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Panasonic schützt seine Kunden!

Hat Intel schon seinerzeit probiert und AMD baut heute noch Chips mit Intel kompatiblen Befehlssätzen. Wie der Chip intern arbeitet ist eine andere Geschichte.

Da wird munter drauf los das Halbwissen soweit ausgedünnt bis nur noch Lügen übrig bleiben. AMD ist keine China-Klitsche die Irgendwas Illegalerweise kopiert, auch wenn es der Blöd-Markt-Verkäufer gern so hinstellen würde. Viele Innovationen in den letzten Jahren, wie zum Beispiel die x86-64 Befehlsatzerweiterung muss Intel sogar bei AMD lizensieren und AMD hat halt eine x86-Lizenz, seit wann woher warum und wieso kann sich jeder selbst ergooglen, ich weiß es nicht. Da ist nichts mit einfach so nachbauen.

http://www.tomshardware.com/de/x86-Lizenz-Intel-AMD,news-242574.html


Back to Topic:
als ich die G1 gekauft hatte, hatte ich vorher schon irgendwo gelesen, dass in den Akkus Chips drin sind die ein Nachbauen erschweren sollen, wann und wo das war weiß ich nicht mehr und ich bin auch zu faul zum suchen. Für mich war es immer eine Tatsache, dass die sich versuchen zu schützen, jetzt legen sie halt nach. Schön ist das aber deshalb ja noch lange nicht! Und wenn es dann irgendwann mal daraus hinausläuft, dass wenn der Akku defekt ist, die funktionierende Kamera nur noch mit einem Akku wiederbelebt werden kann, der 25% bis 50% vom Restwert der Kamera kostet, dann kauft man nicht wieder Panasonic, egal, ob das bei anderen genauso ist, so einfach wird das für den normalen Verbraucher sein. Wenn die Akkus nicht kaputtgehen werden oder soviel Kapazität haben, dass kein Bedürfnis nach einem Ersatz-Akku aufkommt, dann wird das für Panasonic natürlich nicht relevant. Aber gerade die G1 und GH1 haben ja angeblich nicht die längste Laufzeit.
 
Hallo efxm,

ist zwar OT aber:
Genau lesen - Schlüsselwort ist: "seinerzeit"

Über das Heute das Gestern nicht vergessen. Tatsache ist, das der Ur-Befehlssatz des heutigen PCs von Intel stammt, wo alle auf den Zug aufspringen wollten: Cyrix, Kingston, AMD etc.
Von den CPU-Herstellern hat sich im PC-Bereich nur AMD halten können. Das hier auch bei AMD Innovationen statt gefunden und Abkommen geschlossen wurden, ist für die heutige Zeit normal, wo auch Automarken gemeinsam entwickeln, um die Kosten zu senken.
Tatsache ist, dass Intel seinen 80486 schützen wollte gegen AMD und andere Nachbauer und gescheitert ist: Weil man Zahlen nicht schützen konnte. Darum gab es dann den "Pentium". Der Befehlssatz von AMD und Intel sind deshalb heute weitgehend gleich! CPU-spezifische Befehlssätze haben sich erst in der Pentium-Zeit ausgearbeitet, wie SSE etc.
Aber auch nach dem Patent-Schutz waren bestimmte neue allgemeine Befehlssätze stets bei beiden CPU-Herstellern vorhanden.

Nur mal so als Randnotiz.

Schönen Gruß
Werner
 
Hi

Mal ne andre Frage:

Ich kauf mir ne Kamera, die alle Akkus vertraegt, jetzt kommt so ein Firmwareupdate daher und schon gehen fremde Akkus nicht mehr.

Anders ausgedrueckt, die Kamera hat jetzt ein "Feature" mehr, dass beim kauf allerdings nicht angegeben war! So ich dieses Feature ja als Nachteil sehe, hat mir also Pana im Nachhinein meine Kamera schlechter gemacht oder zumindest etwas gemacht was ich nicht wollte!
Klar, ich kann auf Firmwareupdates verzichten, was aber schon wieder zu meinem Nachteil waere. Microsoft darf das ja mittlerweile auch nicht mehr, man kann bei jedem Update auswaehlen ob man jedes einzellne "Feature" installieren will oder nicht und nur reine wirkliche Sicherheitsrelevanten Updates werden von selber installiert.

Das wuerde fuer mich heissen, ich hab was gekauft und Pana hat daraus etwas gemacht was ich nicht gekauft habe und auch nicht wollte. Ergo, muesste ich eigentlich mein Geld zurueckbekommen, oder?

cu, Dieter
 
Ergo, muesste ich eigentlich mein Geld zurueckbekommen, oder?
Nein.
 
Das wuerde fuer mich heissen, ich hab was gekauft und Pana hat daraus etwas gemacht was ich nicht gekauft habe und auch nicht wollte. Ergo, muesste ich eigentlich mein Geld zurueckbekommen, oder?

cu, Dieter

Da das Argument die Sicherstellung der Betriebssicherheit ist, müßte man wohl erst das Gegenteil beweisen, was nicht gelingen wird.

