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µFT PEN: Freistellungsmöglichkeit ?

AW: Freistellungsmöglichkeit einer PEN

Schwierig -

Der Unterschied ist weiterhin da, das aendert aber nix daran, dass ein 17/2.8 an FT sich exakt wie ein 34/5.6 an FX verhaelt - sowohl von der Freistellung als auch von der Tiefenschaerfe als auch vom Bildwinkel.

Hallo Char,
daraus würde ich folgern, dass sich mein Leica Objektiv mit 7,4/2,8 so verhält wie ein Vollformat mit 35/13,xx oder entsprechend 88,8/3,7 wie ein Vollformat mit 420/17,xx. Ist das richtig?
Wie kommt es, dass ich ein altes 400mm Objektiv bei Blende 16 deutlich "dunkeler" in Erinnerung habe?
Eine Exifdatei verstehe ich dann auch nicht mehr. die stellt z.B. 420mm/f4 KB, 88,8/f3 Real gegenüber. Wo mache ich gerade den Fehler. (Mit FX ist doch Vollformat gemeint oder beginnt da schon mein Irrtum?)
 
AW: Freistellungsmöglichkeit einer PEN

Mir schwant da gerade was. Digital mit kleinen Sensoren ist das Freistellen über Schärfentiefe nicht mehr so leicht möglich, weil "es sich so verhält als hätte ich ein entsprechend deiner Ausführung kleine Blende (große Zahl) eingestellt." Läuft es darauf hinaus? (Again what learned ;)?)
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Freistellungsmöglichkeit einer PEN

Lichtstärke ist gleich Lichtstärke!
Das 17er an meiner Pen ist ein 34/2,8 an KB nur nicht in Sachen Freistellung.
Ein Telekonverter darf nicht mit einem kleinerem Sensor verglichen werden.
 
Die interessante Diskussion über "Rauschen und Sensorgröße" kann hier wg. ot nicht fortgeführt werden - ausgelagert.
 
AW: Freistellungsmöglichkeit einer PEN

Lichtstärke ist gleich Lichtstärke!
Das 17er an meiner Pen ist ein 34/2,8 an KB nur nicht in Sachen Freistellung.
Ein Telekonverter darf nicht mit einem kleinerem Sensor verglichen werden.

Ein 2x Telekonverter und ein halb so großer Sensor (25% der Fläche, 50% der Seitenlängen) verhalten sich identisch.

Könnte man beides in einer Black-Box unterbringen, die von außen nicht analysierbar ist, gäbe es keine Möglichkeit, festzustellen, was vor einem liegt -- kleiner Sensor ohne oder großer Sensor mit Telekonverter.
 
AW: Freistellungsmöglichkeit einer PEN

Lichtstärke ist gleich Lichtstärke!
Das 17er an meiner Pen ist ein 34/2,8 an KB nur nicht in Sachen Freistellung.
Ein Telekonverter darf nicht mit einem kleinerem Sensor verglichen werden.

Stimmt. Wenn ich an meinem Schreibtisch am Fenster sitze und diesen "kleiner" mache, wird er nicht automatisch dunkler. ;-)

Übrigens kann man mit der Pen gut freistellen, hier mit MFT-PK Adapter und Pentax-A 50mm F1:1.7, Fokus dank Lupe kein Problem.

Gruß,

Ric3200
 
also ich bin eine 5D mit 50 1.4 Sigma verwöhnt - da kann mft definitiv nicht ansatzweise das Wasser reichen

aber mit dem Summilux 25 1.4 geht ein bisschen was...
 
AW: Freistellungsmöglichkeit einer PEN

Guten Morgen,

Ein 2x Telekonverter und ein halb so großer Sensor (25% der Fläche, 50% der Seitenlängen) verhalten sich identisch.

Könnte man beides in einer Black-Box unterbringen, die von außen nicht analysierbar ist, gäbe es keine Möglichkeit, festzustellen, was vor einem liegt -- kleiner Sensor ohne oder großer Sensor mit Telekonverter.

das würde bedeuten, wenn ich an meine Linhof statt einer 4x5inch-Platte ein Rollfilmrückteil befestige, müsste ich die Blendenwerte umrechnen? :confused::lol:

Das ist Nonsens! Brennweite und Blende bleiben immer erhalten, egal welches Format angesetzt wird, lediglich der Bildwinkel ändert sich.
Ein Telekonverter ändert aber tatsächlich die Brennweite des Objektivs, und damit natürlich auch die Blende!

Einen schönen Tag!
Damian
 
AW: Freistellungsmöglichkeit einer PEN

Das ist Nonsens! Brennweite und Blende bleiben immer erhalten, egal welches Format angesetzt wird, lediglich der Bildwinkel ändert sich.

