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Pc o. Apple für "prof." Bildbearbeitung

Deswegen ist der MacMini in Sachen Preis-Leistung gerade wenn die System- und Zusatzsoftware eingerechnet wird nicht zu schlagen.
Nur mal eben ne neue Graka oder ähnliches rein ist eben nicht.

Außerdem haben die Leute irgenwie ein Problem wenn sie für das Geld einen Karton bekommen in dem beim PC eben mal das Netzteil passt. :D
 
Hi,
bin gerade auch am zusammenstellen.
Ich treffe dabei immer wieder auf Aussagen, das über 3 GB RAM mit den meisten Windows Betriebssystemen gar nicht geht, auch Vista.
Wer weis genaueres ?

Momentan bin ich bei :
Intel Core 2 Duo E8400 2x3,000 GHz
Asus P5B mit Intel P965 Express
3 GB RAM DDR2 800MHz
ATI RADEON HD3650 512MB
320GB Festplatte
etwas leiseres Netzteil und CPU Kühler
der Rest Standart
Betriebssystem Windows XP PRO ist vorhanden

Baut ein Fachgeschäft für etwa 700 Euro zusammen, nach Wunsch.
www.cotopia.de

Gruss
 
Für mehr als 4GB benötigst du Vista64 oder XP64.

Ram ist im Momnt recht günstig, von daher: 8GB und leiber eine etwas schwächere CPU für EBV (außer man versteht unter EBV das Konvertieren hunderter RAWs jeden Tag). Der Zeitgewinn bei einer Stunde EBV ist bei mir beim Sprung vom e4300 auf den q6600 (getaktet auf 3 GHz) maximal im Minutenbereich, wenn überhaupt. Der ARbeitskomfort beim SPrung von 4GB auf 8GB (und erst recht von z.B. 2GB auf 4GB oder 8GB) wirklich merklich.

Beim MAC vs. Apple: Wenn du dir einen Rechner im Preisbereich des MACpro leisten kannst und möchtest: nimm ihn. Wenn du dir ein größeres Notebook kaufen möchtes: greif zum Macbook pro. Wenn du nur geringe EBV machst (TWK, Beschneiden etc. und nicht gerade große Bilder mit vielen Ebenen bearbeitest) und stylisches und energiesparsames Produkt wünschst und es für dich ok ist dafür etwas mehr Geld als einen gleichwertigen (nicht Notebookkomponenten) PC auszugeben: nimm den Mac mini ... und jeweils einen richtig guten möglichst hardwarekalibrierbaren Monitor dazu.

In anderen Produkt und Preissegmenten: Stell dir individuell einen PC zusammen.

Und wenn dir das Geld (z.B. weil du dir einen MAC geleistet hast oder einen dicken PC) nicht reicht, um dir noch einen guten Monitor zu gönnen, dann nimm einen kleineren Rechner oder eben einen Win PC statt einem Mac und den vernünftigen Monitor.
 
Zuletzt bearbeitet:
Will aber kein Vista :grumble:
Ich warte auf Windows 7 und mach dann den Arbeitsspeicher grösser :angel:
Der Sprung von meinem jetzigen PC zum Neuen wird sowieso erst mal riesig sein :lol:

Danke
 
Also mein PC sollte, so wie mein jetziger, für die nächsten 5 Jahre halten.
Daher dachte ich an einen Quadcore Q9300, 4GB RAM (aufrüstbar auf 8), Abit IP35 Pro Mainboard, Grafikkarte mit 2x DVI passiv gekühlt (gibts um 50€). Gutes Markennetzteil und gutes schickes Gehäuse (kostet mit Lüftern auch gleich mal 100€).
Naja, alles zusammen kommt dann mit Festplatten, Backupfestplatte...
auf ca.900€. Monitor soll der Eizo 2231 SW werden.
Das ganze kommt dann auf ca.1500€.
50€ auf oder ab, aber wirklich günstiger ohne Qualitätseinbußen geht fast nicht!
 
Kauf dir einen Mac.

Die Vorteile (Es sind viele, viele Kleine) werden dir erst nach einander auffallen und du wirst sie zu Schätzen wissen.

Ich habe selbst den Schritt vor nem halben jahr begangen und bereue seitdem, es nicht viel eher getan zu haben.

