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PENTAX DA 17-70 mm / f 4 AL [IF] SDM steht vor der Tür

Man kann doch aber auch nicht jedes in Frage kommende Objektiv erstmal kaufen, um sich dann für eines zu entscheiden.

kommt drauf an wieviele Objektive in Frage kommen, nicht jeder rüstet sich mit einem Dutzend oder mehr Objektiven aus.
Möglicherweise bietet sich ein persönlicher VorabTest zur Entscheidungsfindung beim Händler vor Ort oder bei einem Usertreffen an.

Aus diesem Grund werden ja diese Test gemacht und Foren mit ellenlangen Threads gefüllt.

leider sind diese Tests oft nicht aussagekräftig, insbesonders negative Ergebnisse werden viel öfter kundgetan wie positive.

Dann spielt der Faktor Mensch ein große Rolle bei solchen Tests, was nutzt es mir wenn ein Könner wie Nightstalker ein Objektiv in Verbindung mit seiner Kamera perfekt beherrscht und tolle Bildergebnisse erzielt, während ich 'Dummuser' mit der gleichen Hardware nur digitalen Müll produziere.
 
Ich würde sogar soweit gehen zu behaupten, dass die "Tests" der Foren-Freaks alle mehr oder weniger wertlos sind, zumindest wenn es um eine echte Beurteilung von Feinheiten geht und darum geht es, wenn man solche Zooms vergleicht, denn viel tun die sich nicht. Man kann eben gar nicht objektiv testen und 2-3 Schnappschüsse von Batterien auf dem Schreibtisch oder von der Topfpflanze auf dem Balkon sagen nichts aus.
Wenn man einen Versuchsaufbau hat, mit dem man viele Objektive testet, kann man zumindest vergleiche zwischen den Objektiven anstellen und erkennt, was der Test leistet und was nicht.
Aber was rede ich mir den Mund fusselig...besser ein paar Bilder vom Nachbarhaus, als gar keine Bilder, aber als Grundlage für die Entscheidung "Suppenzoom A oder B" würde ich das nicht nehmen.
 
Ich würde sogar soweit gehen zu behaupten, dass die "Tests" der Foren-Freaks alle mehr oder weniger wertlos sind, zumindest wenn es um eine echte Beurteilung von Feinheiten geht und darum geht es, wenn man solche Zooms vergleicht, denn viel tun die sich nicht. Man kann eben gar nicht objektiv testen und 2-3 Schnappschüsse von Batterien auf dem Schreibtisch oder von der Topfpflanze auf dem Balkon sagen nichts aus.

Wenn das so stimmt, dann darf man aber auch fragen, was ein Objektivtest beim Händler bringen soll. Ich drück ein paar mal ab und zoom' auf dem Display ins Bild rein!? Testaufbau habe ich gar keinen, Papierausdruck ist in der Regel nicht zeitnah in optimaler Qualität möglich.
Nur die Haptik und das Handling kann ich dann besser beurteilen, und vor allem, ob ich das Objektiv subjektiv mag oder nicht.

Dann bleibt am Ende halt doch übrig, daß man sich seine Informationen aus verschiedenen Quellen zusammensucht, dann vielleicht zum Händler latscht, abschliessend testet und kauft. Das Forum hat in diesem Procedere also durchaus seinen Platz, oder?

MK
 
Wenn das so stimmt, dann darf man aber auch fragen, was ein Objektivtest beim Händler bringen soll.

man kann die Bilder auf eigener Speicherkarte abspeichern und später am 40" Monitor mit 800% betrachten :) , oder man nimmt sein Läppi mit und schaut sich die Testbilder direkt an.

Haptik und vor allem Handling ist doch sehr wichtig, wenn mir der Zoom oder Fokusring schlecht in der Hand liegt, dann werde ich nur schwer glücklich mit dem Objektiv.

Man kann sich ja gleichzeitig auch die Testbilder der Forumskollegen anschauen und aus der Summe der Informationen eine Kaufentscheidung ableiten.

