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Kamera Panasonic Lumix TZ60 bzw. TZ61 ( ZS40 )

Edit: Es ist klar, dass RAW mehr Korrekturmöglichkeiten bietet, aber es hört sich so an, als ob die JPEG-Engine grundsäztlich schlechter ist.

Die neueren Zoom-Kompaktkameras, die wir hier hatten, z.B. die Canon SX270, die SX700, die Nikon P530, die Sony HX50 und die ganz neue Sony HX400V usw. haben durchweg eine gute jpeg-Engine und bieten ausserdem so viele Einstellungsmöglichkeiten, dass ist m.M. RAW nicht notwendig (und haben sie meist eh nicht...)
 
Ehrlich gesagt verstehe ich diese Aussage nicht. Heißt das, dass die JPEG-Engine auf Kompkatkameras schlechter ist als von DSLR-Kameras?

Bei den kompakten ist die jpg engine mehr auf grell bunt, überschärft kontrastreich und stark entrauschen getrimmt, als bei DSLR. manchmal siehts besser(bei kleinen auflösungen) aber manchmal auch schlechter. kommt drauf an und ist Geschmackssache

Um Bilder zu machen, die nicht überschärft sind und so kontrastreich sind, und glattgerechnet, und eher wie DSLR Bilder aussehen, kann man bei der Tz dann RAW nutzen. Es kommt halt auch auf den Geschmack an. Wenn jemand eh glattgerechnete Bilder mag, dann kann er auf RAW auch verzichten.
 
Hi, hätte eine Frage:

Wenn ich im M - Modus Zeit und Blende verstelle, wird auch im Display, bzw. Sucher das Bild entsprechend heller oder dunkler?

Das ist ein Verhalten, das ich von der Sony HX400V kenne und mir dort sehr hilfreich ist.

Gruss

Georges
 
Ich hatte zufällig gerade die neuen TZ's in den Händen (verkaufsoffener Sonntag ;)). Alter Schwede - mit meiner TZ8 hat das nicht mehr viel zu tun. Die Dinger sind ja deutlich größer und schwerer als die alten TZ's.
 
Bei den kompakten ist die jpg engine mehr auf grell bunt, überschärft kontrastreich und stark entrauschen getrimmt, als bei DSLR. manchmal siehts besser(bei kleinen auflösungen) aber manchmal auch schlechter. kommt drauf an und ist Geschmackssache

Um Bilder zu machen, die nicht überschärft sind und so kontrastreich sind, und glattgerechnet, und eher wie DSLR Bilder aussehen, kann man bei der Tz dann RAW nutzen. Es kommt halt auch auf den Geschmack an. Wenn jemand eh glattgerechnete Bilder mag, dann kann er auf RAW auch verzichten.

Man kann sogar sagen, dass bei den kleinen Sensoren mit vielen Megapixeln Kontrast, Farben, Schärfe gespusht werden müssen, dass sie ansprechend aussehen. Wer einen sehr hohen Anspruch hat, kann die Fotos per RAW etwas natürlicher, lebendiger machen. Allerdings hat man mit sehr hohen Anspruch wahrscheinlich auch doch ne andere Kamera. Wie ich kürzlich las, RAW ist etwas für Menschen mit viel Lebenszeit, denn die Bearbeitung kostet Zeit.

Bei einer Kompaktkamera lohnt sich RAW jedoch immer wenn die JPG schlecht belichtet sind, d.h. dunkle Stellen haben, da kann man mit RAW oft deutlich mehr rausholen. Außerdem lohnt es sich bei großen Zoomaufnahmen sehr, da man so den flauen Schleier etwas lüftet und um Details besser rauszuholen. Bei sehr großen Ausdrucken sieht ein RAW auch besser aus und wenn Weißabgleich/Farben Mist sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also im Kamera-Vergleich bei digitalcamera.de wäre der Unterschied nicht soo gravierend, vorausgesetzt diese stimmen:

TZ 61 Abmessungen B x H x T 111 mm x 64 mm x 33 mm
Gewicht 236 g (betriebsbereit)

TZ8 Abmessungen B x H x T 103 mm x 60 mm x 33 mm
Gewicht 214 g (betriebsbereit)

Alle Angaben ohne Gewehr :lol:
 
Wie ich kürzlich las, RAW ist etwas für Menschen mit viel Lebenszeit, denn die Bearbeitung kostet Zeit.

