• Neuer Gutscheincode unseres Partners Schutzfolien24:
    DSLR-Forum2025
    Dauerhaft 10% Rabatt auf alle Displayschutzfolien und Schutzgläser der Eigenmarken
    "Upscreen", "Screenleaf", BROTECT" und "Savvies".
    Der Code ist für alle Geräteklassen gültig.
  • Mitmachen beim DSLR-Forum Fotowettbewerb September 2025.
    Thema: "Straßenfotografie s/w"

    Jeden Monat attraktive Gewinnprämien, gesponsert von unserem Partner PixelfotoExpress.
    Alle Infos zum September-Wettbewerb hier!
  • In eigener Sache!

    Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
    ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
    Bitte hier weiterlesen ...

  • Nicht erreichbare Adressen im Benutzerkonto
    Wir bekommen zurzeit eine große Anzahl an E-Mails, die das System zum Beispiel als Benachrichtigungen an Nutzer verschickt,
    als unzustellbar zurück, weil z.B. die Adressen nicht erreichbar sind oder das Postfach gar nicht existiert.
    Stellt doch bitte sicher, dass die Benachrichtigungen, die ihr vom System erwartet, auch zugestellt werden können.
    Nicht erreichbare E-Mail-Adressen sind dazu wenig hilfreich.
    Danke!
WERBUNG

µFT Panasonic Objektive an OLYMPUS OM-D E-M10

Also Tobias,
ich habe weder mit meinem Panasonic Objektiv sowie mit meinem Olympus 14-42ez Kitzoom bisher Farbsäume in Verbindung mit meiner OM D E-M10 gehabt.
Entweder sind sie nicht vorhanden oder mir einfach nicht aufgefallen.
gruß Stefan
 
Zuletzt bearbeitet:
Entweder sind sie nicht vorhanden oder mir einfach nicht aufgefallen.

Sie sind dir nicht aufgefallen, da sie bei Gegenlichtsituationen vorhanden sind. Es geht ja nicht um das Vorhanden- oder Nichtvorhandensein der Farbsäume, sondern nur um die Ausprägung. Bei meinem Beispielbild sieht man sie bei beiden Bodies, nur halt unterschiedlich stark.

Mich interessiert abgesehen von dem technischen Hintergrund, ob ich bei einem Kamera-/Objektivkauf in Zukunft unabhängig von der Marke auf gewisse Eigenschaften vor dem Kauf achten kann um solche Artefakte zu minimieren.
 
Komisch, oder? Aber richtig komisch ist die Tatsache, dass bei Problemen mit Lightroom oder meinen Panas quasi niemand dagegen argumentiert. Nur wenn an einer Olympus etwas nicht so toll ist muss bis zum letzten Tropfen Blut gekämpft werden.

Prima Erkenntnis. Tja, vielleicht fehlen da einfach die Ölkännchenhalter... die, die dann regelmäßig ganz beiläufig unbelegte Behauptungen einstreuen.

Denk mal drüber nach.

Ansonsten habe ich dazu schon zig mal zwecklose Kommentare abgeliefert - ich verweise einfach auf bereits Geschriebenes: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=11809032&postcount=22
 
Denk mal drüber nach.

Ich denke öfter über mich nach. Selbstreflexion ist wichtig und würde ich dir nach deinen letzten Beiträgen auch ans Herz legen. Kontakt mir echten Menschen außerhalb dieses Forums kann auch helfen. Da lernt man mit Konflikten umzugehen und der Toleranz schadet das auch nicht.

Nun aber wieder zum Thema zurück, wozu du aber leider nichts weiter beisteuern kannst. Wie so oft...
 
Nun aber wieder zum Thema zurück, wozu du aber leider nichts weiter beisteuern kannst. Wie so oft...

Stimmt. Weil ich es als Nutzer nicht nachvollziehen kann. Aber vielleicht sollte ich auch damit anfangen, Threads über Kameras zu eröffnen, die ich nicht besitze und über ihre vorgeblichen Schwächen und Fehler fabulieren.
 
@tel33

Ich versuche es mal etwas undiplomatischer als Tobias123 auszudrücken: mich persönlich (nur mich?) nervst Du und trägst nach meinem Empfinden ausser Genörgel und Gemaule nicht viel hier bei.
 