Mehr hört ihr von mir hier nicht, weil ich mittlerweile nur noch über "PC" User schmunzeln muss, mit ihren kleinen Problemchen, welche sie aber -Mangels Erkenntnis- nie als einen solchen erkennen würden.
 
Achja, noch der Schmalspur EBV PC für 600 EUR, der alles andere als Schmalspur ist:

e2180 -> 60 EUR
8Gb DDR 2 (z.B. adata) -> 140 EUR
2 500GB HDs -> 130 EUR
DVD Brenner -> 30 EUR
Mainboard z.B. Intel DG33TLM mit DVI -> 100 EUR
Gehäuse und Netzteil -> 100 EUR

Macht dann bei vorhandenem Betriebssystem: 560 EUR.
 
Ich schau mal ob ich mit 3 GB RAM zurechtkomme.
Im Moment habe ich 512 MB..... :eek:

Glaubt ihr, das Core 2 Duo ausreicht oder schon Core 2 Quad sein sollten ?
 
Glaubt ihr, das Core 2 Duo ausreicht oder schon Core 2 Quad sein sollten ?
Reicht aus. Auch z.B. erstmal ein kleiner e2180. Mein q6600 hat mir nichts gebracht. Bin von 2Cores bei 1,8 GHz (kostenlos glücklicherweise) auf 4 Cores bei 3GHz hochgeweselt und das einzige was es bringt sind ein Paar Sekunden bei komplexeren Filtern oder beim Konvertieren von RAWs, was aber im Vergleich zur Gesamtnutzungsdauer (wohlgemerkt bei EBV, noch ohne restliche Nutzung einzubeziehen) des PCs prozentual so gut wie vernachlässigbar ist. Dafür zieht er aber deutlich mehr Strom.
 
Achja, noch was, nimm eine Grafikkarte mit wenig Speicher und dafür satt deiner 3GB ruhig 4GB RAM. Von den 4GB kannst du dann gut 3,5 nutzen. Es kostet kaum mehr als 3GB und es reichen 2 Module, so dass du später bequemer aufstocken kannst.
 
Danke, das wollte ich hören, mit dem Stromverbrauch. :top:
Mir ist der nämlich nicht egal, nächsten Monat wirds schon wieder teurer.
Ich hoff nur das mein "Neuer" etwa so leise ist wie mein Jetziger (5 Jahre alt), das ist mir nämlich auch nicht egal, wobei er nicht lautlos sein muss !

Grüssle

PS: Das mit den 4 GB RAM ist eine gute Idee, morgen bestell ich alles....
 
Mein e4300 lief dauerhaft mit stehendem Lüfter auf der CPU, das Mainboard und die Grafikkarte waren eh lüfterlos, im Netzteil ist ein großer aber dauerhaft langsam drehender fast unhörbarer Lüfter. Seit dem Wechsel auf den q6600er dreht der CPU Lüfter dauerhaft aber recht langsam.
 
Bei den Monitoren solltest Du auf keinen Fall einen Apple nehmen sondern wie hier geschrieben einen EIZO am besten CG aufwärts mit Hardwarekalibrierungstool.
Halte ich für übertrieben. Das Apple Cinema Display ist vielleicht kein Preis-Leistungs Schlager, aber vor allem für Fotografen ein sehr guter Monitor mit einem ordentlichen Panel, nett aussehen tut es auch.
Die Eizo CG Serie und andere hardwarekalibrierbare Monitore werden hier im Forum oft einfach drauf los empfohlen...ich halte sie für ambitionierte (private) Bildbearbeitung und auch für nicht allzu gross angelegte professionelle Arbeiten für vollkommen unnötig/ überdimensioniert.

Ich habe in den letzten zwei Jahren mit einigen CGs gearbeitet und hatte eine ganze Weile ein Cinema Display im Dual-Screen Betrieb mit einem CG18 (später CG19). Irgendwann habe ich angefangen, das Cinema Display als Hauptmonitor für Bildbearbeitung zu nutzen und auf dem CG nur Paletten ausgelagert. Der Eizo hatte was die Qualität der Darstellung angeht einfach keine wirklichen Vorteile, dafür aber einen kleineren Farbraum und eine niedrigere Auflösung.

