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PENTAX DA 17-70 mm / f 4 AL [IF] SDM steht vor der Tür

Der Markt biegt das dann schon solange hin, bis es den richtigen Preis hat.

Richtig. Und so lange werde ich auch warten können, wenn es wirklich haben will. Da ich mit meinem Sigma 17-70 derzeit zufrieden bin, habe ich auch keinen erhöhten Beschaffungsdruck. Da steht für mich derzeit eher noch eine Veränderung im Telebereich an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da hast Du schon recht (Für mich sind Papierbilder kein Thema, nur für Freunde, ich machs über den Plasma).

Ich meinte auch diese Pseudotests. Um grosse Unterschiede zwischen Objektiven feststellen zu können werden teilweise irrwitzige Ecken eines Fotos auf dem Computerbildschirm verglichen. Kein Mensch schaut sich ein Foto mit 100 % Crop an, weder auf Papier, noch auf Bildschirmen, Plasmas oder mit Beamer. Mit diesen ganzen subjektiven Beurteilungen wegen der Qualität eines Objektives wird überall viel zuviel Wind gemacht. Mit objektiven Vergleichstests hat dies nicht zu tun. Entscheidend ist, ob jemandem ein Foto gefällt oder nicht. Und nach der elektr. Bildbearbeitung sieht alles nochmals anders aus.

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Nur, für den Computermonitor oder den Plasma-Bildschirm braucht man höchstens 3 Megapixel oder sogar weniger je nach Auflösung. Somit muss jedes Foto einmal in der Bildbearbeitung runtergerechnet und optimiert werden. Und schon sind viele vermeintliche Unpässlichkeiten eines Objektivs korrigiert. Das mache ich grundsätzlich so.

Aber zu diesen Themen könnte man stundenlang Aufsätze schreiben.

Grüße, Rainer

Sicher hat man Probleme mit so einem 139,- oder 169,- Euro Aldi TFT, nur diese Teile würde ich meinen Augen ja auch nicht antun.:lol: Aber warum darüber diskutieren wenn es so oder so keinen Sinn macht.:ugly:
Ich brauche meine Bilder auch nicht verkleinern, warum auch, denn auch 10 MB Bilder und Auflösungen von 4672x3104 machen meinen PC´s und meiner Software keine Sorgen, aber darüber sollte man sich wohl im Vorfeld schon mal Gedanken machen.:rolleyes:
Und wenn ich dann den letzten Grashalm in der vorletzten Reihe, in der 150 oder 200% Vergrößerung deutlich sehen möchte, dann ist auch das ohne Probleme möglich, dafür nutze ich ja gute digitale Techniken.:) Klar, bei einem geschrumpften Bild ist das nicht mehr möglich, so etwas bekommen auch nur die Verwandten die sich ihre Bilder am Fernseher ansehen wollen.:evil:
Ich möchte doch auch mal richtig ausschneiden können, ja, auch mal 100%, warum nutze ich sonst 14 MP, und genau da muss auch die Optik mitspielen, wenn nicht, kann ich mir diese ganze Investition für eine DSLR Ausrüstung auch sparen und nutze nur noch ein Handy mit Kamera.:lol:

Für ein Papierbild von 10x15 oder Schrumpfbilder, brauche ich den DSLR Krempel nicht, dafür reicht meine alte Pentax Optio 450 mit 4 MP alle mal aus.:top:

Denn wie ihr schon richtig erkannt habt, man erkennt die Qualität solcher DSLR Kombinationen auf einem 10x15 Schnipsel NICHT, auch nicht auf einem Schrumpfbild von 1024x768, warum dann Perlen vor die (10x15 Bilder) Säue werfen? Nur um eine DSLR zu haben, damit zu protzen und dann mit solchen Papierkrümeln und geschrumpften Bildern ankommen, ich fasse es einfach nicht.:lol::evil:

Darum wird wohl auch das 18-55er Kit so gelobt, denn Details sind ja so oder so keine mehr zu erkennen.