Wie habt Ihr denn früher zu Analogzeiten Objektive ausgewählt ?
Da gabs noch keine Foren :p
 
Vor Ort zum Händler nehmen ich einen Laptop mit und teste dort sofort, wenn ich über das Internet bestelle habe ich auch genügend Zeit zum testen, wenn es nicht zusagt geht es zurück oder wird getauscht. Was glaubt ihr wie ich an meine sehr guten Sigma Objektive gekommen bin, Glück war der kleinste Anteil dabei.
Mein 135-400er habe ich dreimal getauscht bis ich ein sehr gutes Objektiv hatte.
Mit Kameras genau das gleiche, deshalb kaufe ich gerne bei meinem Händler vor Ort, der tausch mir die Kamera oder das Objektiv am nächsten Tag sofort aus wenn mal ein Teil nichts taugt, so wie es sein soll.
Wie oft wurde hier das 17-70er verrissen, ich habe ein sehr gutes Objektiv erwischt und bin mehr als zufrieden, andere waren zu faul zum tauschen und müssen sich nun mit so einem Krüppel rumschlagen. Dafür ist doch jeder Käufer selber zuständig, Sigma kommt nicht von alleine her und sagt gebt uns unseren Schrott zurück und das gleich dreimal.:lol::ugly:
Tamron und Pentax sind aber im Moment nicht besser, oder woher glaubt ihr kommen die unterschiedlichen Meinungen zu den Objektiven?:rolleyes:
Einen Test im Internet vorher lesen/sehen ist ganz gut, der sollte aber nur eine Grundlagen für die eigenen Tests sein um zu entscheiden ob ein Teil gekauft wird oder nicht. Man kennt dann zwar von anderen Leuten beschriebene Stärken oder Schwächen, aber ob diese für einen selber relevant sind ist damit noch lange nicht gesagt.
Und ob ein Objektiv für ein 10x15 Bild ausreicht interessiert mich nicht die Bohne, wir schauen uns unsere Bilder zu 99.9 % am 22 Zoll Monitor an, da müssen die Objektive ihrer Leistung zeigen. Wir leben doch nicht mehr in der Steinzeit, für 10x15 Papierbilder bräuchte ich auch keine Digitalkamera und schon gar keine DSLR.:ugly:

Gruß
det
 
Ja, klar. Den 22-Zöller nimmt man natürlich auch mal mit zu Omi oder zeigt ihn beim Familienfest rum. Sehr praktisch, so ein Gerät.

Selbst mit einem Notebook (von Notebooks rede ich, wenn ich <=14.1" und <2,5kg meine. Andere sind magere Desktop-Replacements) macht sowas keinen Spaß. Und die ganze Familie der Reihe nach oder im Rudel vor den Bildschirm quetschen... könnte mir nichts bessers vorstellen.

Zumal du selbst bei 22" mit einem aktuell gängigen Panel (1680x1050) verkleinern musst, damit das ganze Bild in der Diashow draufpasst. Man muss sogar verkleinern, wenn man einen Full-HD-Fernseher (1920x1080) zur Bilddarstellung benutzt. Da sind die 6mpx (3008x2000) meiner K100D schon zu viel.

Das Argument kann also unmöglich Ernst gemeint sein.

Ansonsten sehe ich nicht, warum ihr euch das Maul (sorry) über ein Objektiv zerreisst, das gerade einmal einer (1!) der Forumsteilnehmer in seinen Händen hält und der, soweit ich weiß, bislang noch kein damit gemachtes Bild gepostet hat. Ich glaube, hier versuchen sich einige ihr preiswertes Dritthersteller-Objektiv schönzureden (Preis, Qualität) und andere versuchen, ein Argument zu finden, sich statt dem Original-Pentax-Gerät eins vom Dritthersteller zu kaufen (Preis). Jeweils ohne den Gegenstand der Diskussion wirklich beurteilen zu können.

