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Kamera Panasonic Lumix TZ25 ( ZS15 )

(...) würde ich inzwischen aber nicht mehr unter class10 kaufen.
Und warum genau? Welchen Vorteil bieten Class10-Karten bei der TZ25? Ich habe die Serienbildfunktion mit einer Class4-Karte schon erfolgreich ausprobiert.
 
nur so, als reserve. geht ja auch viel schneller auf den PC zu übertragen.
ansonsten reicht class4 natürlich. teste mal ne alte normale SD karte. ;)
 
Die Überbelichtung zieht sich wie ein roter Faden durch alle Features (iA-Mode, Scene -Modes). Diese Bilder sollten wirklich unbearbeitet ins Netz gelangen, da die TZ25 noch nicht allzulange (in Österreich) erhältlich ist. Ein Neuling wird kaum "immer -1/3" eingestellt haben, da auf dem Kameradisplay die Schatten absaufen und den Anwender erschrecken würden. (Außerdem ist das Belichtungsbraketing in Zweifelsfällen sehr hilfreich.) Meine Fotos wurden überwiegend im knallharten Sonnenschein gemacht, da mich das Dynamikverhalten (Gradationskurve) sehr interessiert hat.
Und danke noch für Deine KONSTRUKTIVEN Beiträge.
L.G.
Miklfer

Tja die TZ25 gehört auch wie die Canon derzeit zu den Kameras die man am besten zur blauen stunde oder etwas davor abends benutzt, da dort die Kontraste nicht so hoch sind. Dann sind die Bilder auch OOC gut aus jeder Kamera. Aber wenn man etwas schönes sieht, dass man gerne fotografieren möchte, will man ja nicht warten, bis das Licht besser ist. ;-)

Ne immerdabei, sollte bei jedem Licht gute Bilder OOC liefern. Zumal man auf dem Display auch nicht so gut sehen kann, ob das Bild richtig belichtet ist. Und viel aufhellen kann man auch nicht, wenn man kein RAW hat.

Gute Bilder auch im Sonneschein, wäre ein Anreiz mir ne neue zu kaufen. Den Vorteil hat halt die Casio in deinem Vergleich, aber sonst viele Nachteile.

Bei deinen tests kann man gut die Sonnenscheintauglichkeit der Kameras sehen. Bilder von deinen andren Kameras brauchst du wegen mir nicht extra hochladen. hätte ja sein können du hast in andren threads noch Bilder. Die Sx220 und Ixus haben auch den icontrast, von daher sind die so wie meine nehme ich mal an.
 
Tja die TZ25 gehört auch wie die Canon derzeit zu den Kameras die man am besten zur blauen stunde oder etwas davor ....
Eigentlich eine lang geübte Benimmregel fürs Knipsen, daß man die Mittagsstunden meidet. Mich wundert nur, daß die Kameras den AWB doch recht gut im Griff haben.

Und viel aufhellen kann man auch nicht, wenn man kein RAW hat.
Die .JPGs derTZ25 sind schon sehr anwenderfreundlich. (Wenn das Bild nicht ganz verhaut ist)
Gute Bilder auch im Sonneschein, wäre ein Anreiz mir ne neue zu kaufen. Den Vorteil hat halt die Casio in deinem Vergleich, aber sonst viele Nachteile.
Wie die Casio bei weniger Sonnenschein dasteht, habe ich ja in nächster Zeit Gelegenheit auszuprobieren. Aufgrund der bisherigen ISO-Vergleiche TZ25/ZR200 bin ich nicht sehr optimistisch. Die ZR200 hat aber mindestens eine Blende Vorsprung.
Canon iContrast: Bei Verwendung während der Aufnahme ist sie ein wenig hilfreich, nachträglich in der Kamera wenig wirksam. Mit Canon und TZ25 habe ich Schwierigkeiten bei extremen Kontrasten. Wie sieht das im Juli aus?
L.G.
Miklfer
 
das ist wirklich interessant! :D
stell in deinem menü mal alle zusatzoptionen ab. ikontrast und alle den schnulli den es da evtl gibt. und die bel.korrektur auf -1/3. die sind alle überbelichtet.

Das zum einen. Es ist aber eine Eigenschaft des JPG-Formates das sie gleichartige Elemente zusammenfaßt und quasi verrechnet.
Deswegen sind generell Bilder mit vielen feinen Details die man bei Tage natürlich gut sieht größer als welche mit wenigen. Am kleinsten d.h. stärksten komprimiert sind daher die JPGs bei Nacht mit sehr wenigen Kontrastunterschieden.