Ich habe hier im Forum schon öfter mal Bilder meiner Kompakten (Nikon CP 8800 und der Oly 550 UZ) als DSLR Bilder verkauft, gemerkt hat es kein Mensch, weil auf den Verkleinerungen nichts mehr zu erkennen ist, ich wollte nur mal testen was so manches Großmaul so drauf hat.:rolleyes:

Darum gebe ich auf solche Internettests auch wirklich gar nichts, weil man im Laufe der Zeit doch einiges mitbekommt was nicht unbedingt Vertrauen erweckt.

Ich fotografiere auch keine Backsteinmauern um zu sehen ob die rechte untere Ecke minimal schärfer ist als die linke Obere Ecke, die Zeit dafür habe ich gar nicht.:ugly: Ich schaue mir meine normal gemachten Bilder an und entscheide dann ob mir die Qualität der Bilder und des Objektives ausreicht oder nicht.

Also sind wir wieder am Anfang, nur selber testen macht klug und bringt Sicherheit, sonst NICHTS.:top:
Papier und Internet spielt dabei für mich nur eine sehr untergeordnete Rolle.

Für die 10x15 und Schrumpfbilderleute reicht auch ein 18-55 I, denn die erkennen so oder so kaum etwas auf ihren Bildern, da kann man sich die 500,- Euro für ein 17-70 auch ganz sparen. Oder gleich mit der Kamera ein 18-200er Sigma für 230 Euro kaufen, damit ist dann ein Großteil an Brennweiten abgedeckt und die Qualität dieser Linse ist dann mehr als ausreichend für diese Bildgrößen.:)

Gruß
det
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich brauche meine Bilder auch nicht verkleinern, warum auch, denn auch 10 MB Bilder und Auflösungen von 4672x3104 machen meinen PC´s und meiner Software keine Sorgen, aber darüber sollte man sich wohl im Vorfeld schon mal Gedanken machen.
Respekt!
 
Sicher hat man Probleme mit so einem 139,- oder 169,- Euro Aldi TFT, nur diese Teile würde ich meinen Augen ja auch nicht antun.:lol: Aber warum darüber diskutieren wenn es so oder so keinen Sinn macht.:ugly: [...]

Für ein Papierbild von 10x15 oder Schrumpfbilder, brauche ich den DSLR Krempel nicht, dafür reicht meine alte Pentax Optio 450 mit 4 MP alle mal aus.:top:

Denn wie ihr schon richtig erkannt habt, man erkennt die Qualität solcher DSLR Kombinationen auf einem 10x15 Schnipsel NICHT, auch nicht auf einem Schrumpfbild von 1024x768, warum dann Perlen vor die (10x15 Bilder) Säue werfen? Nur um eine DSLR zu haben, damit zu protzen und dann mit solchen Papierkrümeln und geschrumpften Bildern ankommen, ich fasse es einfach nicht.:lol::evil:
[...]

Ich fotografiere auch keine Backsteinmauern um zu sehen ob die rechte untere Ecke minimal schärfer ist als die linke Obere Ecke, die Zeit dafür habe ich gar nicht.:ugly: Ich schaue mir meine normal gemachten Bilder an und entscheide dann ob mir die Qualität der Bilder und des Objektives ausreicht oder nicht.

[...]

Gruß
det

Deine Ausführungen sind insgesamt schon schlüssig, aber mal wieder speziell aus Deinem Blickwinkel. Man könnte ja auch mit dem Hintergrund fotografieren, Papierabzüge von den Bildern zu machen. Dann muss ich die Bilder eben so machen, daß alle erwünschten Details auf meinem 10x15 Abzug sichtbar sind. Und wenn das nicht geht, muss ich croppen oder ein größeres Format wählen.
Dann könnte ich die 10 /14 MPixel als Reserve betrachten, um beim herunterrechnen auf ~4 MPixel eben auch tolle Abzüge machen zu können, selbst mit dem Kit-Objektiv. Aber Du hast schon recht damit, daß ich dann auch zu einer Kompakten greifen kann, oder (wenn Unschärfeeffekte erwünscht sind) zu einer Bridge.