Solche Aussagen kommen immer wieder von Leuten, die sich nicht mit dem Thema beschäftigt haben. ;)
Es sind immer die gleichen Vorurteile und wenn man mal schaut, brauche ich im Schnitt so zwischen 10s-30s pro Bild. In der Regel sind die Verbesserungen so gravierend, dass ich mittlerweile nicht mal mehr die JPEGs abspeichern lasse.

Man darf nicht einen "Anfänger" mit einem erfahrenen RAW Benutzer vergleichen. Sicherlicht gibt es eine Lernkurve und am Anfang dauert alles etwas länger. Sobald die Routine kommt, dauert aber das umständliche Konfigurieren der Kamera via Menü häufig länger als das Setzen der RAW Parameter nachträglich. Dazu kommt noch die Tatsache, dass man nicht bei jedem Motiv vorher in die Kameramenüs abtauchen kann. Theoretisch müsste man je nach Motiv, Schärfe, Kontrast, Schattenanhebung usw. in der Kamera konfigurieren um vernünftige Ergebnisse zu erhalten - wer macht das schon. Und genau so sehen auch die meißten Bilder aus ;)

Jedenfalls ist der Vorteil von RAW ganz enorm, in den Situationen die du beschrieben hast. Noch viel wichtiger ist aber die Wahl der Gradiationskurve um den Dynamikumfang des Motivs möglichst gut abzubilden. Hier profitiert bei mir quasi jedes Bild, da die Kamera (egal welche) nur in den seltensten Fällen richtig liegt.

Ein Beispiel hatte ich mal hier gepostet (RX100): https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=12141670&postcount=10

Also im Kamera-Vergleich bei digitalcamera.de wäre der Unterschied nicht soo gravierend, vorausgesetzt diese stimmen:

TZ 61 Abmessungen B x H x T 111 mm x 64 mm x 33 mm
Gewicht 236 g (betriebsbereit)

TZ8 Abmessungen B x H x T 103 mm x 60 mm x 33 mm
Gewicht 214 g (betriebsbereit)

Alle Angaben ohne Gewehr :lol:

Hört sich wirklich nicht viel an - wenn das so stimmt. Der Eindruck war bei mir jedenfalls, dass die Kamera nun riesig ist verglichen mit ihren Vorgängern.


Gruß
Tobias
 
Das RAW viel Zeit brauchen kann, kann ich aus meinen Fall bestätigen. An meiner Canon Superzoom habe ich durch CHDK die Möglichkeit, aber keine vorgefertigten Profile oder RAW-Konverter bei denen ich einfach ein paar Parameter setzten kann. Bei jedem Bild setzte ich per Hand die Tonwertkuve auf den 3 Farbkanälen, bearbeite Gradiationskurve, Farben, Schärfung und Blendenkorrektur in Photoshop. Wenn man hier das bestmögliche Ergebnis will, kostet das Zeit, wenn ich gut bin, brauche ich pro Bild 10min.
Bei der TZ 61 ist sicherlich ein RAW- Konverter dabei, sodass das viel bequemer und unkomplizierter geht.

