglich. Jedenfalls sieht es die Spezifikation vor. Ob es von der jeweiligen Software unterstützt wird, ist dann wieder eine andere Sache.

cv
 
Ich sehe noch einen Grund, die K-5 auf PEF zu lassen. Capture One ist bei Pentax DNG Files etwas zickig mit den Farben. Adobe DNG sind unkritischer.

Ich sehe grade bei der 645D, was es bedeutet, nicht Capture One zu verwenden. Hasselblad Phous wandelt zwar gut um, ist aber auch auf einem topaktuellen 27" iMac mit 12 GB RAM langsam. Und Lightroom hat zwar jetzt einen vernünftigen preis, aber immer noch die Nötigung, zuerst Bilder zu importieren, bevor man umwandeln kann. Ich organisiere meine Bilder in Ordnunern, nicht in irgend einer proprietären Bibiothek.
 
Und Lightroom hat zwar jetzt einen vernünftigen preis, aber immer noch die Nötigung, zuerst Bilder zu importieren, bevor man umwandeln kann. Ich organisiere meine Bilder in Ordnunern, nicht in irgend einer proprietären Bibiothek.

Öh. :confused:

Auch bei LR organisiert man seine Bilder in Ordnern (zumindest geht das). Die "Bibliothek" ist nur der Name der Datenbank, wo LR seine Daten speichert - und zwar als Kopie zu den Metadaten, die es auch in die DNGs schreibt.
 
There is no difference in image data between PEF and DNG, but there is a difference in the meta information. PEF contains more meta data (which is only of true use with Pentax own RAW converter). PEF also contains an embedded JPEG image.

Anders ausgedrückt: PEF enthält (oder enthielt) mehr Kamera spezifische Informationen für die RAW-Bearbeitung mit der Pentax spezifischen Software. Wenn die neuen Kameras das nicht mehr unterstützen, sind die Infos eben in den neuen DNG-Files drin und werden in Silkypix berücksichtigt. Verloren geht da sicherlich nichts.

Jepp.

Ich verwalte / bearbeite meine Bilder unter Linux mit Shotwell bzw. Rawtherapee. Shotwell (zumindest in der Version 0.6) kann keine PEF-Dateien der K5 anzeigen. Ältere PEF-Dateien der K200D sehr wohl. Mit DNG kommt Shotwell zurecht (auch aus der K5).

In Rawtherapee kann man sich auch die EXIF-Angaben ausgeben lassen. Im PEF-Format sind sie SEHR VIEL umfangreicher. Sogar Dinge wie die Seriennummer der Kamera etc. werden mitgegeben (wer es braucht). Dinge wie die Einstellungen des Autofokusses könnten hingegen vielleicht sogar sinnvoll sein.

Im DNG-Format werden hingegen nur die nötigsten Kameraeinstellungen mitgegeben - im Grunde genommen müssten diese für die Entwicklung jedoch reichen. Was mir allerdings fehlt ist, dass nicht einmal das verwendete Objektiv abgespeichert wird. Das schmerzt mich wirklich.

Gruß
Roland
 
- und zwar als Kopie zu den Metadaten, die es auch in die DNGs schreibt.
Habe gerade keinen Zugriff auf mein LR.

Ich kann das aktualisieren der DNG-Metadaten aber auch abschalten und wie bei PEF nur in die XMP-Sidecars schreiben lassen, oder?
Ansonsten wäre das ja grauenhaft: Jede noch so kleine Veränderung würde mit jedem Backup-Lauf eine erneute Komplett-Sicherung der gesamten DNG-Datei bewirken. Bisher (mit PEF) passiert das mir genau einmal nach dem erstmaligen Transfer auf den Rechner.


Danke & Grüße,
IcheBins
 
In Rawtherapee kann man sich auch die EXIF-Angaben ausgeben lassen. Im PEF-Format sind sie SEHR VIEL umfangreicher. Sogar Dinge wie die Seriennummer der Kamera etc. werden mitgegeben (wer es braucht). Dinge wie die Einstellungen des Autofokusses könnten hingegen vielleicht sogar sinnvoll sein.

Im DNG-Format werden hingegen nur die nötigsten Kameraeinstellungen mitgegeben - im Grunde genommen müssten diese für die Entwicklung jedoch reichen. Was mir allerdings fehlt ist, dass nicht einmal das verwendete Objektiv abgespeichert wird. Das schmerzt mich wirklich.
Das kann man einfach mal behaupten, wahr ist es jedoch nicht. Ich persönlich vermisse in den Metadaten der nativen Pentax-DNG's überhaupt gar nix. Sogar das komplette MakerNote-Tag ist da (komischerweise ist im DNG sogar doppelt so viel Speicher dafür reserviert > 100kB). Einige TAG-ID's sind abweichend, vielleicht bringt das den einen oder anderen Import-Filter durcheinander.

mfg tc
 
Öh. :confused:

Auch bei LR organisiert man seine Bilder in Ordnern (zumindest geht das). Die "Bibliothek" ist nur der Name der Datenbank, wo LR seine Daten speichert - und zwar als Kopie zu den Metadaten, die es auch in die DNGs schreibt.

Hmm, meine 30 Tage Testzeitraum sind abgelaufen. Ich hab jedoch keine Möglichkeit gefunden, Bilder in LR zu entwickeln, ohne sie vorher zu importieren. Einfach mal bequem durch ein Verzeichnis blättern, die schlechten in den Müll tun, die guten entwickeln, das hab ich nicht hingebracht.
 