Nebenbei: Bilder auf dem Aldi-TFT zu betrachten bringt wahrscheinlich immer noch mehr als sie auf dem Notebook-TFT zu betrachten... und es wundert mich ein bisschen, daß Du den Aufwand, beim Händler zu testen (mit Laptop etc.) befürwortest, aber andererseits das Fotografieren von Mauern, etc. zum Testen ablehnst. :confused:

Gruß,

MK
 
Deine Ausführungen sind insgesamt schon schlüssig, aber mal wieder speziell aus Deinem Blickwinkel. Man könnte ja auch mit dem Hintergrund fotografieren, Papierabzüge von den Bildern zu machen. Dann muss ich die Bilder eben so machen, daß alle erwünschten Details auf meinem 10x15 Abzug sichtbar sind. Und wenn das nicht geht, muss ich croppen oder ein größeres Format wählen.
Dann könnte ich die 10 /14 MPixel als Reserve betrachten, um beim herunterrechnen auf ~4 MPixel eben auch tolle Abzüge machen zu können, selbst mit dem Kit-Objektiv. Aber Du hast schon recht damit, daß ich dann auch zu einer Kompakten greifen kann, oder (wenn Unschärfeeffekte erwünscht sind) zu einer Bridge.

Nebenbei: Bilder auf dem Aldi-TFT zu betrachten bringt wahrscheinlich immer noch mehr als sie auf dem Notebook-TFT zu betrachten... und es wundert mich ein bisschen, daß Du den Aufwand, beim Händler zu testen (mit Laptop etc.) befürwortest, aber andererseits das Fotografieren von Mauern, etc. zum Testen ablehnst. :confused:

Gruß,

MK

Hallo.
Es gibt sehr gravierende Unterschiede in der Qualität der Displays, wer sie nicht kennt wird sie auch nicht vermissen, wer sie kennt wird nie wieder ein Billigdisplay nutzen wollen.

Es ist im Prinzip wie bei Objektiven, nur sitze ich vor einem Display pro Tag mindestens 8 Stunden, also sollte es schon sehr gut sein.

Selbst die kleinen 8,9 Zoll Displays in einer guten Qualität bringen mir weit mehr als ein 10x15 Bild, vom Kameradisplay ganz zu schweigen, da ich Zoomen/Vergrößern kann und somit auch bestimmte Bereiche besser analysieren kann, was auf einem Kameradisplay wegen der Auflösung und Größe fast unmöglich ist.
Das Notebook ist und bleibt immer nur eine Notlösung, deshalb kann ich auch bei meinem Händler vor Ort direkt am nächsten Tag noch umtauschen oder zurückgeben. Besser als ein 10x15 Bild ist es aber alle mal.
Mauern interessieren mich weniger, weil sie auch später auf meinen Bildern kaum auftauchen werden, also fotografiere ich lieber Büsche, Sträucher, Menschen u. Tiere in Bewegung und starke Kontraste, so kann ich mir einen Überblick verschaffen, dafür brauche ich keine Mauern.
Verzeichnungen im WW spielen für mich nur eine untergeordnete Rolle, da ich keine oder kaum Gebäude fotografiere, da reichen mir schon mal Bilder einer Gasse.

Den Überblick verschaffe ich mir vor Ort, die Details am PC zu Hause.