Frank, Du weißt das, aber mal für die anderen ;)
 
zudem alle seltsam kleine dateigrößen. normal wären 4-5MB.
Zitat Can(ik)on:
"Frank, Du weißt das, aber mal für die anderen"
Zitat Ende

Und ich darf die verlorenen Bytes suchen?
Und meine Rückfrage, inwiefern das Beschriften für ein Bild schädlich sei, ist auch noch nicht geklärt.
L.G.
Miklfer
 
Zuletzt bearbeitet:
Eigentlich eine lang geübte Benimmregel fürs Knipsen, daß man die Mittagsstunden meidet. Mich wundert nur, daß die Kameras den AWB doch recht gut im Griff haben.


Die .JPGs derTZ25 sind schon sehr anwenderfreundlich. (Wenn das Bild nicht ganz verhaut ist)

Wie die Casio bei weniger Sonnenschein dasteht, habe ich ja in nächster Zeit Gelegenheit auszuprobieren. Aufgrund der bisherigen ISO-Vergleiche TZ25/ZR200 bin ich nicht sehr optimistisch. Die ZR200 hat aber mindestens eine Blende Vorsprung.
Canon iContrast: Bei Verwendung während der Aufnahme ist sie ein wenig hilfreich, nachträglich in der Kamera wenig wirksam. Mit Canon und TZ25 habe ich Schwierigkeiten bei extremen Kontrasten. Wie sieht das im Juli aus?
L.G.
Miklfer

Bei der Canon kannst Du im P Mode in mycolor BC mode, wenn du menu drückst, Kontrast runterstellen, dann gehts etwas besser im Sonnenschein.Im Schatten kannste Kontrast hochstellen, aber eigentlich könnte es so ne Kamera auch selber merken, zumindest in der Automatik

In dem Menu kannste auch noch schärfe, Farbsättigung einstellen.

In der Canon Automatik kann man nichtmal Ev verstellen, da sind die Bilder überbelichtet bei Sonne, etwa wie deine Tz Bilder.

daher nutze ich immer den P mode. Ich finde die TZ25 bringt bessre Resultate als die TZ31 auch bei mehr zoom, da nutzen die 500 mm nix.
Nur leider kann man da halt nix an Kontrast oder schärfe einstellen.
 
Zitat Can(ik)on:
"Frank, Du weißt das, aber mal für die anderen"
Zitat Ende

Und ich darf die verlorenen Bytes suchen?
Und meine Rückfrage, inwiefern das Beschriften für ein Bild schädlich sei, ist auch noch nicht geklärt.
L.G.
Miklfer

das ich "seltsam" schrieb, war natürlich ironisch gemeint.
@Miklfer, es liegt entweder an deinen einstellungen und / oder an dem weiteren umwandeln der bilder. wie man hier sieht, sind alle - wie ich rein nach bauchgefühl erwähnte - zwischen 4-5 MB groß.
 
Und ich darf die verlorenen Bytes suchen?
Und meine Rückfrage, inwiefern das Beschriften für ein Bild schädlich sei, ist auch noch nicht geklärt.
L.G.
Miklfer

Es ist nicht die Beschriftung an sich. Du hast damit das Bild als neues JPG abgespeichert. JPG ist aber ein verlustbehaftetes Format. Schon durch das erneute Abspeichern hast du eine JPG-Rekompression durchgeführt und damit den Bildinhalt verändert, nicht nur an den beschrifteten Stellen. Durch jeden JPG-Speichervorgang wird die Bildqualität schlechter und produziert künstliche Artefakte.

Erschwerend kommt natürlich hinzu, dass du auch noch eine kleinere Dateigröße (mit höherer Kompressionsrate) genommen hast. Damit hast du noch zusätzliche Artefakte produziert.

Originalauflösung ist eben was anderes als Originalbild.

Und bitte beim nächsten Mal keinen iZoom bis 768 mm und keinen Digitalzoom, sondern diese ganzen Spielereien abschalten, und maximal die Tele-Brennweite nehmen, die das Objektiv hergibt.
 
@lentille
Danke für die klärenden Worte.

Zu meiner Rechtfertigung wollte ich nur hinzufügen, daß es mir sehr wohl darum gegangen ist, den Zoom soweit als möglich auszureizen. (nur den iZoom). Es ist mir sehr wohl bewußt, daß die optimale Auflösung des Objektives irgendwo zwishen 24mm und 380mm liegt (bei 24mm sicher nicht, wie die Aufnahmen mit "AF-Makro" zeigen). Interessant finde ich des Weiteren, daß man diese 700mm bei relativ langen Belichtungszeiten freihand halten kann. Das ergibt ein sehr gutes Zeugnis für den Stabi. Mit der D1 könnte ich das sicher nicht halten (außerdem habe ich gar keine 700mm für diese)
Kompetente Testbilder der TZ ohne Zoomspielereien:
http://www.chip.de/bildergalerie/Panasonic-Lumix-DMC-TZ25-Galerie_54222830.html
L.G.
Miklfer
 
Zuletzt bearbeitet:
@Miklfer: Du hältst beim Digitalzoom aber nicht 700mm Freihand, sondern immer noch optische 384mm.

