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Panasonic S1 und S1R

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...

Hat den Vorteil, das man keine besondere Hardware auf dem Sensor hat. ...

Vielleicht wollte Panasonic halt etwas günstiger Sensoren bei Sony einkaufen;).
 
Da Panasonic eine eigene Sensorproduktion hat, muss man sich auch nicht in Abhängigkeit von Sony begeben... und dfd empfand ich beim AF-S als sehr sehr schnell, beim AF-C war es immer noch sehr ok - schauen wir mal, was dann wirklich im finalen Modell möglich ist
 
Vielleicht stammt der Sensor überhaupt nicht von Sony!:eek:

Umso spannender. Freue mich schon auf die sensor battles (oder auf deutsch "Such das Banding") canonVSsonyVSpanasonic :)
 
Wir reden hier über Panasonic: die benutzen kein PDAF, die benutzen ihren erweiterten Kontrastautofokus, der das Bokeh auswertet und dadurch wie ein Phasenautofokus weiß, wie weit das Objektiv bewegt werden muß.

Das ist eine sehr interessante Technik.
Theoretisch müsste daher die geringere Schärfentiefe durch den KB-Sensor der DFD-Technik zu Gute kommen. (im Vergleich zu mFT, wo die die Technik bereits eingsetzt wird)


Hat den Vorteil, das man keine besondere Hardware auf dem Sensor hat. Hat den Nachteil, das es nur funktioniert, wenn man das verwendete Objektiv genau kennt. Und natürlich dürfte es auch deutlich mehr Rechenpower benötigen.


Innerhalb der L-Allianz kann man wohl davon ausgehen, dass von Panasonic optimiert wird, also auch mit Sigma- oder Leica-Linsen. :)
 
Wobei ich die Leica-Linsen jetzt eh nicht so interessant finde.
Sigma auch nicht, bin ein Zoom-Fan.

Ich würde auf die f/2.8-Zooms von Panasonic warten.
Wenn damit eine passable AF-Performance drin ist und von Canon nichts Besseres (oder nur völlig überteuert) nachkommt, dann wird die S1R meine nächste Kamera. Canon EF würde ich dann komplett verkaufen.

Wer sonst zieht die S1(R) in Betracht und aus welchem "Lager" kommend?
 
Innerhalb der L-Allianz kann man wohl davon ausgehen, dass von Panasonic optimiert wird, also auch mit Sigma- oder Leica-Linsen. :)

Davon würde ich nicht ohne weiteres ausgehen, siehe mFT. Panasonic gibt allerdings an, dass DFD auch dann schon wirkt, wenn die Daten des Objektivs nicht im gleichen Umfang zur Verfügung stehen wie bei nativen Panasonic-Objektiven. Schnelle Olympus-Objektive sind jedenfalls gefühlt auch an einer guten Panasonic-Kamera auch sehr schnell.
 
Für die Z7/Z6 soll es ja auch laut Roadmap 2,8er Zooms in 2019/2020 geben 14-24, 24-70, 70-200. Davon können die Panasonic User noch träumen;).

Deswegen halte ich auch die These: Panasonic geht gezielter auf Berufsfotographen ein, als CaNikon für gewagt.

Was schnell kommen muss, ist ein UWW Zoom.

Nikon hat mit dem 14-30 vorgelegt, da muss L-Mount hinterherkommen.

Grüsse
 
Wobei ich die Leica-Linsen jetzt eh nicht so interessant finde.
Sigma auch nicht, bin ein Zoom-Fan.

Ich würde auf die f/2.8-Zooms von Panasonic warten.
Wenn damit eine passable AF-Performance drin ist und von Canon nichts Besseres (oder nur völlig überteuert) nachkommt, dann wird die S1R meine nächste Kamera. Canon EF würde ich dann komplett verkaufen.

Wer sonst zieht die S1(R) in Betracht und aus welchem "Lager" kommend?

Habe tendenziell keine Angst vor großen, schweren Kameras. Finde die Handhabung schöner als bei kleineren Gehäusen. Fotografiere noch mit einer DSLR. Insofern bin ich nicht abgeneigt.

Bis jetzt fehlen mir persönlich UWW Zoom Optionen. Aufs Adaptieren habe ich keine Lust. Leica Linsen kommen gar nicht in Frage.