Ja physikalisch hast du vollkommen Recht.
Nur in der Praxis ist die Bildwirkung eben vergleichbar.

Ein Bild mit FT, 25mm und Blende 2.0 hat den gleichen Bildeindruck, Bildwinkel, Freistellung wie KB, 50mm und Blende 4.0.
 
Ganz ehrlich find ich diese ganze Freistelldiskussion total übertrieben. Ich hatte eine Nikon D700 und auch das 50 1.4. Von APS-C kommend fand ich die mögliche Freistellung bei KB und 1.4 wahnsinnig toll. Aber zeig mal solche Fotos in der Verwandschaft rum, da wirst du dann gefragt obs auch in scharf gegangen wäre. Die meisten KB User hier schießen mit 1.4 rum weils cool ist und die eigenen Fotos von kleineren Systemen abhebt.

Wenn ich heute freistellen will, dann nehm ich meine PEN, hab im Nahbereich ein 20/1.7 und für Portraits ein 58/1.4. Der erzielte Effekt reicht allemal!
 
AW: Freistellungsmöglichkeit einer PEN

Das ist Nonsens! Brennweite und Blende bleiben immer erhalten, egal welches Format angesetzt wird, lediglich der Bildwinkel ändert sich.
Ein Telekonverter ändert aber tatsächlich die Brennweite des Objektivs, und damit natürlich auch die Blende!

Sicher, die Blendenzahlen und damit die Belichtungszeiten bleiben gleich. Trotzdem kommt es im Endeffekt auf das selbe raus:

Der Telekonverter vergrößert die Bildmitte auf den KB-Sensor. Dabei gehen ca. 3/4 des Lichts verloren und die Blende verkleinert sich entsprechend um zwei Stufen (--> ISO rauf).

Bei der mFT Kamera wird eben nur die Bildmitte durch den Sensor erfasst und 3/4 des Lichts gehen daneben. Blende 2.8 bei 200mm an mFT und 5.6 bei 400mm an KB haben den gleichen Durchmesser. Das was Du auf der einen Seite durch Verschlusszeit gewinnst holt die andere Seite durch ISO wieder rein. der Endergebnis ist mehr oder weniger gleich.

http://www.josephjamesphotography.com/equivalence/#1

Das Prinzip gilt natürlich auch für Dein Beispiel mit Groß- und Mittelformat. Hier interessiert sich zwar niemand für High-ISO, für eine gleichbleibende Bildwirkung müsstest Du die Blenden aber trotzdem umrechnen.
 
Ganz ehrlich find ich diese ganze Freistelldiskussion total übertrieben. Ich hatte eine Nikon D700 und auch das 50 1.4. Von APS-C kommend fand ich die mögliche Freistellung bei KB und 1.4 wahnsinnig toll. Aber zeig mal solche Fotos in der Verwandschaft rum, da wirst du dann gefragt obs auch in scharf gegangen wäre. Die meisten KB User hier schießen mit 1.4 rum weils cool ist und die eigenen Fotos von kleineren Systemen abhebt.
:top::top::top:
 
Ganz ehrlich find ich diese ganze Freistelldiskussion total übertrieben. Ich hatte eine Nikon D700 und auch das 50 1.4. Von APS-C kommend fand ich die mögliche Freistellung bei KB und 1.4 wahnsinnig toll. Aber zeig mal solche Fotos in der Verwandschaft rum, da wirst du dann gefragt obs auch in scharf gegangen wäre. Die meisten KB User hier schießen mit 1.4 rum weils cool ist und die eigenen Fotos von kleineren Systemen abhebt.

Wenn ich heute freistellen will, dann nehm ich meine PEN, hab im Nahbereich ein 20/1.7 und für Portraits ein 58/1.4. Der erzielte Effekt reicht allemal!

Das muss halt immer jeder für sich entscheiden. Bei der Freistellung geht es ja darum einen bestimmten Bildinhalt - z.B. Gesicht bei nem Portrait - in den Vordergrund zu stellen. Niemand wird bei so einem Bild sagen, geht es auch in scharf, weil der wichtige Bildinhalt halt scharf ist und das kommt mE der Bildaussage zu gute.
Freistellung nur um der Freistellung willen ist natürlich nicht so sinnvoll.

Ein 58mm 1.4 - umgerechnet 116mm KB bei Blende 2.8 - erzielt ja auch eine sehr schöne Freistellung. (welches Objektiv ist das genau) Man kann auch mit der PEN gut freistellen, es geht halt mit anderen Bildformaten noch etwas extremer.