Warum die Diskussion?

DNG dann gibts keine Probleme. Und mit Bildqualität hat das sowieso nichts zu tun. Nur Profies sehen das vielleicht etwas anders.

R.
 
Hmm, meine 30 Tage Testzeitraum sind abgelaufen. Ich hab jedoch keine Möglichkeit gefunden, Bilder in LR zu entwickeln, ohne sie vorher zu importieren. Einfach mal bequem durch ein Verzeichnis blättern, die schlechten in den Müll tun, die guten entwickeln, das hab ich nicht hingebracht.

Ähm, ja man muss sie "importieren", was aber die Dateien nicht bewegt (bzw. bewegen muss).

"Importieren" bedeutet nur, dass die Metadaten aus den Dateien eingelesen werden in die interne Datenbank und dass Vorschaubilder gerendert werden (wie aufwendig kann man einstellen).
Das ist m.E. trivial und nix irgendwie falsches und ohne das geht es nicht. RAW Daten müssen halt erstmal angezeigt werden als JPG Vorschau.
 
Also ich kann meine zuhause in PS bearbeiteten RAWs im DNG-Format mit verschiedenen Bearbeitungsvarianten auch auf der Arbeit öffnen und habe auch dort die verschiedenen Varianten.
Die Bearbeitung wird also sehr wohl lediglich im dng gespeichert ;)
Gerade das ist eigentlich der größte Vorteil. Wobei ... bei PEF konnte man anhand des angelegten XML-Files immer sofort sehen, welche RAWs man schon bearbeitet hat :D
Das ist aber nicht der Default. Meine ooC DNG werden jedenfalls von Lightroom bzw. PS nicht angetastet, die Entwicklungsdaten werden entweder in Sidecar Dateien oder in der DB abgelegt.
 
Ich hab jedoch keine Möglichkeit gefunden, Bilder in LR zu entwickeln, ohne sie vorher zu importieren. Einfach mal bequem durch ein Verzeichnis blättern, die schlechten in den Müll tun, die guten entwickeln, das hab ich nicht hingebracht.
Du solltest Dich mal mit den Grundlagen von RAW auseinandersetzen, dann würdest Du Dir diese Frage selbst beantworten können ;)

Denk mal drüber nach, warum man einen analogen Film aus einer Kamera erst entwickeln muss, bevor man Papierabzüge davon machen kann :)
 
Du solltest Dich mal mit den Grundlagen von RAW auseinandersetzen, dann würdest Du Dir diese Frage selbst beantworten können ;)

Denk mal drüber nach, warum man einen analogen Film aus einer Kamera erst entwickeln muss, bevor man Papierabzüge davon machen kann :)
Was hat das mit Grundlagen zu tun? Dieser Film hat einen eingebettenen entwickelten Abzug inklusive, das reicht zum Aussieben. Import völlig unnötig.

mfg tc
 
Hallo,
ich sehe das Ganze nicht so einfach. PEF von der K100d nach Dng umgewandelt müssen ganz anders sein als PEF von der K5 nach Dng umgewandelt. Umgewandelte Dng aus der K100d kann ich nicht mit DxO entwickeln bzw. auch nur anzeigen lassen, Dng aus der K5 zeigt DxO an und entwickelt sie auch.
Dng ist demnach nicht Dng. Ein Dng aus der K100d ist ganz anders als ein Dng der K5 genau wie ein PEF der K100d ganz anders ist als ein PEF der K5!
Wenn das Dng- Format so einheitlich ist, dürfte das wie mit DxO nicht passieren, es müßte beide bearbeiten können!
Ich möchte mit DxO arbeiten und nicht mit einem Programm von Adobe(auch wegen dem Importieren vor Bearbeitung)

Gruß
rawfan
 
Das kann ich bestätigen, bei meiner K7 sind PEF und DNG gleich groß, die K200D dagegen produziert doppelt so große DNG's als PEF's, ca. 16MB statt 8-9 MB.

Viele Grüße
 
Dieser Film hat einen eingebettenen entwickelten Abzug inklusive, das reicht zum Aussieben.

Interessant, dass es tatsächlich jemanden gibt, der das so besser findet. Jedem Tierchen sein Pläsierchen.
Ich käme nie auf die Idee, mit den eingebetteten JPGs auszusortieren.

Zu behaupten, dass LR aber wirklich festgelegt sei auf das eigene Rendern ist Quark. Wenn man es denn will:
Minimal
Zeigt Bilder unmittelbar mit der kleinsten in die Fotos eingebetteten Vorschau an. Lightroom rendert Vorschaubilder bei Bedarf in Standardgröße.

Eingebettete und Filialdateien
Zeigt die größtmögliche Vorschau der Kamera an. Diese Option kann mehr Zeit in Anspruch nehmen als die Minimal-Vorschau, ist jedoch immer noch schneller als das Rendern einer Vorschau in Standardgröße.

Standard
Zeigt Vorschauen so an, wie sie von Lightroom gerendert werden. Vorschaubilder in Standardgröße verwenden den Adobe RGB-Farbraum und entsprechen der Einpassungszoomdarstellung in der Lupenansicht. Legen Sie im Dialogfeld „Katalogeinstellungen“ die Standardvorschaugröße fest. Siehe Einstellen des Vorschau-Caches.

1:1
Zeigt Vorschauen als 100%-Ansicht der tatsächlichen Pixel an.

http://help.adobe.com/de_DE/lightroom/using/WS2bacbdf8d487e5824c3548c41321737809a-8000.html
 
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