Wenn mal ein Besucher Interesse an Bildern hat, bekommt Sie/Er das 17“ Notebook und kann sich damit vergnügen, es ist immer noch um Welten besser als ein 10x15 Bild und wenn andere Leute auch noch schauen wollen geht es wie mit einem Papierbild, in dem Fall wird nur das Notebook weiter gereicht.
In unserer Familie gibt es nur noch einen Menschen der keinen PC zu Hause hat, meine Schwiegermutter, der würde aber auch ein Papierbild nichts bringen, sie ist fast Blind, sie kann nur noch hell / dunkel erkennen. Alle anderen Verwandten und Bekannte haben PC´s und Kartenleser, da brauche ich nicht mal mein Notebook mitnehmen sondern nur eine Speicherkarte, einen Stick oder mein X-Drive.
Die Datenmengen werden zum Teil auf DVD´s gepackt und auf externe Festplatten, wenn die Festplatten voll sind kommen sie in den Schrank, wie ein Fotoalbum, die DVD´s werden alle paar Jahre neu geschrieben.

Uns stehen doch momentan ausgezeichnete Techniken zur Verfügung, warum sollte man diese nicht nutzen? Vor allem, wenn es um das testen eines 17-70er Pentax geht, bei 100% unten links.:lol:;)

Und durch die Tatsache dass wir immer 8 bis 10 vernetzte PC´s im Hause haben, wird es wohl auch in Zukunft bei UNS KEINE Papierbilder geben.:)

Wie du schon sagtest, es hält fast jeder User anders, deshalb sind wir aber noch lange keine Pixelpieper sondern einfach nur auf dem neuesten Stand der Technik, und das in der ganzen Familie.:top:

Die Papiergeneration ist bei uns schon etwas länger ausgestorben, selbst mein verstorbener Schwiegervater hat mit fast 80 Jahren noch am PC gearbeitet, zum Schluss allerdings nur noch zum Schach spielen und Bilder anschauen.;)

Gruß
det
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf 10x15 erkennt man nichmal die fehlfokussierungen die schon zu analogzeiten da waren.
Sinn machts erst ab 20x30 oder Ausschnitte in diesem Format.
Und da scheiden sich dann die Geister.
Sofern das Labor ordentlich arbeitet,was das nächste Problem ist.
:grumble:
 
Darauf habe ich mich schon in den Siebzigern nicht verlassen, da hatte ich schon meine eigene Dunkelkammer, da sie in den Labors einfach zuviel Schrott produziert haben.;)

Gruß
det

Da hatte ich bislang mehr Glück;
Die Poster (50x70 - 60x90?) kann ich nur im Labor entwickeln lassen,
und war mit der Qualität bislang zufrieden und wenn nicht?
Dann wird es auch nicht bezahlt! Es wird schon seinen Grund haben, das "gute"
Labore 2-4 Wochen brauchen, die Aufträge abzuarbeiten.
 
Hallo.

Selbst die kleinen 8,9 Zoll Displays in einer guten Qualität bringen mir weit mehr als ein 10x15 Bild, vom Kameradisplay ganz zu schweigen, da ich Zoomen/Vergrößern kann und somit auch bestimmte Bereiche besser analysieren kann, was auf einem Kameradisplay wegen der Auflösung und Größe fast unmöglich ist.

Wenn mal ein Besucher Interesse an Bildern hat, bekommt Sie/Er das 17“ Notebook und kann sich damit vergnügen, es ist immer noch um Welten besser als ein 10x15 Bild und wenn andere Leute auch noch schauen wollen geht es wie mit einem Papierbild, in dem Fall wird nur das Notebook weiter gereicht.

Und durch die Tatsache dass wir immer 8 bis 10 vernetzte PC´s im Hause haben, wird es wohl auch in Zukunft bei UNS KEINE Papierbilder geben.:)

Wie du schon sagtest, es hält fast jeder User anders, deshalb sind wir aber noch lange keine Pixelpieper sondern einfach nur auf dem neuesten Stand der Technik, und das in der ganzen Familie.:top:

Bildschirme und Papier sind zwei ganz unterschiedliche Medien. Papier hat durchaus ein paar Vorteile, vor allem im Handling (und bei den Kosten auch [Stromverbrauch], denke ich). Aber darum geht es mir nicht:
Ich habe mir gerade mal überlegt, wie sich ein 10x15-Print mit einem TFT vergleichen läßt. Natürlich kannst Du am TFT mehr machen (Zoom), aber wenn man sich das Gesamtbild anschaut, dann müßte ein 10x15-Print mit dem Bild eines 21-Zoll Monitors zu vergleichen sein.

