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Hat den Vorteil, das man keine besondere Hardware auf dem Sensor hat. ...
Vielleicht wollte Panasonic halt etwas günstiger Sensoren bei Sony einkaufen

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Hat den Vorteil, das man keine besondere Hardware auf dem Sensor hat. ...
Vielleicht wollte Panasonic halt etwas günstiger Sensoren bei Sony einkaufen.
Vielleicht stammt der Sensor überhaupt nicht von Sony!![]()
Wir reden hier über Panasonic: die benutzen kein PDAF, die benutzen ihren erweiterten Kontrastautofokus, der das Bokeh auswertet und dadurch wie ein Phasenautofokus weiß, wie weit das Objektiv bewegt werden muß.
Hat den Vorteil, das man keine besondere Hardware auf dem Sensor hat. Hat den Nachteil, das es nur funktioniert, wenn man das verwendete Objektiv genau kennt. Und natürlich dürfte es auch deutlich mehr Rechenpower benötigen.
Innerhalb der L-Allianz kann man wohl davon ausgehen, dass von Panasonic optimiert wird, also auch mit Sigma- oder Leica-Linsen.![]()
Innerhalb der L-Allianz kann man wohl davon ausgehen, dass von Panasonic optimiert wird, also auch mit Sigma- oder Leica-Linsen.![]()
Für die Z7/Z6 soll es ja auch laut Roadmap 2,8er Zooms in 2019/2020 geben 14-24, 24-70, 70-200. Davon können die Panasonic User noch träumen.
Deswegen halte ich auch die These: Panasonic geht gezielter auf Berufsfotographen ein, als CaNikon für gewagt.
Wobei ich die Leica-Linsen jetzt eh nicht so interessant finde.
Sigma auch nicht, bin ein Zoom-Fan.
Ich würde auf die f/2.8-Zooms von Panasonic warten.
Wenn damit eine passable AF-Performance drin ist und von Canon nichts Besseres (oder nur völlig überteuert) nachkommt, dann wird die S1R meine nächste Kamera. Canon EF würde ich dann komplett verkaufen.
Wer sonst zieht die S1(R) in Betracht und aus welchem "Lager" kommend?
Was schnell kommen muss, ist ein UWW Zoom.
Nikon hat mit dem 14-30 vorgelegt, da muss L-Mount hinterherkommen.
Grüsse
Wer sonst zieht die S1(R) in Betracht und aus welchem "Lager" kommend?
Oweia! Sorry, aber das ist derart unsinnig und falsch, dass ich hier mal 'dazwischengrätschen' muss.
Ergonomie ist nicht subjektiv! Wir reden hier von Wissenschaft, und dort geht es um Fakten (objektiv), nicht um Meinungen (subjektiv).
Ob etwas ergonomisch ist oder nicht, ist nicht individuell, sondern allgemein (klar, ein ergonomischer Lenker z.B. muss natürlich an jeweilige Handgrößen angepasst werden, folgt aber allgemeinen Gesetzmäßigkeiten der Formgebung), hat auch nichts mit Gewohnheit zu tun (wenn jemand beispielsweise immer mit krummem Rücken am Schreibtisch sitzt, gewöhnt er sich zwar irgendwann dran, aber trotzdem ist es extrem unergonomisch).
Persönliche Vorlieben über die Form und Haptik einer Kamera sind ganz unterschiedlich, ja, aber Ergonomie folgt ganz klaren Gesetzmäßigkeiten (so zumindest die Erkenntnis von mehren Jahrzehnten Medizin, Sportwissenschaften etc. pp.).
Und Fakt ist nun mal (nicht böse gemeint, tut mir ja selbst manchmal Leid), dass die meisten Profifotografen männlich sind und eine Handgröße größer als 7 oder sowas haben. Panasonic kann es sich nun mal nicht leisten, die S1 in 5 verschiedenen Größen rauszubringen und jede dieser Größen dann auch noch mal in 11 Ausstattungsstufen.
Und schaut Euch doch bitte mal an, was Profis (in jedem Berufsbereich) für ihre Ausrüstung ausgeben...der Berufs-Koch hat Messer im Wert von vielen hundert bis tausend Euro, der Hobby-Koch nicht...die Formel-1-Fahrer haben Boliden im Millionenwert, die Alltags-Einkaufstour-Fahrer nicht...der Friseur schnippelt mit Luxus-Scheren, der Selbstschneider zuhause nicht usw. usf...
Das ist Quatsch. Es gibt unzählige Beispiele wo ein Hobbywasauchimmer deutlich mehr Geld ausgibt als der Profi. Der Profi kauft normalerweise das was er brauch tum seinen Job bestmöglich zu erledigen. Ein Koch braucht dafür kein 500€ Messer mit edlem Griff usw. Ebensowenig wie ein Fotojournalist ein Leica Objektiv braucht.
Du machst hier grade einen kleinen, aber bedeutsamen Fehler; Du schließt von Einzelfällen auf's Allgemeine. Richtig ist, vom Allgemeinen auf Einzelfälle zu schließen.
Die Manager von Panasonic fragen sich, wie eine Profikamera, die sie demnächst auf den Markt bringen wollen, (technisch etc.) aussehen müsste, berücksichtigen dabei u.a. auch den Bereich Sportreportage/-fotografie, besuchen ein Fußballspiel...dort sitzen an den Spielfeldrändern 100 Fotografen (klar, mehr, aber halt ein Rechenbeispiel)...von diesen 100 benutzen 99 Kameras der Art 1D, D5 usw. (einfach mal so ein Spiel anschauen, so sieht's da normalerweise immer aus) und nur 1 Fotograf benutzt eine alte kleine EOS 550D...was glaubst Du, werden die Manager nun beschließen, um möglichst viele dieser Fotografen anzusprechen? Eine eigene Kamera rauszubringen in der Art der 1D/D5/etc. oder der 550D - eine Kamera, die 99% der Zielgruppe anspricht oder nur 1%?![]()
Wer sonst zieht die S1(R) in Betracht und aus welchem "Lager" kommend?
Die 11 angepassten DSLR FB werden sicher genauso preislich starten wie seinerzeit bei Canikon und jetzt kürzlich bei Sony.Die Objektive werden entscheiden.
Also müsste Sigma mal die Preiskarten auf den Tisch legen
Pana muss sich ja nur die Mühe machen und die nicht eigenen Linsen einmessen und in die eigene Datenbank stopfen.
Die 11 angepassten DSLR FB werden sicher genauso preislich starten wie seinerzeit bei Canikon und jetzt kürzlich bei Sony.
Könnte sein - muss aber nicht. Vielleicht wird Sigma jetzt mit einem "Marktreifen" Bajonett und einer zukunftigen KB-Foveon Cam bewusster auftretten und paar Euronen mehr verlangen...Die 11 angepassten DSLR FB werden sicher genauso preislich starten wie seinerzeit bei Canikon und jetzt kürzlich bei Sony.