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Panasonic schützt seine Kunden!

AW: Olympus schützt seine Ex-Kunden!

Aus diesem Grund kommt mir auch keine Sony ins Haus und deshalb ist mir die Marke Pentax durchaus sympathisch. Deshalb gibt's auch keinen neuen Canon Tintenstrahler auf meinem Schreibtisch. Ich würde eher wieder mit Film fotografieren, als mir verdongelte Batterien zu überhöhten Preisen andrehen zu lassen. Denn ich lasse mich als denkender Mensch ungern veräppeln.

Es grüßt
Joachim
Heißt das nun, sollte Olympus etwas Ähnliches in der Art starten, dass ich dann völlig allein und einsam hier im Oly-Pana-Forum herumdümple? :eek: :mad: *schluchz*
 
Genau!
Das Forum wird dann umbenannt in "www.hilf-dir-delbst.de". :lol:

Nein, es werden dann ALLE noch da sein (auch Wolfgang), aber die ersten 3 Monate werden alle schlecht gelaunt sein. :ugly:

Und dann stellen wir eine Sammelklage auf die Beine in der wir Schadensersatz für unsere Investitionen in die plötzlich nicht mehr funktionierenden Akkus fordern! :evil:
 
Ich habe eine G1 und war mir dem Risiko, dass es vielleicht keine "3rd party batteries" dafür geben wird durchaus bewusst, sie ist es nur trotzdem geworden, weil sie für mich einfach keine Konkurrenz hatte.

Selbst wenn die Chance 1:30 steht, dass mir der Fremdakku die (maximal 600 Euro teure) Kamera zerstört, dann wäre ich bescheuert dafür die 50 Euro Aufpreis auszugeben. Wahrscheinlich riskiere ich aber eher nur das externe Ladegerät.
Wenn die Chance nur 1:1000000 steht, dass mir der Fremdakku beim Fotografieren das Gesicht wegfetzt, dann wäre ich bescheuert nicht die 50 Euro Aufpreis auszugeben.

An letzteres glaube ich erst, wenn es einen Fall in den Medien gibt, wo ein kaputter Akku (egal welcher Hersteller) in einer Kamera explodiert und der Fotograf das halbe Gesicht verliert. Ich werde natürlich keine Fremd-Akkus unbeaufsichtigt laden lassen, damit die Wohnung nicht plötzlich abfackelt.

Ich hatte übrigens schon im Hinterkopf damit geliebäugelt, dass der nächste Fernseher vielleicht ein Panasonic wird, dass ist natürlich absolut gestorben!

Diejenigen die wirklich glauben, dass Panasonic nicht bei der Herstellung der Akkus ebenso wie alle anderen versuchen jeden Cent zu sparen, die glauben auch noch an den Weihnachtsmann, schließlich sind die im Moment noch dazu gezwungen jeder Kamera einen Akku beizulegen damit sie sich überhaupt verkaufen lässt, da lässt sich schon bei der Produktion viel Geld sparen. Man sieht ja wie teuer diese Akkus in der Produktion sein müssen, wenn man sie für 99 Euro verkaufen muss. Die wenigen Fremdanbieter, die wirklich brauchbare Li-Ion Zellen in die richtigen Gehäuse bauen, stehen dafür zum Glück nicht so sehr unter Kostendruck, da Panasonic ihnen ja zum Glück riesigen Platz für Wahnsinnsmargen lässt. :eek:
 
... Ich werde natürlich keine Fremd-Akkus
unbeaufsichtigt laden lassen, ...
Man sollte NIE einen Akku unbeaufsichtigt laden lassen.
Egal welche Art und welcher Hersteller. Wie erwähnt,
auftretende Fehler von Ladegeräten sind möglich und
dann ist völlig Schnuppe, was drinsteckt...

Gruss Martin
 
Auweia - ich mache das immer... :(
Werde ich mir wohl dringend abgewöhnen müssen. :eek:
Somit hatte der Thread für mich also doch ein Gutes!
 
Hi

Komisch, dass Pana der erste Hersteller ist der sowas macht und die erst so spaet auf die Idee kommen das zu tun.

Aber wenn das ganze nur in Firmware Update ist, wird es (noch) kein wirkliches Problem sein. Solange in den Akkus kein Chip eingebaut ist, wird es schwer einen "unechten" zu erkennen.

Wichtig wird halt sein, wie die Kunden darauf reagieren! Wenn jetzt keiner mehr Pana kaufen wuerde, wuerden erstens die andren Hersteller den Bloedsinn nicht auch machen und zweitens wuerde Pana damit nicht aufhoeren.