Mich interessiert abgesehen von dem technischen Hintergrund, ob ich bei einem Kamera-/Objektivkauf in Zukunft unabhängig von der Marke auf gewisse Eigenschaften vor dem Kauf achten kann um solche Artefakte zu minimieren.

was mir so auffällt ist, daß man mehr und mehr dazu neigt, sämtliche fehler beim material zu suchen und auszumerzen. es gibt allerdings auch möglichkeit an den methoden (des fotografen) zu feilen: belichtungzeit ändern, abblenden u.s.w. wären auch ne möglichkeit fehler zu minimieren.
 
belichtungzeit ändern, abblenden u.s.w. wären auch ne möglichkeit fehler zu minimieren.

Die Belichtungszeit dürfte egal sein. Abblenden könnte etwas bewirken und die Säume ggf. schmaler machen. Andere Parameter fallen mir bei diesem Motiv nicht ein.
Allerdings muss ich sagen, dass ich ungerne von der Ausrüstung zum Abblenden gezwungen werden möchte, obwohl dies mit der alten Ausrüstung nicht notwendig war. Daher würde ich die Sache doch gerne technisch Verstehen und Wissen wollen, ob es an der Kombination Objektiv + Kamera liegt. Vielleicht besitzt ja doch jemand eine entsprechende Ausrüstung und kann die Ausgangsfrage beantworten: Gibt es mit den Vario Objektiven Einschränkungen an einer E-M10? Und wenn, ja - was führt zu diesen Einschränkungen (Softwarekorrekturen, Sensor)?
 
Hallo,

ich bin gerade dabei, meine E-M1 durch eine GX7 zu "ersetzen" (und habe mir auch zwei Panasonic Zooms bestellt (14-45 + 14-140), da bei uns das MFT-System jetzt zur "Familien-Kamerausrüstung" wird; die beiden Objektive und die GX7 sollten im Laufe der nächsten Woche bei mir eintreffen.

Sollte ich die E-M1 und ggfs. das 12-40 (von dem ich noch nicht ganz weiß, ob ich mich davon trennen will ;)) bis dahin noch haben, kann ich bei Interesse gerne einen Vergleich von E-P1, E-M5, GX7 und E-M1, jeweils mit Pana 14-45/14-140 sowie den Olys 17-25-45/1.8, dem 12-40 und evtl. auch noch mit der E-M10 und dem 14-42R II machen.

Wobei ich gleich vorweg dazusage, dass - so Interesse besteht - alle Bilder im jeweiligen Rohdatenformat aufgenommen werden und dann per LR5.7 einmal ohne und einmal mit Parameter "Chromatische Aberration entfernen" (alle weiteren Parameter jeweils Lightroom-Standard).

Zum Thema Farbsäume (weiß ehrlich gesagt nicht mehr, ob es sich um PF oder CA handelte) villeicht noch ein interessanter Nebenaspekt: Bei meinem Einstieg ins MFT System Anfang 2010 habe ich mir damals zu E-P1 ein Pana 20/1.7 gekauft, dass dann wegen "Farbsäumen" relativ bald wieder zurück an den Händler ging. Da es damals aber keine wirklichen Alternativen zum 20er gab, habe ich es mir ein Monat später nochmals gekauft, mit dem dann gelieferten Exemplar gab es dahingehend kaum Probleme (aus heutiger Sicht zumindest nicht auffälliger als bei ähnlichen Objektiven anderer Hersteller).

ciao
Joachim
 
Sollte ich die E-M1 und ggfs. das 12-40 (von dem ich noch nicht ganz weiß, ob ich mich davon trennen will ;)) bis dahin noch haben, kann ich bei Interesse gerne einen Vergleich von E-P1, E-M5, GX7 und E-M1, jeweils mit Pana 14-45/14-140 sowie den Olys 17-25-45/1.8, dem 12-40 und evtl. auch noch mit der E-M10 und dem 14-42R II machen.

Hallo Joachim. Wenn du die Zeit dafür finden würdest, wäre das sehr nett von dir. :)
Wir wissen dann zwar nicht, ob sich die E-M10 möglicherweise anders verhält, aber es sollte klar ersichtlich sein, ob irgendwelche Softwarekorrekturen oder eingebetteten Korrekturparameter für diese Unterschiede verantwortlich sind.

Wobei ich gleich vorweg dazusage, dass - so Interesse besteht - alle Bilder im jeweiligen Rohdatenformat aufgenommen werden und dann per LR5.7 einmal ohne und einmal mit Parameter "Chromatische Aberration entfernen" (alle weiteren Parameter jeweils Lightroom-Standard).

Bei mir waren die Auswirkungen dieser Option bei der E-M10 minimal und quasi vernachlässigbar. Wenn ich Zuiko-Objektive (z.B. das 9-18er) an einem Pana-Body verwende ist der Unterschied dagegen (je nach Ausprägung der CA's) sehr deutlich.
 
