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Peakto for macOS
- Themenersteller DigitalAndy
- Erstellt am
Ein echtes DAM zu machen, steht zumindest auf der Roadmap. Zumindest ein paar Dinge gehen schon (überwachte Ordner umbenennen und verschieben; simple Geo-Tags zuweisen …), aber ich stelle mir das recht schwierig vor, da es schnell zu Problemen kommen könnte, wenn andere Kataloge, Sessions und Metadatenformate im Spiel sind.
Für meine Zwecke ist Peakto inzwischen ziemlich perfekt, da ich dort sämtliche Fotos und Videos aus sämtlichen Programmen, die ich nutze (Lightroom, Lightroom Classic, Capture One, Luminar Neo, Apple Fotos …) unter einem Dach sehen, auch offline vergleichen und durchsuchen kann. Trotz der Unmengen an Bildern kann ich Peakto im Hintergrund geöffnet lassen, ohne dass es mir wie Lightroom Classic immer mehr den RAM zuballert. Insofern wird Peakto da gerade meine kreative, zentrale Drehscheibe.
ditto. @RobiWan: wenn's denn läuft ...
... das ist ärgerlich. Das Betriebssystem ist aktuell?
Jupp. Ich habe den Support angeschrieben.
Ich fürchte, wenn sie kein Log schreiben, wird es schwierig was zu finden. Weiteres "Problem" ist, dass die Software sich immer in Anmeldeobjekte einträgt. Das verursacht bei mir Fehler, denn die Peakto Datenbank soll auf einer externer SSD liegen. die wird erst mit der Anmeldung des Benutzers gemounted. Da will die Software sie aber schon nutzen.
Ich kette das zwar umgehen, in dem ich die DB wieder auf die interne SSD verlege. Mal gucken was Support antworten wird.
Wie auch Lightroom Classic benötigt Peakto irgendeine Datenbank zum Starten. Den "Datenbankwähler" öffnest du, indem du beim Start von Peakto die option-Taste hältst.
Logfiles schreibt Peakto in der macOS-User-Library unter Containers > Peakto > Data > Library > Logs > Cyme. Am besten aktivierst du in den Prefs die Developer-Tools, dann hast du über das Peakto-Programm-Menü > Developer einfacher Zugriff darauf und auf andere Problemlösungsfunktionen.
Also entweder stelle ich mich äußerst ungeschickt oder die Entwickler sind sehr "naiv" vorgegangen.
Ich kann jetzt theoretisch alle Sessions und Kataloge von C1 sehen. Theoretisch, weil angezeigt werden die alle nur nach einer Auswahl vom Katalog oder Session wie im Screenshot zu sehen, nach 1-2 Minuten aus dem Grünem Punkt wird ein roter Punkt.
Wenn ich dann auf "Sync" gehe, wird mir "gesagt" ich möge doch bitte "Full Sync" in C1 aktivieren. So etwas werde ich mit 1000% Sicherheit nicht tun.
Bei Katalog werden mir noch in der Übersicht wo man Katalog/ Session auswählen kann Thumbnails angezeigt. Nach der Auswahl - also hinzufügen zu Liste, ist auch das weg.
Ich kann jetzt theoretisch alle Sessions und Kataloge von C1 sehen. Theoretisch, weil angezeigt werden die alle nur nach einer Auswahl vom Katalog oder Session wie im Screenshot zu sehen, nach 1-2 Minuten aus dem Grünem Punkt wird ein roter Punkt.
Wenn ich dann auf "Sync" gehe, wird mir "gesagt" ich möge doch bitte "Full Sync" in C1 aktivieren. So etwas werde ich mit 1000% Sicherheit nicht tun.
Bei Katalog werden mir noch in der Übersicht wo man Katalog/ Session auswählen kann Thumbnails angezeigt. Nach der Auswahl - also hinzufügen zu Liste, ist auch das weg.