Wenn eine Sicherheitsschaltung im Akku gesetzlich vorgeschrieben wäre, dann wäre das wohl die bessere Lösung gewesen und würde solche Maßnahmen verhindern. Offenbar ist das derzeit nicht der Fall. Glücklicherweise ist aber sehr genau geregelt, was als Marmelade und was als Konfitüre bezeichnet werden darf.
 
panasonic verdient an den originalakkus gut geld, aber primaer geht es darum, dass billige nachbauten gerne mal explodieren. und der "ach so muendige" konsument schimpft dann mit brandloch im gesicht auf den hersteller, der ihn nicht vor einem solchen unfall geschuetzt hat. lithiumakkus sind falsch gebaut und/oder genutzt kleine boese tischfeuerwerke und koennen ueble schaeden anrichten - und ich wundere mich immer wieder, dass man zwar kameras fuer mehrere hundert euro kauft, aber der zweitakku darf dann via ebay aus china nur umgerechnet 8 euro kosten....*kopfschuettel*
Wenn so ein Billigakku explodiert, dann nur beim laden. Für die Kamera besteht also niemals eine Gefahr, wenn diese nicht selbst einen Kurzschluß produziert. Dann wäre allerdings tatsächlich der Hersteller schuld. Die LiIon Akkus sind mittlerweile so standardisiert, daß es auch bei Billigherstellern kaum Sicherheitsprobleme gibt. Beim ersten Laden, sollte man grundsätzlich den Akku im Auge behalten und ab und zu mal auf Erwärmung testen. Wenn man Panasonic wirklich was für die Sicherheit tun will, dann sollen sie in ihre Ladegeräte und Kameras Temperatur-Sensoren einbauen, die die Geräte bei Überhitzung abschalten. Das ist viel sicherer als die Abzockerei, denn auch Originalakkus können bei Fertigungsfehler im Ladegerät hochgehen.
 
Was für eine Aufregung!
Das erinnert mich an einen Freund mit einer Nikon F2. Der hatte zwar org. Nikkore (wenigstens das) aber mit Super guten Quelle Filmen bestückt.
Als nach Jahren meine Kodachrome noch gut in Farbe waren, hatte er fast nur braune flache Dias.

Da gebt ihr hunderte von Euro für eure Ausrüstung aus, aber bei einem Akku schaut ihr auf 20€.
 
Die meisten Besitzer der genannten Kameras werden sicher nicht das Update installieren. Bleibt nur noch zu hoffen, dass kein Garantiefall eintritt, denn dann wird der Service wahrscheinlich ungefragt das Gerät updaten.

Gruss Peter
 
Was für eine Aufregung!
Das erinnert mich an einen Freund mit einer Nikon F2. Der hatte zwar org. Nikkore (wenigstens das) aber mit Super guten Quelle Filmen bestückt.
Als nach Jahren meine Kodachrome noch gut in Farbe waren, hatte er fast nur braune flache Dias.

Da gebt ihr hunderte von Euro für eure Ausrüstung aus, aber bei einem Akku schaut ihr auf 20€.

Oben schon geschrieben. Bei der G1 z.b. geht es um ein Vielfaches von 20 EUR.


Dazu kam schon das Argument wenn die Geraete mal etwas aelter werden.

Meine Canon S40 ist heute noch im Einsatz weil ich in der Bucht guenstig
einen Doppelpack Ersatzakkus bekam. Zweimal Ersatzakku von Canon zum
Gesamtpreis von ueber 100 EUR haette den wirtschaftlichen Totalschaden
fuer das damals 6 Jahre alte Geraet bedeutet.
 
Die meisten Besitzer der genannten Kameras werden sicher nicht das Update installieren. Bleibt nur noch zu hoffen, dass kein Garantiefall eintritt, denn dann wird der Service wahrscheinlich ungefragt das Gerät updaten.

Gruss Peter
Das nützt nur wenig. Weil sich die Verkäufer von Noname Akkus sich nicht mit inkompatibler Firmware und den damit verbunden Rückläufern herumärgern, werden die Angebote für Billigakkus der G1 und GH1 bald weitgehend verschwinden und die verbleibenden Angebote werden teurer werden. Bei zukünftigen Modellen wird schon von vornherein die "bewährte" Abzockfirmware installiert sein. Hier hilft nur noch ein Boykott des Herstellers.
 
Was für eine Aufregung!
Das erinnert mich an einen Freund mit einer Nikon F2. Der hatte zwar org. Nikkore (wenigstens das) aber mit Super guten Quelle Filmen bestückt.
Als nach Jahren meine Kodachrome noch gut in Farbe waren, hatte er fast nur braune flache Dias.

Da gebt ihr hunderte von Euro für eure Ausrüstung aus, aber bei einem Akku schaut ihr auf 20€.

20 EUR? :) Deine Analogie hinkt übrigens - Dein Freund hat bei der Qualität in die Tonne gegriffen, ok. Aber ich wage zu behaupten, dass ein Akku, welcher denen der Firma Panasonic gleichwertig ist, für die Hälfte des Preises abgegeben werden kann, ohne dass es irgend jemandem finanziell weh tut; zumal wenn man solche herstellungsverteuernden Gimmicks wie Chips u.ä. weglässt. Mein 10-EUR-Oege ist nach 3 Jahren in meiner E-500 nicht schlechter als der originale 50-EUR-Oly. Und hätten die Dias Deines Freundes heute noch genau so gut ausgesehen wie Deine, dann wäre er der Lachende von Euch beiden.
 