Vielleicht noch mal grundsätzlich: jeder hersteller und eigentlich sogar jede einzelne Kamera hat so ihre eigene Auslegung, die Art wie die Sensordaten verarbeitet werden ist überall etwas anders und selbst wenn der Sensor vom gleichen Hersteller kommt, ist der Einbau nicht unbedingt immer gleich (der AA-filter kann z.B. unterschiedlich dick sein - oder ganz entfallen). Auch sind die RAW-Dateien nicht wirklich ganz roh, auch da gibt es schon einen Eingriff (bei jedem Hersteller).
Daraus alleine ergeben sich schon einiges an Unterschieden.
Der nächste Punkt betrifft besonders die CA. Es ist im mFT-Standard genau festgelegt welche Objektiv-Fehler wie zu korrigieren sind und dazu gibt es auch Korrekturanweisungen, die das Objektiv selber mitbringt. Die CA fehlen hier völlig, eine CA-Korrektur ist im Standard einfach nicht vorgesehen. Olympus hat (am Anfang) die CA bestmöglichst im Objektiv korrigiert, Panasonic hat sich ziemlich früh darauf verlassen das in der Kamera zu machen - ohne dass das Objektiv dazu irgendwelche Angaben macht (ist bei CA auch nicht wirklich nötig). Inzwischen macht das auch Olympus so - aber da das nicht im Standard enthalten ist, macht das jeder so auf seine Weise.
Und so gibt es da einfach Unterschiede in den Bildergebnissen.
Welches Ergebnis wem am besten gefällt bzw. in welchen Workflow das am besten passt, ist mehr Geschmacksfrage als Grund zum streiten.

Gute Bilder kann man auf jeden Fall mit jeder Kamera und jedem Objektiv machen - wenn man nur die für einen selbst und zum Motiv passendste Kombination wählt - wenn das passt, ist es egal welche Firma auf Objektiv oder Kamera steht.
 
Könntest Du freundlicherweise den Unterschied etwas erläutern ?

Wenn ich die automatische CA-Korrektur in Lightroom aktiviere verschwinden die CA's bei der Kombination Pana-Body plus Zuiko-Objektiv fast vollständig. Ein Nacharbeiten ist nicht notwendig.
Umgekehrt (Oly-Body plus Vario-Objektiv) ist es so wie in dem von mir gezeigten Beispiel und der Schalter hat fast keine Auswirkungen. Zumindest bei der E-M10 mit den von mir genannten Objektiven. Und ob es sich überhaupt um CA's handelt ist ja noch strittig, daher nenne ich diese Artefakte einfach mal "Farbsäume".

Die CA fehlen hier völlig, eine CA-Korrektur ist im Standard einfach nicht vorgesehen. Olympus hat (am Anfang) die CA bestmöglichst im Objektiv korrigiert, Panasonic hat sich ziemlich früh darauf verlassen das in der Kamera zu machen - ohne dass das Objektiv dazu irgendwelche Angaben macht
Das ist so nicht ganz richtig, da die CA-Korrekturdaten des Objektivs mit in die RAW-Dateien eingebettet werden. Zumindest ist das bei der Kombination Pana-Body plus Vario-Objektiv so. Aus diesem Grund ist das in Lightroom importierte Ergebnis bereits ohne aktivierte CA-Korrektur fast frei von CA's. Den Unterschied kann man sehen, wenn ein Konverter verwendet wird, der die Metadaten nicht auswertet (z.B. RAWTherapee).

Gute Bilder kann man auf jeden Fall mit jeder Kamera und jedem Objektiv machen - wenn man nur die für einen selbst und zum Motiv passendste Kombination wählt - wenn das passt, ist es egal welche Firma auf Objektiv oder Kamera steht.
Sehe ich auch so. :top:
 
Zuletzt bearbeitet:
das ist definitiv humbug: ich hab das mal ausprobiert und vor so eine alte manuelle tokina linse, die ordentlich pf produziert hat, welche draufgeschraubt (zuerst eines, dann zwei) -> nutzt gar nix :lol:

Sorry, aber bei "ich hab das mal ausprobiert" vertraue ich ehrlich gesagt eher den Bildern die definitiv einen Unterschied zeigen (im verlinkten Thread).
 
... da die CA-Korrekturdaten des Objektivs mit in die RAW-Dateien eingebettet werden. Zumindest ist das bei der Kombination Pana-Body plus Vario-Objektiv so. Aus diesem Grund ist das in Lightroom importierte Ergebnis bereits ohne aktivierte CA-Korrektur fast frei von CA's. Den Unterschied kann man sehen, wenn ein Konverter verwendet wird, der die Metadaten nicht auswertet (z.B. RAWTherapee).