Gradiadtionskuve ist immer ein zweischneidiges Schwert, denn je steiler ich sie mache, um so klarer und peppiger wird zwar das Bild, aber auch umso mehr verlieren die Details an Feinheit und Filigranität, was im Falle von Landschaften mit feinen Details von großer Bedeutung ist. Bei Nahaufnahmen, wie von Dir gezeigt, gewinnen die Bilder aber in der Regel.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei der TZ61 ist das silkypix 4.1 se dabei

hat ich mal das Demo getestet, ist auch nicht so besonders für kompakte

Wenn man hier das bestmögliche Ergebnis will, kostet das Zeit, wenn ich gut bin, brauche ich pro Bild 10min.

das bestmögliche Ergebniss, bekommt man auch nicht OOC. Und ob man dann am Raw Bild ändert oder am jpg, da sollte doch naheliegend sein, dass man am RAW mehr möglichkeiten hat.

das silkypix bietet auch presets für kontrast etc. da kann man sich schnell verschiedene Entwicklungen ansehen. ansonsten wenn man länger an einem Bild bearbeitet, erinnert man sich später auch eher an das Bild, es ist dann eben kein schnelles Massenprodukt

Man muss auch nicht immer raw entwickeln, aber wenn man im jpg merkt, das wäre schöner wenn die schatten dort nicht abgesoffen wären, oder der Rasen nicht so glatt wie eine grüne einfarbige Fläche. oder hier überbelichtet, dann kann man eben mit dem RAW noch mehr rausholen und muss sich nicht mit dem jog begnügen

Es macht auch schon zufriedener, wenn man weis man kann es verbessern, und wenn man Zeit hat, macht man es eben mal. aber wenn man das jpg hat, dann ist da in Punkto schatten überbelichtung, zu starke rauschunterdrückung nichts mehr zu machen.
 
Das RAW viel Zeit brauchen kann, kann ich aus meinen Fall bestätigen.
Ich kann in meinem Fall bestätigen, dass das nicht so ist ;)

Wenn man hier das bestmögliche Ergebnis will, kostet das Zeit, wenn ich gut bin, brauche ich pro Bild 10min.
Es muss ja nicht immer das best mögliche Ergebnis sein. Das Foto ausrichten, beschneiden, Gradiationskurve ggf. anpassen, AWB, Schärfen.
Dauert nur ein paar Sekunden und brignt sehr viel. Sicherlich kann man auch stundenlang an Fotos "herumdoktoren", aber das ist nur etwas für Perfektionisten.

Bei der TZ 61 ist sicherlich ein RAW- Konverter dabei, sodass das viel bequemer und unkomplizierter geht.
Oder Lightroom für ~100€ - eine gute Investition.

Gradiadtionskuve ist immer ein zweischneidiges Schwert, denn je steiler ich sie mache, um so klarer und peppiger wird zwar das Bild, aber auch umso mehr verlieren die Details an Feinheit und Filigranität, was im Falle von Landschaften mit feinen Details von großer Bedeutung ist. Bei Nahaufnahmen, wie von Dir gezeigt, gewinnen die Bilder aber in der Regel.
Das ist definitiv nicht so richtig. Gerade durch eine Steilere Kurve kommen die Details erst zum Vorschein, da sich der Mikrokontrast erhöht. Die Kunst ist nun die Gradiationskurve nur an den wesentliche Stellen zu betonen, so dass der Rest vom Bild nicht darunter leidet.
Gerade bei Landschaften ist der Profit enorm, sind doch in der Regel die Wolken oder Schatten ausgefressen. Die JPEG-Engine der Kamera bietet zwar eine Schattenanhebung oder die Erhöhung des Dynamikumfangs an, aber dadurch werden die Bilder flau. Via Gradiationskurve kann man die Vorteile einer Flachen und steilen Gradiationskurve miteinenander kombinieren.