Das Forum hier ist wirklich klasse, aber diese ständige Debattiererei über ungelegte Eier (bzw. gelegte Eier, siehe AF) ist manchmal echt nervig.
 
Ja, klar. Den 22-Zöller nimmt man natürlich auch mal mit zu Omi oder zeigt ihn beim Familienfest rum. Sehr praktisch, so ein Gerät.

Selbst mit einem Notebook (von Notebooks rede ich, wenn ich <=14.1" und <2,5kg meine. Andere sind magere Desktop-Replacements) macht sowas keinen Spaß. Und die ganze Familie der Reihe nach oder im Rudel vor den Bildschirm quetschen... könnte mir nichts bessers vorstellen.

Zumal du selbst bei 22" mit einem aktuell gängigen Panel (1680x1050) verkleinern musst, damit das ganze Bild in der Diashow draufpasst. Man muss sogar verkleinern, wenn man einen Full-HD-Fernseher (1920x1080) zur Bilddarstellung benutzt. Da sind die 6mpx (3008x2000) meiner K100D schon zu viel.

Das Argument kann also unmöglich Ernst gemeint sein.

Ansonsten sehe ich nicht, warum ihr euch das Maul (sorry) über ein Objektiv zerreisst, das gerade einmal einer (1!) der Forumsteilnehmer in seinen Händen hält und der, soweit ich weiß, bislang noch kein damit gemachtes Bild gepostet hat. Ich glaube, hier versuchen sich einige ihr preiswertes Dritthersteller-Objektiv schönzureden (Preis, Qualität) und andere versuchen, ein Argument zu finden, sich statt dem Original-Pentax-Gerät eins vom Dritthersteller zu kaufen (Preis). Jeweils ohne den Gegenstand der Diskussion wirklich beurteilen zu können.

Das Forum hier ist wirklich klasse, aber diese ständige Debattiererei über ungelegte Eier (bzw. gelegte Eier, siehe AF) ist manchmal echt nervig.

Selbst von meinem 50-500er Bigma mache ich noch Ausschnittvergrößerungen die am 22 Zoll Monitor zu Hause, und am 17 Zoll Notebook unterwegs, noch gut aussehen müssen. Die 14 und 15 Zoll Notebooks sind doch nun auch schon Geschichte, die findet man in München im Museum.
Das einzige kleine Teil was ich noch habe ist im Kamerarucksack, ein 8,9 Zoll Eee PC 900 zur direkten Betrachtung für Unterwegs, um mir nicht die Augen am Kameradisplay zu verbiegen, alles andere ist doch nur Krampf.

Wenn ich überhaupt mal Bilder in der Verwandtschaft zeige, die meisten können damit so oder so nichts anfangen, dann am Notebook, sonst können sie sich die Bilder selber entwickeln lassen, ich zahle diesen Krampf mit absoluter Sicherheit nicht mehr.:)

Meine Oma, Gott hab sie selig, die hat auch noch Papierbilder genutzt, meine Enkel bekommen wenn sie diese Bilder sehen immer noch einen Lachkrampf wie man so einen Blödsinn machen konnte.

Wir schreiben das Jahr 2008, in den 70ern habe ich auch noch Papier vernichtet, heute schone ich jeden Baum.

Und wenn du lesen könntest, ich habe geschrieben, jeder sollte das Objektiv selber testen und sich NICHT auf Aussagen von anderen Usern verlassen.:rolleyes:

Wer lesen kann ist nun mal klar im Vorteil!:lol::ugly:

Eines werde ich nie verstehen, warum sich Leute dazu veranlasst fühlen, wenn sie nur den letzten Beitrag gelesen haben, ihre Meinung zu äußern ohne überhaupt einen Durchblick zu haben. :ugly:

Gruß
det
 
Zuletzt bearbeitet:
Ansonsten sehe ich nicht, warum ihr euch das Maul (sorry) über ein Objektiv zerreisst, das gerade einmal einer (1!) der Forumsteilnehmer in seinen Händen hält und der, soweit ich weiß, bislang noch kein damit gemachtes Bild gepostet hat. Ich glaube, hier versuchen sich einige ihr preiswertes Dritthersteller-Objektiv schönzureden (Preis, Qualität) und andere versuchen, ein Argument zu finden, sich statt dem Original-Pentax-Gerät eins vom Dritthersteller zu kaufen (Preis). Jeweils ohne den Gegenstand der Diskussion wirklich beurteilen zu können.