Man sollte NIE einen Akku unbeaufsichtigt laden lassen.
Egal welche Art und welcher Hersteller. Wie erwähnt,
auftretende Fehler von Ladegeräten sind möglich und
dann ist völlig Schnuppe, was drinsteckt...

Das ist völlig praxisfremd. Für Sonntagnachmittagsimzoofotografen mag das noch hinhauen. Wer aber seine Kamera z. B. im Urlaub heftig rannimmt, wo immer mal ein Nikon EN-EL4a nachgeladen werden muss, was aufgrund der hohen Kapazität schon ein paar Stunden dauern kann, der muss das über Nacht machen. Und da will ich schlafen und nicht auf einen Akku aufpassen.
 
Was für eine Aufregung!
(..)
Da gebt ihr hunderte von Euro für eure Ausrüstung aus, aber bei einem Akku schaut ihr auf 20€.

1. Mit dem Kauf einer elektrisch betriebenen Kamera erwerbe ich neben Fernauslöser und Speicherkarten meistens zusätzlich zwei weitere Akkus. Ob ich für diese Akkus 92 Euro oder für die gleiche Qualität 28 Euro bezahle, macht für mich genau 64 Euro und 100 Punkte IQ Unterschied aus.

2. Da ich auch als gutbezahlter Akademiker für mein Einkommen Arbeitsleistung erbringen muß, ist es mir überhaupt nicht egal, ob ich drei Stunden Arbeit für eine gute Flasche Rotwein zum eigenen Genuß erbringe oder stattdessen diese für die Tantiemen irgendeines mir persönlich unbekannten Vorstands spendiere.

Es grüßt
Joachim
 
Man sollte NIE einen Akku unbeaufsichtigt laden lassen.
Egal welche Art und welcher Hersteller. Wie erwähnt,
auftretende Fehler von Ladegeräten sind möglich und
dann ist völlig Schnuppe, was drinsteckt...

Gruss Martin

In jedes Ladegerät sollte eine Totmanneinrichtung eingebaut sein. Wie man an den Reaktionen hier sieht, schlafen manche sogar während des Ladevorgangs.
 
Waere das nicht der Unterschied zwischen Markenladegeraeten und
Billigchinaware das eine Schutzschaltung eingebaut ist?

;)
 
Dann darfst Du aber auch keine Tintenstrahldrucker und Kraftfahrzeuge mehr kaufen. Und kein Benzin, wegen den Mullahs. Und und und...

So lange man sich wehren kann sollte man das auch tun.
Beim Sprit hat man nicht viel Auswahl. Allerdings war dei Greenpeacd Aktion mit Shell/Brent Spar erfolgreich. Da hat Widerstand geholfen.

Wenn ich mich zwischen 2 Kamerasystemen entscheiden soll, nehme ich im Zweifelsfall kein Panasonic Produkt. Man muss sich ja nicht alles gefallen lassen.
Panasonic versucht die Kunden für plöt zu verkaufen.
Wer glaubt denn wirklich, das der Markpreis für so einen Akku 90,-€ betragen muss? Gleiche Abzocke wie bei den Druckern.

Der Qualitätsunterschied bei Akkus ist ja schwierig festzustellen.
Bei Nagativfilmen kann man teilweise nach der Ausbelichtung den Unterschied feststellen. Da weiss man spätestens nach einem Fehlgriff, welches Produkt nicht mehr genommen wird.


Ein mir bekannter Autozuliferer hat für den Teilezukauf und für den Fahrzeughersteller gelabelt. Letztere kosten allerdings das doppelte.
So wird das hier auch laufen.
LG Jö
 
Das ist völlig praxisfremd...
So so ...

http://www.lipomonitor.ch/umgang_mit_lipo_akkus.php
Das gilt auch für Li-Ion Zellen, egal welcher Geräte.

Zwischen daneben sitzen und auf den Akku starren und die Teile
komplett stundenlang alleine zu lassen gibt es eine dicke Grauzone,
sowie einige weitere Möglichkeiten und wieviel jedem seine eigene
Sicherheit Wert ist, mag ich nicht bewerten müssen...

Ich kann auch nicht immer alles im Auge behalten, stecke aber in solch
einem Fall Akkus (bei Kameraakkus samt Lader) in einen Blumentopf und
gebe darauf Acht, dass nichts Entflammbares darüber ist. Ein gewisses
Restrisiko bleibt natürlich immer, 100%ige Sicherheit gibt es nicht
und vor Fehlern elektronischer Schaltungen mit zunehmendem Alter
ist niemand gefeit.

Ich fliege auch noch zwei Koaxe und einen kleinen 250er Rex und habe
diese selbstverständlich auch im Urlaub im Womo mit. Geladen werden
muss dann also täglich was ...

Gruss Martin
 
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