Generell kommt für mich als überwiegend Landschaft/Architektur/Stillleben Fotograf die S1R schon in Frage. Da warte ich mit Spannung, wie letztendlich sich die RAW Dateien der Pana verarbeiten lassen. Gibt es Banding, gibt es buntes Konfettirauschen bei Langzeitbelichtungen und entsprechender Bearbeitung (bei der Sony a7RIII und Nikon Z7 ja, bei meiner D810 nein).

Gibt es Sensorreflektionen bei Gegenlicht, die es bei der Z7 gibt. Mit gleichen Objektiven gibt es das Phänomen bei einer DSLR in der gleichen Aufnahmesituation nicht. Oder hat Panasonic durch sein Sensordesign es besser im Griff?

Es gibt aber auch bei mir Aufnahmesituationen, wo ich AF-C einsetze und einen gut funktionierenden haben möchte. Das scheint bei der z7 noch nicht der Fall zu sein. Bei der Pana mal die Tests abwarten, ersten Stimmen sind durchwachsen.

Welche Erfolgschancen hat das KB DSLM Projekt von Panasonic? Sicherlich werde ich, falls das System in Frage kommt, 1-2 Jahre abwarten. Möchte nicht mit den Samsung Kamera Usern konkurrieren.

Was schnell kommen muss, ist ein UWW Zoom.

Nikon hat mit dem 14-30 vorgelegt, da muss L-Mount hinterherkommen.

Grüsse

Definitiv, hier hat Sony erheblich mehr Optionen. Und das Z System bald zumindest eine, die allerdings sehr interessant.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Problem hier: hab auch nix gegen große schwere Kameras, nur zeigt die Erfahrung, das ich sie dann halt meistens zu Hause lasse :lol::lol:
Zuerst dachte ich : oh die Panas haben ja endlich mal alles was ich gerne so hätte wenn ich den Geldbeutel aufmache.
Da wußte ich, das sie a weng größer und schwerer sind, aber das die über ein Kilo wiegen hat mich dann doch geschockt. Will ich eigentlich nicht mehr....zumal ja auch die Linsen...oh je....:ugly:
 
Also für den Anwendungsfall wo die S1R zum Einsatz käme ist mir das Gewicht egal - wie auch jetzt bei der 7D2 und der 5DIV auch. Ich brauche da mein Equipment an einem Ort, beim Falkner, auf einer Sportveranstaltung oder einem Shooting. Da ist es mir egal was der Drissel wiegt.

Ich bin aber auch gerne auf Reisen - mit dem Flieger, mit dem Fahrrad, mit dem Motorrad und beim Wandern. Da habe ich auch nie die Großen dabei, sondern das SP und meine M6. Schlussendlich stelle ich fest das dieser Brückenschluss eigentlich nur mit 2 Systemen zu machen ist.

Ja es gibt Fuji - die mir super gefallen und eine XT3 ist Rattenschnell - aber die ist mir für das Handling mit langen Brennweiten einfach zu klein. Die Kilo Ziegelsteine sind mir für die stationären Dinge einfach lieber. Wie eine Hilti halt! :evil: Sollte Canon nun nicht in absehbarer Zeit mal eine vernünftige DSLM in diesem Bereich bringen, dann gibt es eben Panasonic KB.

Die M6 wird so lange behalten wie es geht - bin damit sehr zufrieden und wenn es irgendwann mal nicht mehr geht und EOS-M auch wieder sterben muss dann geht es eben entweder zu Panasonic mFT (falls die das weiter pflegen was ich sehr hoffe) oder wenn nicht eben zu Fuji für das kleine Besteck. Oder Pana bringt ein Gehäuse ähnlich einer Fuji XE mit KB Sensor und L-Bajonett und liefert sehr gute Pancakes dazu.

Na mal sehen - aber wie gesagt an der S1R stört mich das Gewicht gar nicht- im Gegenteil. :top:

Gruss G.
 
Wer sonst zieht die S1(R) in Betracht und aus welchem "Lager" kommend?

als Nikonianer mit guter Ausstattung und noch DSLR sehe ich hier nichts was mich auch nur ansatzweise zu einem Wechsel bewegen könnte. Mag sein das Nikon's erster Wurf in der DSLM-Welt noch nicht perfekt war aber ich bin mir sicher dass die nächste Z-Generation vieles davon ausbügeln wird. Und bis dahin kann man gute Bilder auch weiterhin mit der Ausrüstung machen mit welcher man sie bisher gemacht hat. :top:
 
Oweia! Sorry, aber das ist derart unsinnig und falsch, dass ich hier mal 'dazwischengrätschen' muss.