Keine der Datenbanken, sei es Lightroom oder C1, noch die Programme selber, sind für Multi-User Betrieb ausgelegt. Wenn man da mehr möchte, als einmalig die DB auslesen, sprich Überwachung auf Änderungen, muss man auf Krücken wie full-sync zurückgreifen. Denn sonst müsste man sich um all die Probleme kümmern, die bei verteiltem Multi-User Betrieb auftreten können...
Robert, ich bewundere Deinen Enthusiasmus, Peakto auszuprobieren.
Aber ich denke nicht, dass es eine für Hobbyisten bezahlbare "Lösung" in absehbarer Zeit geben wird. Wenn, dann evtl. bei den kommerziellen Lösungen im 5-stelligen Bereich.
--peter
Robert, ich bewundere Deinen Enthusiasmus, Peakto auszuprobieren.
Aber ich denke nicht, dass es eine für Hobbyisten bezahlbare "Lösung" in absehbarer Zeit geben wird. Wenn, dann evtl. bei den kommerziellen Lösungen im 5-stelligen Bereich.
--peter
Das hat aber nichts mit Peakto zu tun.
Na ja - es ist doch recht wenig Enthusiasmus dabei. Trotz einiger (vielen?) Probleme wäre mein derzeitiges Plan, komplett auf Mac umzusteigen. Einige Zeit wo mein laptop noch "frisch" ist wird noch ein Teil eben mit Windows gemacht. Hier werde ich wohl Match nehmen. Das gibt es aber nur für Windows. Bei MacOS sieht es nicht soooo pralle was DAM Systeme angeht. Auf Capture One Katalog zu setzen, ziehe ich nicht mal in Betracht. LR wäre durchaus eine Alternative, dafür musste ich aber C1 als RAW Entwickler aufgeben. Das möchte ich nach Möglichkeit nicht.
Zunächst könnte ich durchaus mit Suchen und den allen schönen Sachen die Peakto z.Z bietet sehr gut leben - nur dafür musste es erst mal wirklich laufen. Und wenn ich da 1 Stunde am Tag probiere und dann erst "aufgebe", weil nicht geht, Ticket kommentieren.... Das passiert quasi nebenbei.
C1 ist unter MacOS dank AppleScript deutlich flexibler als unter Windows. So kann ein Bild was in einem Programm wie z.B Peakto ausgewählt ist, gleich mit passender Session geöffnet werden.
Wenn Peakto Support aber auch nur an der Oberfläche "kratzt" (was ich nicht glaube) und somit keine Lösung gefunden wird, tja dann ist es halt so.
EDIT
So kaum die Nachricht abgeschickt und schon habe ich den Fehler selbst gefunden. Jetzt ist Peakto am Zug. Wenn sie nicht den realen Mountpoints folgen sondern einfach davon ausgehen, dass alles immer nach /Volumes gemounted wird, dann wird nichts mit Peakto hier.
/EDIT
Zuletzt bearbeitet:
So gerade Antwort vom Support erhalten. Peakto und ich werden keine "Zusammenarbeit" anstreben 
Die haben mir bestätigt was ich im LogFile gesehen habe - die suchen immer nur unter /Volumes nach externen Medien. Dass eine Zeile vorher im Log ein andere Location ausgegeben wird, interessiert nicht. Ich bin nicht bereit etwas an einem funktionierendem und seit ü. 15 Jahren bewährtes Workflow zu ändern, weil ein Startup damit nicht klar kommt.
Somit wie gut/ schlecht die Software ist werde ich nicht mehr sagen können. Ich nehme zumindest an, dass es nichts weiter passieren wird, denn die hatten erwähnt, dass ein Kunde es auch Laufwerke hatte die woanders gemounted waren und es aber umgeändert hat.
Die haben mir bestätigt was ich im LogFile gesehen habe - die suchen immer nur unter /Volumes nach externen Medien. Dass eine Zeile vorher im Log ein andere Location ausgegeben wird, interessiert nicht. Ich bin nicht bereit etwas an einem funktionierendem und seit ü. 15 Jahren bewährtes Workflow zu ändern, weil ein Startup damit nicht klar kommt.