Das ist hier aber irrelevant. Es kam auf den Kontext an, bezogen auf das Gesamtbild.

Miklfer liegt hier schon richtig. Er schrieb: "Interessant finde ich des Weiteren, daß man diese 700mm bei relativ langen Belichtungszeiten freihand halten kann."

Und das ist richtig, denn er bezieht das auf die Leistungsfähigkeit des Bildstabilisators. Und die Leistungsfähigkeit des Bildstabilisators zeigt sich an der Vermeidung von Verwacklungsunschärfen. Beim Digitalzoom oder iZoom wird ein kleinerer Bildausschnitt auf Vollbildgröße hochgrechnet, also vergrößert. Dadurch würden auch Verwacklungen entsprechend vergrößert werden.

Wenn man hier also noch nicht mal beim "768 mm" - iZoom Verwacklungen sieht, dann ist das eine große Leistung des Bildstabilisators. Erst recht bei einer so kleinen Kamera, die man ja ganz anders in der Hand hält als eine "Große" mit entsprechendem Griff.
 
Ich gebe allerdings Frank recht. Wenn ein Bild keine Verwacklungsunschärfen zeigt, dann kann man es digital bis zum "geht nicht mehr" vergrößern und man wird keine Verwacklungsunschärfen sehen. Das 768 mm Digitalzoom ist mit 1/160 s belichtet worden und zeigt keine Verwacklungsunschärfen. Das ist sicher eine sehr gute Leistung des Stabis bezogen auf 384 mm (siehe 35-mm-Kleinbild-Faustformel BW/Bel.-Zeit). Umgekehrt wäre der Stabi bei anliegenden (theoretischen) 768 mm optischem Tele sicher überfordert gewesen.
 
Ich wollte nicht die Leistung des Stabi´s schmälern, die ist bei den TZ´s ohne Frage sehr gut. Da geht bei recht ruhiger Hand bei 384mm aber auch noch mehr . Meine SX230 halte ich persönlich mit 1/60-1/80sec noch verwackelfrei bei 392mm, wird bei der TZ25 nun sicher nicht oder nur wenig anders sein. Hängt ja auch vom persönlichen Zitterer ab den man hat und mit welcher Freauenz man wackelt. Da kann mir dann der Stabi von Kamera A der auf z.B. 20Hz optimiert ist besser liegen als der von Kamera B der auf 24Hz optimiert ist.

Aber entweder ist ein Bild ohne sichtbare Verwacklungsunschärfen oder es ist eben sichtbar verwackelt. Dabei kann ich mich nur auf die 100% Ansicht beziehen um eine klare Aussage bezüglich Stabi treffen zu können. Bei kleineren Betrachtungsweisen in z.B. Monitoransicht oder 10x15 Ausdruck fallen Verwackler natürlich nicht so auf. Die Leistung eines Stabi´s bezieht sich deshalb aber auch auf die max. optische Brennweite und nicht auf die Digital mögliche, denn einen Bildausschnitt kann der Stabi ja nicht stabilisieren.

Dennoch finde ich es gut solche Digizoombilder zu zeigen um auch den Freunden des Digitalzooms Ergebnisse präsentieren zu können. Auch ich habe bei meiner s95 diesen ab und zu in Anspruch genommen, da ich wusste bis zu welchem Digital-Zoomfaktor mir das Ergebnis noch zusagen würde.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hier hat bestimmt niemand etwas gegen Beispielbilder - egal mit welcher Einstellung.

Dennoch kann ich mich nicht erinnern, einmal anerkennede Worte für den Digitalzoom gelesen zu haben - nicht von fachkundiger Seite. Mit einer erstklassigen Bildbearbeitung müßte man es sowieso besser hingekommen als es dem kleinen Prozessor & Firmware der Kamera möglich ist. Das gilt aber für alle Kameramodelle. Wenn Panasonics Firmware das Bildausschnittsbild auf 12 MP aufbläst, dann ist das doch reine Bauernfängerei, weil ja selbst die optische Auflösung kaum 12 MP ereicht.
 