Aber seien wir mal realistisch, das wird nicht geschehen. Wir/Die Kunden sind zu dumm um "richtig" zu handeln. Wir/Sie lassen uns/sich alles gefallen, wie wir/sie es immer getan haben (siehe Drucker usw), und Pana wird das in siene neuen Kameras weiterhin einbauen und die anderen Hersteller werden gleich ziehen, weil sich Geld machen laesst, und vorallem, wenn es alle tun, haben wir keine wahl mehr.

Zum Thema Drucker: Canon hat sehr lange! keine Chips eingebaut und lange damit geworben der einzige Hersteller zu sein der das nicht tut! Und was ist passiert??? Nix! Genau gar nix, den Kunden war das ******* egal, die Mehrheit hat das nicht einmal geschnallt wenn wir ehrlich sind! Rein ins Geschaeft, billigsten Drucker genommen, heimgefahren. Und jedes mal wenn sie eine neue Patrone brauchen haben schimpfen wie teuer sie sind, trotzdem kaufen und weiter gedrucken! Sich um Alternativen umsehen, NOE, wofuer denn!
Und jetzt baut Canon auch die Chips ein, eh klar, wenn wir zu bloed sind nachzudenken was ein drucker kostet, wie lange er haltet und wieviele Patronen wir in der Zeit vernichten werden, dann sind wir selber schuld.

Aber seien wir nochmal realistisch: Die Chinesen, die sind wirklich gescheit und haben viiiiiel Uebung was kopieren betrifft! Ich bin mir sicher, die werden auch das Chip Problem ganz gut in den Griff kriegen.

Einziger Nachteil: Sowohl die neuen Akkus, wie auch die kopierten werden teurer werden. Darauf werden wir uns wohl einstellen muessen.

cu, Dieter, der gehofft hat, die Kameras sind so teuer, dass die Hersteller vielleicht deshalb auf diese schei** Arschaktion verzichten!
 
AW: Olympus schützt seine Kunden!

klar ist: panasonic ist kein wohlfahrtsunternehmen [...] damit soll auch geld verdient werden, aber wenn ich von "muendigen" konsumenten spreche dann kann ich nur aus persoenlicher geschaeftlicher erfahrung sagen, dass geiz gerne mal das hirn ausschaltet.

Aber "Hirn auschalten" ist nicht, wenn man sich als "mündiger Kunde" vom Hersteller erzählen lassen soll, dass nur die Originalprodukte ihr Geld wert seien? Besonders wenn man mal ein Markenzubehör und ein Noname-Zubehör aufschraubt und dort - welch Wunder - völlig identische Zutaten entdeckt; teilweise mit den gleichen Herstellercodes drauf.

aber wer schon mal im labor sehen durfte, wie ein schlechter lithiumakku im betrieb ein handy zerstoert, der sieht die sache etwas differenzierter.:angel:

Wer schon mal im "Labor" sehen durfte... wo selbst ein Vanilleeis zur Explosion gebracht werden kann, der muss noch lange nichts glauben.

kauft man nicht alle 500 fotos einen neuen (teuren) originalakku, sondern der haelt meistens ein kameraleben lang...

Das stimmt zwar, dass sich auch ein teurer Akku über eine gewisse Laufzeit amortisiert, aber dass dieser ein Kameraleben lang hält, wage ich mal anzuzweifeln. Mein Notebookakku (Original-Marke) ist jetzt nach knapp 3 Jahren hin. Mein Handy-Akku (Original-Marke) ist nach ca. 20 Monaten deutlich schlechter. Mein Camcorder-Akku (Original-Marke) ist nach ca. 13 Monate deutlich schlechter. Mein Kamera-Akku (Original-Marke) ist nach ca. 3 Jahren noch sehr gut. Aber der entsprechende Zweitakku (Noname) ist genauso alt und genauso gut.

Ich bin von der technologischen Überlegenheit der Markenhersteller absolut nicht überzeugt.

Wenn man bei Ebay oder sonstwo seine Akkus (der BP511 mal als Beispiel) für 5 Euro per Stück kauft, muß sich dann mitunter nicht wundern wenn das Ding den Geist aufgibt.

Das ist wohl richtig. Aber wenn ich 5€ für einen Billigakku ausgebe, der nach 20% der Zeit des Original-Akkus den Geist aufgibt, dann kann ich für die 100% Zeit noch 4 weitere Akkus kaufen und habe immer noch weniger ausgegeben. Dass man mal 'ne taube Nuss erwischt ist sicherlich denkbar. Aber soooo schlecht sind die 5€-Böller nun auch nicht.