Somit wie gut/ schlecht die Software ist werde ich nicht mehr sagen können. Ich nehme zumindest an, dass es nichts weiter passieren wird, denn die hatten erwähnt, dass ein Kunde es auch Laufwerke hatte die woanders gemounted waren und es aber umgeändert hat.
Meinst Du diesen Satz?
Wenn ja - die haben mir geschrieben, dass sie schon in der Vergangenheit mindestens einen Kunden hatten der einige seiner Laufwerke nicht nach /Volumes/LW-name gemounted hatte, sondern eben woanders. Nach dem er auf gleiches Problem mit Peakto gestossen ist und die Firma ihn gesagt hat, dass sie von deren Vorgehen nicht abrücken werden, hat er sein Workflow umgestellt und alle Laufwerke eben nach /Volumes/LW-name mounten lassen.
Dazu bin ich nicht bereit - jede Firma die mir gleich zu Anfang ein so enges Korsett "aufzwingen" will, weil die sich zu "fein" sind etwas weiter als bis eigener Nasenspitze zu gucken, bekommt halt kein Geld von mir. Egal wie toll die Software sein mag. Es ist ja nicht so, dass ich etwas verbotenes tue. Ich nutze einfach die Möglichkeiten die ein *nix basiertes OS halt bietet.
(Muss natürlich immer jeder selbst wissen).
Ich – Nicht-Techniker, der einfach Festplatten und Netzwerke anbindet und einstöpselt – raff das Problem nicht. Kannst du mir das mal wie einem Fünf-Jährigen erklären? ;-) Also: Wie genau sieht dein Dateisystem aus, was sind davon die Vorteile und warum kann Peakto das nicht abbilden?
Ich bin da einfach gestrickt: Ich hab hier Festplatten, Dropbox-Ordner und Google-Drive-Zeugs in Peakto.
Ich bin nicht sicher ob ich dazu fähig bin.
Also ich habe eine /etc/fstab. Die sieht mit einem Ausschnitt so aus:
Code:
cat /etc/fstab
#
UUID=054E56C8-A930-453C-9A6F-3A910D4C2A15 /Users/robert/Pictures/EBV apfs rw
UUID=640B3329-70F3-4E37-94CF-E1AC3F0AE423 /Users/robert/Pictures/EBV/Lightroom apfs rwAlso die beide Platten werden nicht nach /Volumes (was bei Mac so der Standard ist) angehängt, sondern eben in die FS-Struktur wie angegeben.
Für mich gibt es genau 2 Vorteile.
1. Unter Windows verwende ich genau die gleiche Struktur c:\Users\robert\Pictures\EBV und .....\Lightroom
2. Meine Frau hat auch 2 SSD's die in gleiche Struktur gemounted werden nur unter ihren Namen.
Weder ich noch sie müssen nachdenken wo was plötzlich gelandet ist, sondern ist immer 100% dass meine Platten und ich sehe, ihre Platten nur sie.
Im Moment können die es nicht, weil die nicht dem Mountpoint folgen, sondern sondern machen an einer Stelle "Break" und das Wissen was sie gesammelt haben -Session liegt unter " /Users/robert/Pictures/EBV/Capture One/Sessions/SessionName" schmeißen sie weg und wollen plötzlich die Session unter /Volumes/EBV/..... finden, was nicht geht.
Heute morgen kam aber noch eine Antwort vom Support und den Ticket hat man auf "waiting for Fix" gesetzt. Also man denkt/ will es noch mal überarbeiten und sich bei mir melden wenn es umgesetzt ist.
Ich bin auch einfach gestrickt, nur jeder muss gucken wie er am einfachsten klar kommt. Da ich so ein Problem zum ersten mal habe und ich die Möglichkeiten die mir das System bietet nutze .... aber wenn sie das fixen, wird es doch noch weitergehen.
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