Ergonomie ist nicht subjektiv! Wir reden hier von Wissenschaft, und dort geht es um Fakten (objektiv), nicht um Meinungen (subjektiv).

Ob etwas ergonomisch ist oder nicht, ist nicht individuell, sondern allgemein (klar, ein ergonomischer Lenker z.B. muss natürlich an jeweilige Handgrößen angepasst werden, folgt aber allgemeinen Gesetzmäßigkeiten der Formgebung), hat auch nichts mit Gewohnheit zu tun (wenn jemand beispielsweise immer mit krummem Rücken am Schreibtisch sitzt, gewöhnt er sich zwar irgendwann dran, aber trotzdem ist es extrem unergonomisch).

Persönliche Vorlieben über die Form und Haptik einer Kamera sind ganz unterschiedlich, ja, aber Ergonomie folgt ganz klaren Gesetzmäßigkeiten (so zumindest die Erkenntnis von mehren Jahrzehnten Medizin, Sportwissenschaften etc. pp.).

Zuerst - ich finde die S1(R) nicht zu groß und die Sony nicht zu klein - ich finde es gut, dass es verschiedene Ansätze und Kameragrössen gibt.

sondt alles richtig, aber ein ergonomisch perfekter Schuh bringt nichts, wenn er nicht passt.

Für meine Hände passen die Sonys super, oder eine Fuji X-H1, selbst die grössere GFX.

Daher kann ich mir gut vorstellen, dass mir auch die S1 gut in der Hand liegen wird.

Und Fakt ist nun mal (nicht böse gemeint, tut mir ja selbst manchmal Leid ;)), dass die meisten Profifotografen männlich sind und eine Handgröße größer als 7 oder sowas haben. Panasonic kann es sich nun mal nicht leisten, die S1 in 5 verschiedenen Größen rauszubringen und jede dieser Größen dann auch noch mal in 11 Ausstattungsstufen.

nicht jeder Mann hat solche Pranken. Nicht mal im reiche der Teutonen, aber weltweit gesehen schon gar nicht.

Und schaut Euch doch bitte mal an, was Profis (in jedem Berufsbereich) für ihre Ausrüstung ausgeben...der Berufs-Koch hat Messer im Wert von vielen hundert bis tausend Euro, der Hobby-Koch nicht...die Formel-1-Fahrer haben Boliden im Millionenwert, die Alltags-Einkaufstour-Fahrer nicht...der Friseur schnippelt mit Luxus-Scheren, der Selbstschneider zuhause nicht usw. usf...

Das ist Quatsch. Es gibt unzählige Beispiele wo ein Hobbywasauchimmer deutlich mehr Geld ausgibt als der Profi. Der Profi kauft normalerweise das was er brauch tum seinen Job bestmöglich zu erledigen. Ein Koch braucht dafür kein 500€ Messer mit edlem Griff usw. Ebensowenig wie ein Fotojournalist ein Leica Objektiv braucht.

Du machst hier grade einen kleinen, aber bedeutsamen Fehler; Du schließt von Einzelfällen auf's Allgemeine. Richtig ist, vom Allgemeinen auf Einzelfälle zu schließen.

ich sehe das allerdings wirklich wie habakus. Gerade was Foto Equipment anbelangt ist die Beobachtung vollkommen richtig.

Die Manager von Panasonic fragen sich, wie eine Profikamera, die sie demnächst auf den Markt bringen wollen, (technisch etc.) aussehen müsste, berücksichtigen dabei u.a. auch den Bereich Sportreportage/-fotografie, besuchen ein Fußballspiel...dort sitzen an den Spielfeldrändern 100 Fotografen (klar, mehr, aber halt ein Rechenbeispiel)...von diesen 100 benutzen 99 Kameras der Art 1D, D5 usw. (einfach mal so ein Spiel anschauen, so sieht's da normalerweise immer aus) und nur 1 Fotograf benutzt eine alte kleine EOS 550D...was glaubst Du, werden die Manager nun beschließen, um möglichst viele dieser Fotografen anzusprechen? Eine eigene Kamera rauszubringen in der Art der 1D/D5/etc. oder der 550D - eine Kamera, die 99% der Zielgruppe anspricht oder nur 1%? ;)

