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PENTAX DA 17-70 mm / f 4 AL [IF] SDM steht vor der Tür

upps:
sorry - übe noch *duck*
 
das stimmt liegt aber an mir und meiner freihand....
und ..
ich hab nicht dauf geachtet - da ich alle bilder später ausschnittweise benutze wahr/ist es für mich nicht relevant -
die dikussion hatten wir intern hier schon 1° positiv oder negativ - hmm - wenn das auge eine horizontale linie sieht die nicht ein gard geneigt ist sondern 100% waggerecht so hat man/frau das empfinden das der horizont kippt ....

nun zurück -

gegen über dem kit sehe ich eine mehr als deutlich verbesserung -
habe zwar mit dem kit auch gute aufnahmen machen können, vor allem mit dem acromaten drauf.... doch das hier ist eindeutig besser - nach meinem empfinden -
vor allem ab ca 40mm macht es sich sehr bemerktbar - (lichtstärke..)
ich finde den fokus um einiges schneller als beim kit - wobei man ja nur ein leises klick hört bei sdm .... und ein nachfokussieren habe ich bisher nicht bemerken können -

nunja das gewicht des kit-objektives ist natürlich unschlagbar :D

habe auch schon lanzeitbelichtungen vor einen gewitter gemacht und die haben mir auch gut gefallen -
wie schon zu sehen ist der schärfebereich bie offenblende und voller sonne nicht umwerfend - allerdings habe ich nicht 10 aufnahemn gemacht - sondern bin auf den balkon hab mir was ausgesucht und blende 4 eingestellt....

zumindest ist dies jetzt mein immerdrauf und das 18-250 nehme ich zusätzlich mit in die wildnis von schwerin... ganz bald....
hoffe es ist verständlich erklärt -
cu
 
Also ich finde die Bilder vom Schneiderlehrling durchaus sehr passabel. Jedenfalls reichts zur Ehrenrettung des 17-70er. Es wären halt mal Bilder in Originalgröße interessant oder wenigstens 100-Prozent-Crops.

Momentan reichts noch nicht für die Ablösung meines Kits oder Sigma 17-70. Auch preislich. Mir ist die Linse für das Gebotene zum jetzigen Zeitpunkt schlicht zu teuer.
 
Also das große Bild, was Du hier reinbekommen hast (mit dem Fachwerk) gefällt mir ganz gut. Auch die anderen waren OK. An der Schärfe habe ich nicht viel auszusetzen, könnte vielleicht noch nen Tick mehr sein, ist aber auf jeden Fall schon mal besser als mein Kit I.
An einigen Übergängen Holzbalken/weisse Wand [Fachwerk halt] meldet mein Monitor leichte bläuliche CAs (vor allem rechte Seite, auch an der Regenrinne). Muss man aber sehr genau kritisch hinsehen, um die zu finden (also - ich zumindest). Das DA 17-70 ist schon ein gutes Objektiv, wenn es keinen Fabrikationsfehler hat. Aber nach allem was man sieht und liest auch nicht besser als das preiswertere Sigma 17-70. Für mich nach wie vor eine gute Option, mein Kit zu ersetzen - für max. 400 Euro...

MK
 
Zuletzt bearbeitet:
Huhu.

Also einen wirklich großen Sprung zum Kit I an der 10er
sehe ich nicht. Möglicherweise waren meine Erwartungen
an das DA 17-70 auch zu groß.

Mal sehen vielleicht kann ich mal eins testen im Vergleich.

Hier zwei Bilder des Kit. Kein Crop, keine Verkleinerung,
alle Cam-Parameter auf null. ...also wirklich "out of cam".

Mauer mit 18mm F4.5

Bahnhof

Beste Grüße, Andreas
 
Hallo miteinander,

nach etwa 350 Bildern wage ich es, ein vorläufiges Fazit zu ziehen über die Arbeit mit dem 17 – 70 von PENTAX.

Das Objektiv ist eine der typischen „ach so…“ Lösungen.

Kit I, „ach so…“, es reicht nicht ganz für die Ansprüche, die eine K20D stellt – also Kit II. Das ist zwar eine brauchbare Lösung, um die Kamera auf den ersten Schritten zu bewegen, aber „ach so…“, was machen wir mit den Gourmets.

Also eine Luxusausführung mit Ultraschallmotoren und Klasseoptik. Aber „ach so…“, da fehlt ja im Telebereich ein bisschen für die Portraitfotografie. Also eine Anschluss-Optik mit mäßigem Telebereich - zusammen eine feine Lösung für unsere Gourmets.

Aber „ach so…“ , jetzt sind wir ja schon bei anderthalb Tausend Euro, und die Kamera spielt damit bereits in einer anderen Liga.

Da muss ein Entwurf her, der zu annähernd bezahlbaren Größenordnungen das Problem umfassend löst.

So kam es wohl zur Auflage des 17 – 70 von PENTAX.

Und in der Tat, es ist die umfassende Lösung geworden. Das 17 – 70 passt ideal in das K20D-Schema. Es hat die gleiche Kultur wie die Kamera. Unauffällig, vielseitig, intuitiv und selbstverständlich. Es ist eigentlich die andere Hälfte derK20D, die es bisher noch nicht gab.

Die optischen Qualitäten sind gut und der AF stellt in dieser Form den Stangenantrieb in das PENTAX-Museum, wo all die großartigen PENTAX-Entwicklungen vergangener Tage ausgestellt sind. Kein Umherlaufen, blitzschnell auf den Punkt, wie es sein soll. Und nebenbei: lautlos. Dennoch nichts für Liebhaber der Ratterautomaten-Fotografie. Jedes Bild will klug geformt sein, aber man hat auch in hektischen Situationen mehr Zeit für die Motivgestaltung, weil man sich auf diesen AF verlassen kann.