:top: Das lag mir die ganze Zeit auf der Zunge
 
Selbst von meinem 50-500er Bigma mache ich noch Ausschnittvergrößerungen die am 22 Zoll Monitor zu Hause, und am 17 Zoll Notebook unterwegs, noch gut aussehen müssen. Die 14 und 15 Zoll Notebooks sind doch nun auch schon Geschichte, die findet man in München im Museum.
Das einzige kleine Teil was ich noch habe ist im Kamerarucksack, ein 8,9 Zoll Eee PC 900 zur direkten Betrachtung für Unterwegs, um mir nicht die Augen am Kameradisplay zu verbiegen, alles andere ist doch nur Krampf.

Wenn ich überhaupt mal Bilder in der Verwandtschaft zeige, die meisten können damit so oder so nichts anfangen, dann am Notebook, sonst können sie sich die Bilder selber entwickeln lassen, ich zahle diesen Krampf mit absoluter Sicherheit nicht mehr.:)

Meine Oma, Gott hab sie selig, die hat auch noch Papierbilder genutzt, meine Enkel bekommen wenn sie diese Bilder sehen immer noch einen Lachkrampf wie man so einen Blödsinn machen konnte.

Wir schreiben das Jahr 2008, in den 70ern habe ich auch noch Papier vernichtet, heute schone ich jeden Baum.

Und wenn du lesen könntest, ich habe geschrieben, jeder sollte das Objektiv selber testen und sich NICHT auf Aussagen von anderen Usern verlassen.:rolleyes:

Wer lesen kann ist nun mal klar im Vorteil!:lol::ugly:

Eines werde ich nie verstehen, warum sich Leute dazu veranlasst fühlen, wenn sie nur den letzten Beitrag gelesen haben, ihre Meinung zu äußern ohne überhaupt einen Durchblick zu haben. :ugly:

Gruß
det

Mit dem 17"-Notebook (*hust*) unterwegs? 14"-Zöller im Museum? Ich musste echt Grinsen. Danke dafür, das schafft nicht jeder.
"Grüne Welle" und so lass ich mal weg, das wäre zu viel OT. Nur so viel: Auf deinen (im Verhältnis lächerlichen) Papierverbrauch kommts nicht im Geringsten an.
Der letzte Teil war nicht explizit auf dich bezogen, aber bitte. Wenn du mich unbedingt persönlich Anflamen willst: Nur zu.
 
Ich kann wirklich nur noch mit dem Kopf schütteln. Kriege langsam ein Schleudertrauma.

Wen interessiert es, ob ein Objektiv in einer zig-hundertfachen Vergrößerung auf einem popeligen Computermonitor - LCD ist sowieso Schrott - irgendwelche vermeintlichen Schwächen zeigt? Irgendwo muss es doch Unterschiede geben. Entscheidend ist immer noch der Papierabzug - und da sind die Unterschiede meist nur mit der Lupe zusehen.

Und dies ist ja realistisch, weil wir Fotos ja nur durch die Lupe betrachten.

Macht mal endlich halblang ! Sorry !

Rainer
 
Wenn das so stimmt, dann darf man aber auch fragen, was ein Objektivtest beim Händler bringen soll. Ich drück ein paar mal ab und zoom' auf dem Display ins Bild rein!? Testaufbau habe ich gar keinen, Papierausdruck ist in der Regel nicht zeitnah in optimaler Qualität möglich.
Nur die Haptik und das Handling kann ich dann besser beurteilen, und vor allem, ob ich das Objektiv subjektiv mag oder nicht.