Ein Beispiel: für meinen RC-Hubschrauber kostete mein erster Akku (ein Markenakku) fast 200€. Ca. 3 Wochen später wollte ich noch einen Ersatzakku kaufen und habe mich für 2 Noname-Akkus für je 25€ entschieden. Sowohl der Marken-Akku, als auch die Nonames halten, und halten, und halten.

Wer von Euch würde dann noch zu diesen seinen Kommentaren stehen, wenn da ein anderer Herstellername stünde?

Ich! Ich habe schon mit viel Markenzubehör schlechte Erfahrungen gemacht, und mit viel Noname-Zubehör gute Erfahrungen (allerdings auch umgekehrt), dass ich seit Jahren zu dieser Meinung stehe.

B, Ursache in diesen (übrigens sehr seltenen, dennoch durch die Presse natürlich aufgepushten) Fällen waren NICHT die
Akkus selbst, sondern die Ladelogiken in den Geräten (!!),
speziell deren Erkennung der Ladeschlussspannung und
darauf folgender Umschaltung von Laden auf Erhaltung.

DAS ist allerdings durchaus ein Punkt FÜR Original-Zubehör. Denn der Hersteller des Gerätes muss nicht sicherstellen, dass seine Elektronik mit allen möglichen (von der Norm sonstwieweit abweichenden) Fremd-Zubehör kompatibel ist. Was ich als Sauerei empfinde ist, dass technisch völlig überflüssige Vorkehrungen extra geschaffen werden, um zu verhindern, dass man Fremdzubehör nutzt.

Komisch, dass Pana der erste Hersteller ist der sowas macht und die erst so spaet auf die Idee kommen das zu tun.

Panasonic ist nicht der erste Hersteller. Nikon macht das ebenfalls. JVC macht das bei Camcordern. Dell macht das, etc. Die Liste ist schon heute sehr lang.
 
AW: Olympus schützt seine Kunden!

Aber "Hirn auschalten" ist nicht, wenn man sich als "mündiger Kunde" vom Hersteller erzählen lassen soll, dass nur die Originalprodukte ihr Geld wert seien? Besonders wenn man mal ein Markenzubehör und ein Noname-Zubehör aufschraubt und dort - welch Wunder - völlig identische Zutaten entdeckt; teilweise mit den gleichen Herstellercodes drauf.

Wer schon mal im "Labor" sehen durfte... wo selbst ein Vanilleeis zur Explosion gebracht werden kann, der muss noch lange nichts glauben.

Das stimmt zwar, dass sich auch ein teurer Akku über eine gewisse Laufzeit amortisiert, aber dass dieser ein Kameraleben lang hält, wage ich mal anzuzweifeln. Mein Notebookakku (Original-Marke) ist jetzt nach knapp 3 Jahren hin. Mein Handy-Akku (Original-Marke) ist nach ca. 20 Monaten deutlich schlechter. Mein Camcorder-Akku (Original-Marke) ist nach ca. 13 Monate deutlich schlechter. Mein Kamera-Akku (Original-Marke) ist nach ca. 3 Jahren noch sehr gut. Aber der entsprechende Zweitakku (Noname) ist genauso alt und genauso gut.

Ich bin von der technologischen Überlegenheit der Markenhersteller absolut nicht überzeugt.

Das ist wohl richtig. Aber wenn ich 5€ für einen Billigakku ausgebe, der nach 20% der Zeit des Original-Akkus den Geist aufgibt, dann kann ich für die 100% Zeit noch 4 weitere Akkus kaufen und habe immer noch weniger ausgegeben. Dass man mal 'ne taube Nuss erwischt ist sicherlich denkbar. Aber soooo schlecht sind die 5€-Böller nun auch nicht.

Ein Beispiel: für meinen RC-Hubschrauber kostete mein erster Akku (ein Markenakku) fast 200€. Ca. 3 Wochen später wollte ich noch einen Ersatzakku kaufen und habe mich für 2 Noname-Akkus für je 25€ entschieden. Sowohl der Marken-Akku, als auch die Nonames halten, und halten, und halten.

Ich! Ich habe schon mit viel Markenzubehör schlechte Erfahrungen gemacht, und mit viel Noname-Zubehör gute Erfahrungen (allerdings auch umgekehrt), dass ich seit Jahren zu dieser Meinung stehe.