Das muss ja nicht heißen, dass die Korrekturdaten im Objektiv hinterlegt sind und von dort an LR weitergereicht werden, sondern kann ja bedeuten, dass die Kamerasoftware selbst grundsätzlich eine Anweisung zur CA-Korrektur an LR gibt. Insofern widerspricht Deine Beobachtung nicht OlyAndys Aussage:

Die CA fehlen hier völlig, eine CA-Korrektur ist im Standard einfach nicht vorgesehen. Olympus hat (am Anfang) die CA bestmöglichst im Objektiv korrigiert, Panasonic hat sich ziemlich früh darauf verlassen das in der Kamera zu machen - ohne dass das Objektiv dazu irgendwelche Angaben macht (ist bei CA auch nicht wirklich nötig). Inzwischen macht das auch Olympus so - aber da das nicht im Standard enthalten ist, macht das jeder so auf seine Weise.

Das hört sich zumindest plausibel an und lässt sich mit den Beobachtungen in Einklang bringen.
 
Das muss ja nicht heißen, dass die Korrekturdaten im Objektiv hinterlegt sind und von dort an LR weitergereicht werden, sondern kann ja bedeuten, dass die Kamerasoftware selbst grundsätzlich eine Anweisung zur CA-Korrektur an LR gibt. Insofern widerspricht Deine Beobachtung nicht

Theoretisch kann das durchaus so sein. Mein Verständnis war bisher immer, dass die Korrekturdaten auch für die CA's in die RAW-Dateien eingebettet werden. Dafür spricht die folgende Beobachtung: Ich habe drei Exemplare des Vario 14-45er. Aufgrund der Serienschwanlungen sind alle drei Exemplare minimal anders. Eines ist im Tele ein bischen schärfer als das andere, dafür im WW etwas schwächer, usw. Eine Eigenschaft ist auch, dass eines der drei Objektive etwas stärkere CAs im Tele produziert als die anderen zwei Kandidaten und ein Klick auf die autom. CA-Korrektur in LR diese (geringen) CAs entfernt.

Es ist zu sehen, dass die (ich nenne sie mal) "Vollautomatische CA Korrektur" nach dem Importieren der Bilder nicht das Gleiche wie die automatische CA Korrektur über den Schalter ist.
Auch, dass sie überhaupt die drei Objektive hinsichtlich der CAs unterscheiden spricht eher dafür, dass aufgrund der der Serienschwankung die Korrekturwerte minimal vom "Musterobjektiv" abweichen.

Wenn jemand tiefergehende Informationen über die Funktionsweise besitzt lass ich mich aber gerne vom Gegenteil überzeugen.
 
Mein Verständnis war bisher immer, dass die Korrekturdaten auch für die CA's in die RAW-Dateien eingebettet werden.
Das wiederspricht meiner Aussage aber nicht.
Meines Wissens nach gibt es keine CA-Korrekturdaten, die aus dem Objektiv kommen, sondern "nur" die Daten, die die Kamera anhand der Ergebnisse ermittelt, das die von Objektiv zu Objektiv unterschiedlich sein können, ist eigentlich klar, nur sind es dann trotzdem die Daten, die die Kamerasoftware ermittelt hat.
Allerdings kenne ich mich bei Panasonic nicht so gut aus, es kann also durchaus sein, dass hier doch irgendwelche zusätzlichen Daten aus dem Objektiv kommen - ist aber unwahrscheinlich, weil so etwas schwer mit dem vereinbarten Standard (in dem CA-Korrektur ganz sicher nicht enthalten ist) realisiert werden kann, dass erfordert ja, dass die Daten so übermittelt werden, dass es an Fremd-Kameras nicht stört - das ist äußerst knifflig zu realisieren und daher einfach wenig wahrscheinlich. Es ist - gerade bei CA - sehr viel einfacher das komplett in der Kamera zu machen.

Das sind jetzt aber schon technische Feinheiten - am Ende kommt es auf das Ergebnis an und nicht so sehr wie es zustande kommt, vor allem wenn man das als Fotograf eh nicht beeinflussen kann.
 
Meines Wissens nach gibt es keine CA-Korrekturdaten, die aus dem Objektiv kommen, sondern "nur" die Daten, die die Kamera anhand der Ergebnisse ermittelt

Das kann durchaus sein, lässt aber die Frage offen, warum die Korrekturen abhängig vom Objektiv sind. Adaptierte Objektive oder Zuiko werden nicht korrigiert.
 
WERBUNG
Zurück
Oben Unten