Dann bleibt am Ende halt doch übrig, daß man sich seine Informationen aus verschiedenen Quellen zusammensucht, dann vielleicht zum Händler latscht, abschliessend testet und kauft. Das Forum hat in diesem Procedere also durchaus seinen Platz, oder?

MK

Sicherlich hat es das, nur bei der Erwartungshaltung den viele an die Tests hier und woanders haben, kann das nur ins Auge gehen. Ein Bild von einer Garagenwand sagt eben nichts über ein Objektiv aus. Maximal lässt sich damit ermitteln, ob es defekt oder eine Obergurke ist, wobei ich schon "Testbilder" gesehen habe, die waren verwackelt, fehlfokussiert oder mit ISO 9999. Ist doch so: ich kann mit dem besten Objektiv der Welt ein Schrottbild aufnehmen. Außerdem: wer kennt das nicht, man nimmt seine Lieblingslinse, die noch NIE versagt hat, knipst munter drauf los und stellt dann fest, dass alle Bilder schlecht sind. Solche Bilder sieht man oft bei "Tests". Auf der anderen Seite sieht man auch wunderbar ausgestaltete JPEGs, die teilweise dermaßen kaputtgeschärft sind, dass man meint die kämen aus einer Bridgekamera, dessen Namen ich nicht nennen möchte.
Lange Rede, kurzer Sinn: das die Earlies ihre ersten Bilder herzeigen ist ja wunderbar und kann sicherlich auch die eine oder andere Frage beantworten. Wenn die Leute dann auch noch Ahnung haben, kann es sogar schon eine beinahne zuverlässige Aussage sein, ansonsten muss man wirklich aus vielen Quellen zusammentragen, um ein halbwegs korrektes Bild von der Qualität eines Objektives zu bekommen.
Im Laden kann man wirklich nix testen...außer ob der Autofokus bei miesem Kunstlicht per Zufall mal was findet.
 
Ich kann wirklich nur noch mit dem Kopf schütteln. Kriege langsam ein Schleudertrauma.

Wen interessiert es, ob ein Objektiv in einer zig-hundertfachen Vergrößerung auf einem popeligen Computermonitor - LCD ist sowieso Schrott - irgendwelche vermeintlichen Schwächen zeigt? Irgendwo muss es doch Unterschiede geben. Entscheidend ist immer noch der Papierabzug - und da sind die Unterschiede meist nur mit der Lupe zusehen.

Und dies ist ja realistisch, weil wir Fotos ja nur durch die Lupe betrachten.

Macht mal endlich halblang ! Sorry !

Rainer

Das hört man oft. Warum ist das so? Ist das so? Ich behaupte mal, dass Papierfoto ist schon fast tot. Für dich nicht, klar, aber schau dir doch mal an, auf welchem Medium heute die meisten Bilder landen...auf dem Computer. Ausdrücke in Zeitschriften sind eh klein und von geringerer Qualität, als ein Papierabzug.
 
Stimmt schon, bei mir läuft alles über den PC.
Aber: ich habe zum ersten Mal Bilder ausdrucken lassen und muß sagen, das werde ich jetzt wohl öfters mal machen.
Natürlich nur besondere Fotos.
Auf Stapel von Fotoalben hab ich aber auch keinen Bock.
 
Da hast Du schon recht (Für mich sind Papierbilder kein Thema, nur für Freunde, ich machs über den Plasma).

Ich meinte auch diese Pseudotests. Um grosse Unterschiede zwischen Objektiven feststellen zu können werden teilweise irrwitzige Ecken eines Fotos auf dem Computerbildschirm verglichen. Kein Mensch schaut sich ein Foto mit 100 % Crop an, weder auf Papier, noch auf Bildschirmen, Plasmas oder mit Beamer. Mit diesen ganzen subjektiven Beurteilungen wegen der Qualität eines Objektives wird überall viel zuviel Wind gemacht. Mit objektiven Vergleichstests hat dies nicht zu tun. Entscheidend ist, ob jemandem ein Foto gefällt oder nicht. Und nach der elektr. Bildbearbeitung sieht alles nochmals anders aus.