DAS ist allerdings durchaus ein Punkt FÜR Original-Zubehör. Denn der Hersteller des Gerätes muss nicht sicherstellen, dass seine Elektronik mit allen möglichen (von der Norm sonstwieweit abweichenden) Fremd-Zubehör kompatibel ist. Was ich als Sauerei empfinde ist, dass technisch völlig überflüssige Vorkehrungen extra geschaffen werden, um zu verhindern, dass man Fremdzubehör nutzt.

Panasonic ist nicht der erste Hersteller. Nikon macht das ebenfalls. JVC macht das bei Camcordern. Dell macht das, etc. Die Liste ist schon heute sehr lang.

lieber laptop,

es geht hier um akkus - nicht um sonnenblenden, tasche oder andere leichter nachzumachende zubehoerartikel. die kann man meistens bedenkenlos von einem "fremdhersteller" kaufen, weil im extrem-aus-fall halt die tasche platzt, die sonnenblende bricht, aber sonst nicht wirklich viel passiert.

im labor probiert man dinge aus, die man besser nicht an einem richtigen menschen ausprobiert. und so ein lipo, der beim laden heiss wird, ein gehauese verbiegt und dann mit einer stichflamme abbrennt hinterlaesst bleibende erinnerungen...

du hast recht: auch originalhersteller bauen murks - wie z.b. bei sony und deren unsauberer li-po-herstellung. allerdings: im rahmen der rueckrufaktionen bekamen alle betroffenen neue akkus (ich u.a. fuer zwei portable apple-rechner). dieses entgegenkommen kann man bei einem "no-name" nicht erwarten - auch nicht, dass ein lipo ewig haelt. missverstaendlich von mir als "ein kameraleben lang" geschrieben meinte ich tatsaechlich "bis zum verkauf und erwerb einer neuen kamera". ein lipo geht auch kaputt, wenn er kuehl mit halber oder dreiviertel voller kapazitaet gelagert wird (spaetestens nach ca. 3 jahren - je nachdem, ob ein- oder mehrzelliger aufbau), denn er unterliegt einer natuerlichen alterung. in dem punkt koennen "original" und "faelschung" gleich auf liegen - muessen aber nicht. und wenn was passiert, dann ist das geschrei tatsaechlich gross.

will (nochmal) sagen: wenn tintenpatronen nur mit chip funktionieren und ueberteuert sind, dann ist der "schutz" des verbrauchers gering und die abzocke (anders: geschaeftsmodell geld damit verdienen) steht im vordergrund. faengt ein akku an ein gehauese zu ruinieren oder setzt er einen tisch in brand, dann ist ein gewisser schutz da (neben dem aspekt des geld-verdienens). ja, es waren originalakkus, die seitens sony fehlerhaft ausgeliefert wurden - aber im falle eines (gefaehrlichen) ausfalles wurde schnell und umfassend reagiert. die preisgestaltung der originalakkus ist ein weiteres thema, dass auch mir die traenen in die augen treibt - aber das geschrei waere genauso gross, wenn die originalakkus nur 30% teuerer waeren als die nachbauten.

"originalakkus" bei rc-helis gibt es (ausser bei der beschriftung) eigentlich nicht - habe selber sechs unterschiedlichste "mittelklassehelis" und die akkus sind ALLE sehr unterdurchschnittlich verarbeitet. weil sie wohl alle aus der gleichen hinterhoffabrik kommen...zumal rc-helis nicht unbedingt so viele naive kunden haben wie kameras oder handys.
 
Ok. Wir haben jetzt vieles gelernt was den korrekten Umgang mit Akkus betrifft und wo Gefahren lauern.
Aber mir kann nach wie vor keiner weismachen, dass Sorgfaltspflicht oder gar Nächstenliebe die Herstellern antreibt, eine NICHT ZU UMGEHENDE SPERRE ins System zu implementieren! :mad:

Als meiner Meinung nach vernünftiges Mittel muss da ein simpler Hinweis in der BA reichen, der vor Fremdakkus warnt und fertig.
Von mir aus könen sie auch einen Startbildschirm erstellen: "Akkus von Drittanbietern können an selbstentzündung leiden und werden von Panasonic nicht empfohlen".

Wie sieht das überhaupt rechtlich aus?
Gerade wollen sie Microsoft zwingen, den IE nicht mehr in Windows zu integrieren, und nu kommt sowas... :ugly:

(jaja - beim internetexplorer lauern keine körperlichen Schäden... trotzdem )
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Olympus schützt seine Ex-Kunden!