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=12109527&postcount=62

oder ein paar Beispiele, die ich gerade auf meinem Flickr-Account herumfliegen.
http://www.flickr.com/photos/supertobi007/7196683134/
http://www.flickr.com/photos/supertobi007/7196672970/
http://www.flickr.com/photos/supertobi007/7326857688/
http://www.flickr.com/photos/supertobi007/7326850692/

Gruß
Tobias
 
Zuletzt bearbeitet:
Aus RAW kann man mehr rausholen, hat viele Vorteile, wie oben beschrieben - klar - keine Frage. In meinem Fall (Photoshop-Entwicklung per Hand) dauert es viel Zeit - da gibt es keinen z.B. Weißabgleich das macht man über Tonwertkurve und die vielen Farbfunktionen inkl. Gradiationskurve - und ich bin jemand der immer wieder manchmal über Wochen immer wieder an den Fotos rumdoktert - u.a. Stunden mit Gradiationskurven verbracht hat - deswegen weiß ich wie viel man Zeit damit verbringen k a n n und kann deshalb auch obige Aussagen nachvollziehen. Eine Investition für Lightroom wäre sicherlich sehr nützlich in meinem Fall und spart Zeit. Bei der TZ60/61 ist ja der Konverter dabei.

Zum Thema Gradiationskurven: Das ist letztendlich Geschmackssache - wie gesagt ich spreche von dem Fall Landschaft - und hängt auch vom Ausgabemedium ab. Ich spreche natürlich nach meinen Empfinden und das kann auf einen größeren Monitor wieder anders wirken. Das ideale Beispiel ist Dein Foto mit der Wiese u. Bäumen - schönes Foto - diese Art ist für mich am aussagekräftigsten - grüne Landschaft recht weitwinkelig. Wie gesagt - sieht sehr gut aus - aber der Kontrast ist für m e i n e n Geschmack etwas zu hoch - ersichtlich an den Kastanien links.
Ich versuche das mal anhand eines Fotos von gestern zu erklären, gemacht mit meiner HP R717 aus dem Jahr 2004 die ich für ihre Farben und insbesondere zurückhaltenden Kontrast u. Schärfung mag. Wie gesagt, soll jetzt nicht darum gehen, was Einem besser gefällt.

Bild 1: Original leicht aufgehellt
Bild 2: Gradiationskurve zusätzlich per S-Kurve steiler gemacht
beide gleich geschärft

Deswegen ist es für mich ein zweischneidiges Schwert. Gewisse Details werden verstärkt (z.B. Löwenzahn) bei anderen ist der Kontrast mir zuviel (siehe Blätterwerk) und kann die Feinheit der Struktur auch vermindern. Es entsteht dann ein "Man kann den Wald vor lauter Kontrast nicht sehen" - Eindruck. Aber das hängt vom Motiv und vom eigenen Geschmack ab.
 

Anhänge

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Meine ersten Versuche mit einem RAW der TZ61 waren etwas ernüchternd. Was die Linse nicht liefert wird mit RAW nur deutlicher.
Man kann mit RAW viel Zeit verbringen, man kann aber auch einfach seine Presets durchrödeln.

Wer nochmal ein paar Raws mit Landschaft hier hochladen mag, ich würd mich dann gerne nochmal an die Entwicklung machen mit der neuen CR-Engine.

Mein Live-Eindruck der TZ war jetzt nicht überwältigend, sie sieht ansich nicht aus wie eine 400€ teure Kamera und fühlt sich auch nicht so an.
Da ich aber vorher die HX60 hatte kam sie mir auch nicht so groß vor. Die SX700 wirkte für mich im Vergleich mit der SX260 gewachsener, aber auch wie eine Klickklack. Die Sony war auch nicht viel besser, in dieser Klasse gibt es wenig "Tanks" und viele Büchsen.
 
So, habe mir heute die TZ61 geholt und schnell ein paar Aufnahmen vom Balkon aus gemacht. Die letzten beiden Fotos sind freihändig mit 30fach Zoom aufgenommen worden.

Würde gerne noch die RAW-Dateien hier zeigen (falls Interesse besteht), nur wie am besten?