Damit ich eines besseren belehrt werden kann ;) , hier die Rechnung:
- Annahme1: Auflösung bei TFT beträgt 100 dpi.
- Annahme2: Auflösung Print beträgt 300 dpi
- ein 10x15cm-print entspricht einem 4x6-inch-print, auf dem bekommt man 1200x1800 Punkte drauf, also nur 2 Megapixel.
- Um die gleiche Datenmenge auf einem Monitor bei 100% zu sehen, brauche ich einen 20" bis 22"-Monitor.

Jetzt kommt es auf den Betrachtungsabstand zum Medium an, ob ich noch Pixel erkenne oder nicht. Es ist klar, daß ich von einem 21-Zoll Monitor weiter weg sein muss, um den gleichen Bildeindruck zu erhalten (die Pixel will man ja eigentlich nicht mehr sehen). Oder Du musst das Bild zur Ansicht am Monitor nochmals verkleinern und verlierst Details.

Das heisst dann aber, daß Du Dir auf einem kleinen Laptop-Display die Bilder noch viel mehr verkleinern musst, um sie Dir in Gänze anzusehen. Der 10x15-Print dürfte klar die bessere Wahl zum Ansehen sein, wenn ich nicht dauernd zoomen will.

Oder nochmal anders. Wenn Du Dein kleines 8,9"-Netbook (EEE) in der familie zum Fotos anschauen herumreichst oder alternativ 13x18-Prints verwendest, die in etwa diese Größe haben: Notebook: max. 1,6 MegaPixel Daten; Print: 3,2 MegaPixel Daten. Und bei dieser Rechnung ist die Auflösung des Notebooks schon deutlich größer als 100 dpi!!

Zumindest kann man hier den deutliche Vorteil der höheren Auflösung nicht einfach ignorieren, moderne Technik hin oder her!

MK
 
Ich behaupte mal, dass Papierfoto ist schon fast tot.

Hmmm .....

bisher habe ich mir einige Ausstellungen von Fotografen/Fotografinnen angesehen und auch diverse Bildbände.

In keiner Ausstellung war ein Monitor, Notebook, PC oder digitaler Bilderrahmen zu sehen, alle Fotos waren in verschiedenen Größen auf Papier ausbelichtet.
Einige Fotos werden sogar auf Papier verkauft.

Ich behaupte mal, das Papierfoto ist bei den Hobbyknipsern und Forenfotografen fast tot und erfreut sich bei manchem 'richtigen' Fotografen bester Gesundheit
 
Natürlich nicht!
Sind Abzugungeeignet.
;)
Frag deti,der hat nur unscharfe Sigmas...
Aber ganz klar is die Kombi guter Bildschirm und gute Großformatabzüge ne feine Sache.
Das 17-70 wird auch so seine Leistung beweisen müssen.
 
Könnt ihr vielleicht mal die Klappe halten? Is ja unglaublich... hier gehts ums 17-70 und nicht um eine sinnlose Debatte um Papier oder nicht Papier. Diskutiert das woanders.
 
Ich verstehe das mal so, daß Hobbyknipser und "Forenheinis" nur unscharfe Photos schießen, die kein Stück Papier der Welt wert sind?


Nein,
der heutige digitale Hobbyfotograf nutzt eher kostengünstige Medien, er verdient ja mit seinen Bildern im Normalfall auch kein Geld.

Das ist bei professionellen Fotografen etwas anders, wobei die durchaus auch digitale Medien benutzen.
 
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