Aktuell ist es wieder ein CG geworden und ich arbeite damit weder besser noch schlechter, als mit dem Apple Cinema Display (zu dem es genug ebenbürtige Alternativen in der Preisklasse 450-800€ gibt).
Warum dann Eizo CG? Weil ich das allerletzte Quäntchen Sicherheit brauche oder mir zumindest einbilde, sie zu brauchen. Die tausend Euro Unterschied zum ACD sind nicht der Rede Wert im Vergleich zu den Konsequenzen, die auf mich zukommen, wenn ich einen grösseren Printauftrag verdrucke.

Ein guter Monitor mit einem guten Panel reicht vollkommen...für so ziemlich alles. Mir fällt nichts Unnötigeres ein, als Hardwarekalibrierung für einen Fotografen-Monitor. Nicht dass was verwechselt wird, damit meine ich die Möglichkeit, die Kalibrierungsinformationen direkt an den Monitor zu übertragen...nicht die Profilierung mittels Farbmessgerät.

Ja, es ist ein nettes Feature, ja, es ist die technisch sauberere Lösung, aber die Unterschiede zu einem ordentlichen Mittelklassemonitor bei einem _real-world Foto_, vor allem auf die für Fotografie üblichen 6500K kalibriert, werdet ihr mit der Lupe suchen müssen...und die resultieren dann wahrscheinlich eher aus den unterschiedlichen Gamuts und der Oberflächenbeschaffenheit des Panels.
 
ui, viel zu lesen hier...

Nun lasst einen nicht gläubigen sprechen :lol:

Ich denke es ist wirklcih nahezu egal was du dir für einen Computer zulegst, solange die inneren Werte stimmen ;)

Ich persönlich habe schon am Mac und am PC Bildbearbeitung gemacht, und am PC deutlich exzessiver :lol:

Als Beispiel:
Ich habe im inneren vom PC 2GB RAM, Intel Core2Duo 6300 (2x1,86GHz), ATI x1650pro (265 MB) und dann eben noch ne große HDD:p
(Dabei ist die GraKa passiv gekühlt und die CPU wirds wohl auch bald sein hat auch im Sommer bei 25° Raumtemp. nur 19° im Dauerbetrieb :ugly: ... schön schnell und noch leiser)

Und mir ist noch niemals eine Bildbearbeitung unterbrochen worden, weil der PC abgeschmiert ist auch bei Files die deutliche 3stellige MB zahlen aufweisen!

Andererseits muss ich auch sagen, dass mir auch noch nie ein Mac abgestürzt ist :)

Schwachpunkte sind bei mir im Moment noch Bildschirm und RAM...

Ich empfehle mind 2GB RAM, eher 4, ein Core2Duo reicht massig! Dann noch einen guten Bildschirm und das sollte laufen, auf PC und Mac!

So!

EDIT!!! Nachtrag... Ich hab übrigens Vista... habs auch verflucht bevor cih es hatte und auch die erste Woche noch aber heute bin cih froh drüber! Ist alles halb so wils :lol:

Gruß
Dede
 
Ach ja, zum eigentlichen Thema vielleicht auch noch was...

Mac OS X an sich hat, wenn es um professionelle Bildbearbeitung und das ganze Drumherum geht, aus meiner Sicht gegenüber Win. nur Vorteile...zumindest würde ich auf keinen Fall sagen, dass es egal ist, womit man arbeitet. Diese musst du halt mit Gold aufwiegen, sprich schauen, ob sie dir den Aufpreis auch wert sind, denn natürlich lässt sich auch mit Windows ein brauchbarere Workflow aufbauen.

Mit der Hardwareauswahl sieht es bei Apple im Moment für deine Zwecke nicht besonders rosig aus und da bleibt man fast zwangsläufig beim Mac Pro oder Macbook Pro hängen. Das ist dann vielleicht mehr, als man ausgeben möchte bzw. überhaupt benötigt.
 
Beim Betriebssystem (Windows) gehts mir nicht um gut oder schlecht, aber erstens hab ich noch XP PRO und zweitens kostet Vista was. Vista ist doch nur eine Zwischenlösung. Ich warte auf das "Neue" nächstes Jahr und werde solange mit XP glücklich, was ich ja auch schon bin.

Geh jetzt Topmodel kucken, hab einen guten Fernseher und werde sie abfotografieren.... :lol:
 
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