Da ist ein Denkfehler drin.
Schonmal daran gedacht, dass die 99% die Boliden nutzen, weil es keine Alternative gab?
Warten wir mal ein wenig ab - die Sony A9 könnte durchaus den einen oder anderen reizen und das Ding ist klein, aber dennoch potent.
Es gibt halt im Moment nur das 400mm 2,8, manchem Sport Wildlife Profi werden da andere Linsen fehlen UND selbst die, die die interessant finden, werden nicht sofort wechseln, wenn sie den Job noch mit der bestehenden Ausrüstung bestreiten können, denn ein System wechselt man nicht wie die Socken.
 
Wer sonst zieht die S1(R) in Betracht und aus welchem "Lager" kommend?

Die Objektive werden entscheiden.
Also müsste Sigma mal die Preiskarten auf den Tisch legen
und auch Zooms bringen.

RF wird ohne die Fremdhersteller ein schöner, aber sehr teurer Spaß.
Vom L Gewinde erhoffe ich mir das bessere Preis-Leistungs-Verhältnis.
 
Pana muss sich ja nur die Mühe machen und die nicht eigenen Linsen einmessen und in die eigene Datenbank stopfen.

Das macht für mich architektonisch keinen Sinn. Viel besser wäre es, wenn die L-Mount-Spezifikation eine Schnittstelle beschreibt, über die das Objektiv seine Kalibrierung an die Kamera mitteilt. Wie die Kalibrierdaten ermittelt werden, wäre ebenfalls in der Spezifikation vorgeschrieben.*

Andernfalls wäre Sigma vom Good-Will Panasonics abhängig bzw. wäre direkt im Voraus vereinbart worden, dass das System keine 100%ige Kompatibilität bieten soll. Diesen Weg ging man bereits bei microFourThirds (Blendenring am Pana-Objektiv ist funktionslos am Olympus-Body; Sync-IS funktioniert nur innerhalb der Marke) und das war meiner Meinung nach nicht zum Besseren des Systems.

* Ja, ich weiß, dass der Mount bei Leica eingeführt wurde, aber Firmware ist nicht in Stein gemeißelt
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal ein paar Gedanken von mir:

Nutze derzeit eine Pana G9 mit Batteriegriff = 990 Gramm. Da kann mich das Gewicht der S1 nicht schocken.
Zooms mit F:2,8 sind natürlich sehr schön, aber auch groß, schwer und - nicht zu vergessen - teuer. Wenn ich das Pana 12-60 mm an der G9 nutze entspricht das in Bezug auf die Schärfentiefe F:5,6 - F:8 an Vollformat. Da ist durchgängig F:4 beim Kitobjektiv doch deutlich im Vorteil und die fehlende Blende im WW bei der Lichtstärke wird durch den Sensor ausgeglichen. Überhaupt, das Kitobjektiv, es kostet im Set mit der S1 3.400€. Die inzwischen deutlich günstigere Sony Alpha 7 III (Straßenpreis Gehäuse) wird vom Hersteller mit dem vergleichbaren Objektiv (auch F:4, 24-105 mm) gar nicht als Set angeboten. Die Folge: das günstigste Angebot für Gehäuse und Objektiv lt. Preissuchmaschienen lautet ebenfalls 3.400€. Da schaut das Pana-Set, vorausgesetzt, die Qualität stimmt, doch gar nicht schlecht aus. Was fehlt sind halt mittpreisige, aber dennoch gute Objektive wie es sie bei Sony gibt. Aber was nicht ist, kann ja noch werden.

Gruß
Wolfgang
 
Die 11 angepassten DSLR FB werden sicher genauso preislich starten wie seinerzeit bei Canikon und jetzt kürzlich bei Sony.

Genau das denke ich auch :top:
Wenn die Sigma ART Festbrenner an der S1R gut performen ist das für mich im Porträtbereich ein richtig gutes Gesamtpaket.
Das Gewicht ist mir egal; mir ist eine größere Kamera vom Handling her deutlich lieber. Ich verwende meine 5DMK4 eh mit Batteriegriff und bin damit, was Größe und Gewicht angeht, völlig zufrieden.
Ich bin wirklich auf die ersten Tests, auch gerade mit Sigma Festbrennweiten, gespannt :).
 
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