Heißt das nun, sollte Olympus etwas Ähnliches in der Art starten, dass ich dann völlig allein und einsam hier im Oly-Pana-Forum herumdümple? :eek: :mad: *schluchz*

Olympus hat ja auch schon auf magische Art und Weise den Panormamodus auf Olympus xD-Speicherkarten beschränkt, natürlich auch nur, um den Nutzer vor explodierenden CF-Karten oder Fuji-xD Karten zu schützen
 
Wenn meine 3,5 Jahre alte Oly jetzt einen Originalakku bräuchte und ich dank eines Chips für diesen 25 % des Kamerazeitwerts hinlegen dürfte, dann wäre ich stinkig. Genau das wird aber absehbar bei Panasonic der Fall sein - klasse Schachzug! Ich konnte ja schon seit 2001 der Versuchung widerstehen, mir für viel zu viel Geld diesen proprietären Oly-gebrandeten Speichermüll zu kaufen, nur um irgendwelche Panoramafunktionen nutzen zu können ...

Die Argumentation mit den ach so gefährlichen explodierenden Fremdakkus ist meiner Meinung nach an den Haaren herbeigezogen, denn wie bereits festgestellt waren es durchaus Markenteile, welche in den letzten Jahren den meisten Wirbel verursacht haben. Und wie bei digitalkamera.de zu lesen betrifft die Verchip-Seuche eben auch die hochwertigen Akkus von Drittherstellern, die keinen Deut schlechter sind als die Originalteile. Es ist reine Beutelschneiderei. Ich bin gespannt, wann der erste Brotbackautomatenhersteller einen Brotzutatenerkennchip installiert, weil das Einfüllen von Fremdmehl ja zu minderwertiger Geschmacksqualität oder gar zu einer Mehlstaubexplosion führen könnte ...
 
AW: Olympus schützt seine Ex-Kunden!

Olympus hat ja auch schon auf magische Art und Weise den Panormamodus auf Olympus xD-Speicherkarten beschränkt, ...

Diesen idiotischen Oly-Panoramakram gabs schon, da war xD noch gar nicht erfunden. Die SmartMedia-Karten von Oly am Ende des letzten Jahrhunderts hatten dieses "Feature" ebenfalls.
 
AW: Olympus schützt seine Ex-Kunden!

Diesen idiotischen Oly-Panoramakram gabs schon, da war xD noch gar nicht erfunden. Die SmartMedia-Karten von Oly am Ende des letzten Jahrhunderts hatten dieses "Feature" ebenfalls.

Ich hatte das jetzt auch nicht wirklich als toll hingestellt ;). Ich wollte nur zeigen, dass Olympus da auch nicht gerade vorbildlich ist.
 
Warum ist es Autoherstellern aus kartellrechtlichen Gründen strengstens verboten, ihre Kunden zu zwingen nur "sichere" Originalersatzteile zu verwenden?

Oder anders gefragt: Warum kann man Panasonic für diese Unverschämtheit nicht einfach ein Bußgeld in Höhe von 10% des Jahresumsatzes (nicht: Jahresgewinns) aufdrücken?
 
Oder anders gefragt: Warum kann man Panasonic für diese Unverschämtheit nicht einfach ein Bußgeld in Höhe von 10% des Jahresumsatzes (nicht: Jahresgewinns) aufdrücken?

Immer diese Populisten...
Ich finds ja auch Mist aber das ganze schaukelt sich schon wieder in einer für dieses Forum typischen Stammtischmentalität hoch.
Einfach keine Pana kaufen, und darauf hoffen dass die anderen Firmen nicht auf den Zug aufspringen.
Die Chinesen (und andere Akku-Nachbau-Nationen ;) ) sind außerdem nicht dumm und können diese Chips bestimmt sehr bald nachbauen/austricksen.
 
Dann geh auf die Straße!
Na mal im Ernst, was kannst du besseres dagegen machen als Panasonic einfach nicht mehr zu kaufen?
 
Schön ist das nicht. Ich verstehe aber nicht, wie die Kamera den Akku identifiziert; Chip ist ja keiner enthalten für diesen Zweck oder? Dadurch können wohl auch bereits angeschaffte "Fremd"-Akkus nicht mehr verwendet werden.
 
Still im Kämmerlein seine Verweigerungshaltung ausleben, bringt schon mal gar nichts.

Effektiver ist es da schon, möglichst viele Leute gegen Panasonic aufzuhetzen. Noch besser: prüfen, ob das kartellrechtliche "Tying" Verbot tatsächlich auch für Kamera- und nicht nur für Autohersteller gilt. Falls dem so wäre, bräuchte man Panasonic nur bei der Kommission anzuschwärzen und der Spuk hätte ein Ende.
 
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