 
Zu den Bildern:
- Ganz schön krasse CAs.
- Entweder ist das Objektiv bei vollem Tele extrem weich, oder es ist verwackelt - scharf ist das nicht. Wobei die Frage wäre, wo der Fokus liegt.
- ISO400 (letztes Bild) ist ein "Aquarell". Also extrem matschig ohne Details. Das ist vermutlich zuviel für den kleinen Sensor.
- Die RAWs kannst du nicht einfach so zeigen - die müssen als JPEGs entwickelt werden.
 
Danke für die Rückmeldung. ;)

- Hab die Bilder noch nicht im Detail analysiert. Wo siehst du CAs?
- Fokus war (glaube ich) auf der Figur bzw. auf den roten Blüten.
- Ich frage mich, wieso die Kamera ISO 400 verwendet hat. Es war hellster Sonnenschein.:confused:
- Ich wollte die RAWs unentwickelt hier einstellen, falls jemand sie selbst entwickeln möchte.
 
Hallo,
habe jetzt auch die TZ61 online gekauft (wurde bereits von jemand anderen zurückgeschickt - es ist ein Foto am internen Speicher)

Ich wollte jetzt fragen, ob es normal ist, das bei 30x Zoom die Fotos relativ schlecht werden. Siehe Anhang. (24mm finde ich sehr gut, sogar etwas besser als bei die TZ10 - bei Sonnenschein getestet)



Exif Foto 1:
Code:
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ExposureProgram - Normal program
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Flash - Flash not fired, auto mode
FocalLength - 129.00 mm
FlashPixVersion - 0100
ColorSpace - sRGB
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ExifImageHeight - 3264
InteroperabilityOffset - 13674
SensingMethod - One-chip color area sensor
FileSource - DSC - Digital still camera
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CustomRendered - Normal process
ExposureMode - Auto
White Balance - Auto
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FocalLengthIn35mmFilm - 873 mm
SceneCaptureType - Standard
GainControl - High gain up
Contrast - Normal
Saturation - Normal
Sharpness - Normal

Maker Note (Vendor): - 
Image Quality - High
Focus Mode - Auto
AF Mode - Auto or Face Detect
Color Mode - Normal
Faces Detected - 0
Face Info - 
Country - Czech Republic
Region - Jihocesky kraj
City - Cesky Krumlov
Landmark - Skiareal Lipno-Kramolin
County - Lipno nad Vltavou

Thumbnail: - 
Compression - 6 (JPG)
Orientation - Top left
XResolution - 180
YResolution - 180
ResolutionUnit - Inch
JpegIFOffset - 14836
JpegIFByteCount - 5376
YCbCrPositioning - Co-Sited
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe das gleiche Problem (siehe oben) und festgestellt, dass es praktisch nicht möglich ist, verwacklungsfreie Fotos bei 30fach Zoom zu machen. Das entsprechende Symbol oben in Bildschirmmitte wird auch immer angezeigt (worauf ich vorher nicht geachtet hatte). Selbst aufstützen nützt nicht immer etwas. Könnte das bei dir auch die Ursache sein?

Gleich kommen neue Fotos.

Edit: Es kommen keine neuen Fotos. Die neuen Fotos sehen genauso aus. Musste z.T. auf 23fach stellen, damit eine "angeblich" verwacklungsfreie Aufnahme möglich war, aber trotzdem sind die Fotos sehr matschig und haben ausgefranste Ränder. Falls ich nicht einen gravierenden Fehler finde, den ich begangen habe, dann geht die TZ61 zurück. :(
 
Zuletzt bearbeitet:
"- Ich frage mich, wieso die Kamera ISO 400 verwendet hat. Es war hellster Sonnenschein"
Die Kamera hat ganz richtig ISO 400 gewählt, bei 1/125 und Blende 6,3 im Tele, bei ISO 100 wäre das 1/30 Verschlußzeit und 1000%ig verwackelt.

wittig@ Diese Tele-Aufnahme ist ja abartig, vielleicht war das der Rückgabe-Grund. Würde aber erst weitere Testaufnahmen machen. Es fehlen aber auch die EXIF´s !

Ciao Pedro
 
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