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Nur, für den Computermonitor oder den Plasma-Bildschirm braucht man höchstens 3 Megapixel oder sogar weniger je nach Auflösung. Somit muss jedes Foto einmal in der Bildbearbeitung runtergerechnet und optimiert werden. Und schon sind viele vermeintliche Unpässlichkeiten eines Objektivs korrigiert. Das mache ich grundsätzlich so.

Aber zu diesen Themen könnte man stundenlang Aufsätze schreiben.

Grüße, Rainer
 
Also ich freue mich auf das Ding, wenn ich es mir wohl auch erst Ende des Jahres leisten kann ...


SDM ist einfach soviel angenehmer als Stange.


Übrigens hat auch das 4/16-45 anfangs um die 500.- gekostet, wieso sollte also das 17-70 billiger sein?

Der Markt biegt das dann schon solange hin, bis es den richtigen Preis hat.
 
...naja, meine Vorfreude hat sich gedämpft nachdem ich die entäuschenden Berichte der User über das Pentax 16-50iger gelesen hatte. Erst große Erwartung schüren (inklusive von irgendwelchen "Vorbestellungen" von Objektiven die es noch gar nicht in Dtl. zu kaufen gibt) und dann die Ernüchterung als sich zeigte, dass die optische Qualität nicht dem Preis angemessen war/ist.
Also: schön die Füße still halten und nicht auf Marketing-Tricks der Verkäufer reinfallen :rolleyes:
 
Übrigens hat auch das 4/16-45 anfangs um die 500.- gekostet, wieso sollte also das 17-70 billiger sein?
eben!!

Warum sollte es überhaupt billiger sein, solange es welche gibt die den Preis bezahlen, sogar ohne Murren, auch wenn es andere gibt die sich über Preis beschweren und es auch nicht für den halben Preis kaufen würden:rolleyes:

Leute: man kann es für 500,00 Euro kaufen, muß aber nicht.

early adapting bringt vielleicht prestige, kostet aber Geld.


Und was wären Fa ltd`s noch Wert, wenn man sie im 3er Pack für 499,00 :eek:Euro bei MM am Stapeltresen kaufen könnte.

Jeder würde dann über den lahmen + lauten AF meckern .....


PS Ich könne mir jetzt ein DA* 16-50, nachdem es für mich preislich akzeptabel ist.

Grüße
 
Papierbilder sind ganz sicher noch lange nicht tod!
Nur das alte Medium ist tod.
In unseren Läden beträgt der Fotoarbeitenanteil im Vergleich zur Filmzeit noch gute 70% mit gleichbleibender bis langsam steigender Tendenz.
Die Fotoflaute der letzten Jahre ist vorbei und mit besser werden der Digis macht das Fotos bestellen den Kunden wieder viel Spaß.
Ist ja auch ein ganz anderer Spaßfaktor mit Fotos zu betrachten was gemacht wurde,als zuhause alleine aufm Bildschirm.
Und Kamera und Optiktests können,wenn richtig gemacht,sehrwohl etwas bringen.
Biete das meinen Kunden,welche geübt und anspruchsvoll genug sind gerne an.
Karte mitbringen,Optik hinstellen,Randbereiche testen,fokussgenauigkeit testen,zusammen die Bilder vor Ort aufm Großdrucker ausarbeiten und zusammen beurteilen.
Zur Not Optik reservieren und auf Laborabzüge warten,welche als Nullkopie bestellt wurden.
Etwas aufwändig,aber zum Gurkenaussortieren reichts!
Man muß nur wissen wo und wie man sowas macht.
Und mehr mühe machen sich viele Forentester nun wirklich nicht.
Bei dem was so gezeigt wird.
 
Mach dat,hab grad erst unsere Lieferung probiert und keine typischen Macken mehr feststellen können.
Sind beides Februarproduktionen und scheinen Einwandfrei.
Überlege auch schon...:rolleyes:
 
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