Bei einem Kopfportrait sollte man z.B. mit einm 85er 1.8 an KB schon abblenden, sonst wird zu wenig scharf. Bei einem Ganzkörperportraits freut man sich dann wieder über die Möglichkeiten noch mehr freistellen zu können.
 
Mir persönlich ist an den großen Blenden mittlerweile die resultierende Verschlusszeit am wichtigsten.

Wenn ich zB Nikon APS-C 35/1.8 mit PEN 20/1.7 vergleiche, dann spricht absolut nichts für die Nikon Kombi! Das Nikon ist noch nichtmal richtig scharf im kleinen Fokusbereich und somit müsste ich dieses wieder abblenden auf 2.2, was mir eine längere Verschlusszeit auferlegt. Und dafür soll ich dann ein halbes Kilo mehr rumschleppen? Die PEN geht in die Jackentasche!!

Abgesehen davon ist mir sehr wohl klar, dass es Einsatzzwecke für KB und ein 85/1.4 gibt. Sowas gehört aber in Hände die damit umgehen können und das spreche ich vielen Offenblendfanatikern einfach mal pauschal ab. Bitte nicht persönlich angegriffen fühlen...

Mein 58/1.4 ist das alte Minolta MC. Ein 6-Linser, der bei Blende 1.4 gerademal einen Glow-Effekt hinbekommt, aber ab Blende 2 wunderbar scharf ist und ausreichend freistellt.
 
Mir persönlich ist an den großen Blenden mittlerweile die resultierende Verschlusszeit am wichtigsten.

Anderen sind eben andere Dinge wichtig.

Wenn ich zB Nikon APS-C 35/1.8 mit PEN 20/1.7 vergleiche, dann spricht absolut nichts für die Nikon Kombi! Das Nikon ist noch nichtmal richtig scharf im kleinen Fokusbereich und somit müsste ich dieses wieder abblenden auf 2.2, was mir eine längere Verschlusszeit auferlegt. Und dafür soll ich dann ein halbes Kilo mehr rumschleppen? Die PEN geht in die Jackentasche!!

Mag für dich ja stimmen, mir würden unzählige Vorteile auf beiden Seiten einfallen.

Abgesehen davon ist mir sehr wohl klar, dass es Einsatzzwecke für KB und ein 85/1.4 gibt. Sowas gehört aber in Hände die damit umgehen können und das spreche ich vielen Offenblendfanatikern einfach mal pauschal ab. Bitte nicht persönlich angegriffen fühlen...

Willst du damit nun sagen, dass die PENs für Anfänger und KB für Profis ist oder was ist der Kern dieser Aussagen?
Ich würde das ja anders sehen, aber gut ...

Mein 58/1.4 ist das alte Minolta MC. Ein 6-Linser, der bei Blende 1.4 gerademal einen Glow-Effekt hinbekommt, aber ab Blende 2 wunderbar scharf ist und ausreichend freistellt.

Klingt doch nach einem schönen Objektiv. Ich wünsche dir viel Spaß damit!
 
Natürlich ist alles was ich hier schreibe nur meine persönliche Meinung!

Ich will auch keineswegs sagen, dass bestimmte Systeme für Anfänger und andre für Profis sind. Jeder soll das kaufen, was ihm Spaß macht und was er sich leisten kann!

Hier gings ja nur um die Freistellungsmöglichkeiten einer PEN und da wollte ich untermauern, dass sinnvolles freistellen auch mit der PEN möglich ist. Es stört mich eben, dass für solche Vergleiche immer jeweils die Extreme herangezogen werden. Du sagst ja selber, dass du dein 85er gerne auch mal abblendest. Das zeugt für mich schonmal von behutsamen Einsatz der Blende. Für die meisten dieser Vergleiche ziehen die Leute aber Offenblendbilder heran, egal ob praxistauglich oder nicht.
 
... also meine Erfahrungen sind:

Für das (an der OM-4ti; Diafilm, KB) gewohnte Freistellen muss ich an FT und mFT ein Objektiv nehmen, das eine um zwei Stufen bessere Offenblende hat (= teuer); im Vergleich zu APS-C ist es aber nur noch eine Blendenstufe (echtes KB = Kamera + wirklich passende Objektive haben nach den Verkaufszahlen ja nun auch nicht so viele) !
Das heißt aber nicht, dass ich mit dem Freistellungsvermögen einer F2.8er oder 3.5er Linse deswegen gleich unzufrieden bin.


ABER: Ich hatte bisher für Porträts an FT ein 1.2/50er, das war je nach Arbeitsabstand oft zuviel des Guten, da es den Porträtierten nicht gefallen hat ("ist das nicht irgendwie unscharf"). Seit ich das 2.0/50er ZD (Makro) habe, kann ich in der Tasche etwas Gewicht sparen (und die alte Linse zu Hause lassen und habe AF noch dabei), da F2.0 mit der Brennweite völlig ausreicht (entspricht vom Bildwinkel bzw. Motivausschnitt ja 100 mm, also nah dran an der klassischen 85er KB-Porträtbrennweite).