Mehr als ein gutes Auge kann der AF nicht sehen, aber dafür gibt es ja das 540iger Hilfslicht, und damit spielt der AF seine Stärken selbst in der Dunkelheit aus.

Das 17 – 70iger kommt leider zu spät für alle, die eine Kitkamera haben. Denn die Frage, ob man nachrüsten soll, kann das Objektiv nicht beantworten. Es kann ja nichts dafür, dass durch die lange „ach so…“-Phase inzwischen überall die (behelfsmäßigen) Kitlösungen vorhanden sind.

Ich empfehle das 17 – 70 Objektiv von PENTAX in dieser Form als Kitobjektiv. Zum Body der K20D sollte man sich nichts anderes mehr antun. Es ist so deutlich Teil der PENTAX-Kultur, es gehört einfach von Anfang an zu dieser Kamera.

Wer die Kamera schon mit einer anderen Eingangsbestückung gekauft hat, ist so arm dran, wie ich auch – vor dieser Entscheidung. Die K20D wird ein Stück teurer, und das scheint sinnlos, weil man ein Kit ja schon bezahlt hat. Aber jeder, der sich da durchgerungen hat, wird nachher sagen: na endlich, das ist die K20D. Es ist arbeitsmäßig einfach kein Vergleich zu vorher.

Warum nicht gleich, darf man fragen - „ach so…“ alles auf einmal ist zu viel gewünscht.

Gruß
artur

Bilder muss ich nachreichen. Mir fehlen inzwischen die Rechte an meinen Aufnahmen.
 
Schön gesprochen. Und ich für meinen Teil kann das Gefühl gut nachvollziehen.

Als außerordentlich gut arbeitende Kitvariante die sich durch und durch stimmig anfühlt. Mit entsprechenden Qualitätseinbußen, welche Kits halt so mit sich bringen, aber dafür auf hohen Niveau. So was ähnliches wie das 17-85mm IS Kit von Canon eben, wenn ich das so ohne jegliche Erfahrung mal vergleichen darf.:o

Von daher denke ich hat es sicher seine Berechtigung. Auf weitere Bilder bin ich dennoch sehr gespannt.:top:
 
Also bei allem was ich bisher gesehen habe,kann da das Sigma 17-70er noch locker mithalten.

Somit denke ich,das sich das Pentax auch in der Region des Sigmas bewegt (rein Abbildungstechnisch), jedoch mit SDM
und einem tolleren Anfassgefühl.
 
Mh noch nichts was ich bisher gesehen habe ueberzeugt mich davon das Sigma gegen das Pentax einzutauschen, besonders nicht fuer den Preis des DAs. Haette ich allerdings das Sigma noch nicht wuerde ich wohl frueher oder spaeter schwach werden...
 
Ich habe es immer für einen großen Fehler gehalten, dass pentax mit Tokina kooperiert. Wenn ich das hier und auch andere Posts lese fühle ich mich bestätigt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Sigma bewegt sich dereit auf ca. 260 Euro und das Pentax gibt es ab 475 Euro.
Das Pentax hat zwar SDM, aber das Sigma ist dafür etwas Lichtstärker, zumindest was die untere Hälfte des Brennweitenbereichs angeht.

Ich würde sagen wenn das Pentax 100 Euro günstiger wäre, hätte es eigentlich absolut seine Daseins Berechtigung, vorausgesetzt die Abbildungsleistung ist gleichwertig.
 
Naja- da macht sich ja eine gewisse Enttäuschung breit. Soooo lange angekündigt und mit so großer Hoffnung Seitens der User versehen und nun doch eine gewisse Ernüchterung.

Das Preis/Leistungsverhältnis stimmt meines Erachtens überhaubt nicht. Völlig überteuert- dann lieber ein Sigma 17/70. Für die Ansprüche an ein "Immerdrauf" absolut in Ordnung: Preiswert und optisch gut. Das Pentax dagegen optisch genauso gut und preislich völlig überteuert :eek: .
 
Ich habe es immer für einen großen Fehler gehalten, dass pentax mit Tokina kooperiert. Wenn ich das hier und auch andere Posts lese fühle ich mich bestätigt.

Warum ein Fehler? :confused:
So wie meine Informationen sind, ist Tokina einer der führenden
Hersteller optischer Gläser weltweit und das schon sehr lange.
Schon in den späten siebzigern wurden teilweise sehr gute
Optiken von Tokina für Rollei gefertigt.

Sollte doch heute auch noch möglich sein. :grumble:

Gruss, Andreas
 
@Meiserati
Meine ich auch. Hab ein uraltes Tokina 28/2.8 mit M42-Gewinde, das mich immer wegen seiner Schärfe begeistert hat. Ein etwas jüngeres 80-200 aus gleichem Hause war - trotz mechanisch vertrauenerweckender Bauweise - stets für eine Enttäuschung gut. Man darf von Tokina gute Optiken erwarten - aber eben: es gibt Ausnahmen.
 
Hmmm.. Ohne das Teil selbst gesehen zu haben..

aber wenn jetzt auch noch Pech dazukommt und die "Objektivlotterie" ins Spiel kommt, sprich dass das DA 17-70 auch noch qualitätsmäßig schwankt wie sonst was, dann frage ich mich echt wo es sich (ausser SDM) noch von den Drittherstellern abheben soll... vor allem bei dem Preis?

Aber ich halte mich bedeckt... habe ja das entsprechende Sigma selbst erst ein paar Wochen....
 
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