Natürlich wäre ein 2.0/14-35er oder ein 2.0/35-100 wie bei DSLRs schon eine schöne Sache an dem 17,3 x 13mm-Sensor; aber diese Linsen in der vom Olympus-Ft-System bekannten Qualität bleiben bei allen Herstellern nur eins: schwer und teuer.

So ist ein sehr gutes Objektiv mit 0.95er-Offenblende für mFT zwar verfügbar (und wird wohl auch für 50 mm kommen), aber auch wieder gross und sehr teuer (mit 1.4 auf für 85 mm eine Preisklasse darunter schon verfügbar).



Ich denke, mit zunehmender Fahrt des Systems "Spiegellos" werden alle Hersteller in dem für den Amateur interessanten Brennweitenbereich lichtstarke Linsen anbieten - also auch Olympus.

M. Lindner
 
Für das (an der OM-4ti; Diafilm, KB) gewohnte Freistellen muss ich an FT und mFT ein Objektiv nehmen, das eine um zwei Stufen bessere Offenblende hat (= teuer); im Vergleich zu APS-C ist es aber nur noch eine Blendenstufe (echtes KB = Kamera + wirklich passende Objektive haben nach den Verkaufszahlen ja nun auch nicht so viele) !

Genau so ist das ...

ABER: Ich hatte bisher für Porträts an FT ein 1.2/50er, das war je nach Arbeitsabstand oft zuviel des Guten, da es den Porträtierten nicht gefallen hat ("ist das nicht irgendwie unscharf"). Seit ich das 2.0/50er ZD (Makro) habe, kann ich in der Tasche etwas Gewicht sparen (und die alte Linse zu Hause lassen und habe AF noch dabei), da F2.0 mit der Brennweite völlig ausreicht (entspricht vom Bildwinkel bzw. Motivausschnitt ja 100 mm, also nah dran an der klassischen 85er KB-Porträtbrennweite).

Das markierte ist genau der Punkt.
Bleiben wir einfach im Portraitsbereich, hier gibt es Kopf-, Schulter und Ganzkörperportraits. Je nachdem ist die Freistellung zu viel, genau richtig oder eben zu wenig.

Abblenden geht immer, aber andersherum gehts eben nicht immer.

Ich greife mal auf die Bilder eines anderen Users im Forum zurück, die mir sehr gut gefallen:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=843298

Ob das nun zu viel Freistellung oder nicht ist, ist halt Geschmackssache.

Natürlich wäre ein 2.0/14-35er oder ein 2.0/35-100 wie bei DSLRs schon eine schöne Sache an dem 17,3 x 13mm-Sensor; aber diese Linsen in der vom Olympus-Ft-System bekannten Qualität bleiben bei allen Herstellern nur eins: schwer und teuer.

So ist ein sehr gutes Objektiv mit 0.95er-Offenblende für mFT zwar verfügbar (und wird wohl auch für 50 mm kommen), aber auch wieder gross und sehr teuer (mit 1.4 auf für 85 mm eine Preisklasse darunter schon verfügbar).

Man braucht bei FT einfach Objektive, die zwei Blenden lichtstärker sind, um das gleiche Freistellungspotential zu generieren.

Aber ob das erstrebenswert ist, so viel freizustellen ist natürlich eine ganz andere Frage. Viele finden so viel Freistellung auch eher negativ, von daher auch Geschmackssache.

Festhalten kann man aber, dass mit einer PEN + lichtstarke FB für die Größe und das Gewicht schon SEHR viel geht beim Freistellen. Ich bin der Meinung, dass mFT die richtige Weiterentwicklung von FT ist und die Vorteile - Gewicht, Linsenqualität usw. - des früheren FT-Systems weit besser zur Geltung bringt.
 
... mFT und die Größe - ist eben auch eine ganz andere Anwendung, einmal Porträts mit Softbox und Aufbauten (wie in den schönen verlinkten Bildern) und einmal unterwegs ohne Fototasche, mit einer lichtstarken Brennweite und Freihand in der Kneipenszene. Mit diesen "mittleren" Sensoren kann man schon eine Menge anstellen.

Mal sehen, was passieret, wenn zumindest N gerüchteweise bald wirklich ein spiegelloses System mit Sensoren bringen soll, die (etwas) kleiner sind als mFT/FT.
Da bin ich dann mal gespannt, was die Gemeinde dann sagt.

M. Lindner
 
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