@Miklfer: Du hältst beim Digitalzoom aber nicht 700mm Freihand, sondern immer noch optische 384mm.
Danke, das habe ich wirklich nicht beachtet! Ich rechnete mit 1/1000s.
Aber trotzdem: Warum meiden kleine Kameras (die mir bekannten) bei reichlich Licht und vollem (opt) Zoom die kurzen Belichtungszeiten,vor allem auch eingedenk dessen, daß die meisten Superzoomer keine Irisblende mehr haben?
Meine Canon IXUS 230HS blendet bei vollem Zoom auf 16(?) ab und verwendet 1/125s (sie kann bis ca 1/2000s). Also von der Software kann die Logik "Licht + Zoom" kein Problem sein? Und den vollen Zoom verwendet man doch seltener für Motive, die eine Bewegungsunschärfe erzwingen sollen. (z.B. fließendes Wasser, das nicht eingefroren werden soll.) Die TZ25 bevorzugt sowohl in "P" als auch im Eselsmodus die längeren Belichtungszeiten bei kleineren Blenden, wobei die Blendenreihe nach oben sehr vernünftig begrenzt ist. (voller Zoom - Offen 5,9; kleinste Bl. 6,3 eine kleinere hätte ja kaum Sinn.)

Freihand Panorama- sauber verrechnet
Schon bei den ersten Panoramabildern ist mir aufgefallen, daß die Bilder tadellos zusammengesetzt werden. Da schon bei 180° Belichtungsunterschiede und Schwankungen kaum vermeidbar sind, ist das Ergebnis durchaus für eine Erinnerung (in zarter Auflösung) brauchbar. Trotzdem hätte ich lieber statt des zweiten "Babyfoto Motivprogrammes" die Stitchhilfe gehabt, um Panoramas in der klassischen Auflösung zimmern zu können.

(freihand) HDR und Belichtungsbraketing
Das HDR (3 Bilder) arbeitet ausgesprochen zurückhaltend. Bei sehr starken Kontrasten keine wirkliche Hilfe, beim Motiv "Wiese/Busch/Schatten" schon sichtbar. Für Nachtaufnahme nicht probiert.
Das Belichtungsbraketing läßt nur max +/- 1 Blende zu (3 Bilder), bei Belichtungsunsicherheit sinnvoll, für einen HDR "Schwindel" zu wenig. Ein manuelles HDR ist der reinste Horror: neben den Belichtungswerten muß man auch noch jedes mal den Zeitauslöser neu aktivieren. Wer unter diesen Bedingungen den Winzling nicht mitsamt dem Stativ versetzt ist ein Künstler. Warum der Zeitauslöser nicht erst beim Ausschalten der Kamera automatisch zurückgesetzt wird, ist mir unklar, zumal das Blitzlicht auf ewige Zeiten eingeschaltet bleibt???
Nahaufnahmen
Makro/ZoomMakro: Bei Makro kommt nur der optische Zoom zum Einsatz. bei 24mm ist die Verzerrung recht deutlich, bis sie nicht mehr sichtbar ist, ist der Bildausschnitt ziemlich groß. (ca 35mm Brennweite, Motiv ca 6x4cm). Der Makrozoom ergibt sofort einen fast verzerrungsfreien Bildausschnitt von ca 2x2 cm der Vorlage. Der Abstand zum Objektiv wird etwas größer. In den Exifs wird 24mm + 3x Digitalzoom angegeben. (warum gerade 3x??)
LCD
Unter freiem Himmel habe ich Schwierigkeiten. Das Motiv wird gut erkennbar abgebildet (auch die Helligkeit), Blende und Zeit sind aber winzig. So kann ich kaum abschätzen, ob z.B. "P" einen vernünftigen Vorschlag unterbreitet. "M" ist daher noch mühsamer. Der Einwand, dieses Problem hätten alle LCDs, lasse ich nicht gelten, da man selbst beim wesentlich kleineren LCD der IXUS 100iS die Einblendungen tadellos kontrollieren kann. Bei der Casio ZR200 ist das auch gut lesbar, allerdings wird die Information großflächig quer über den Bildschirm gelegt, sodaß vom Motiv kaum etwas übrig bleibt.
L.G.
Miklfer
 
Ist das Karoblatt Millimeterpapier?
PS: Dein Beitrag wäre auch was für Makro-Fotos aus Kompaktkameras in voller Auflösung ;)
Jawohl, Millimeterpapier "minderer Qualität" (nicht Tusche geeignet, Unterschied 5mm Abstand und 10mm Abstand im Druck nicht sehr deutlich. Farbe kommt aber sehr natürlich, es ist wirklich ein verwaschens Rot-Orange.

Makro-Photos paßt nicht gut, da in diesem Thread "wirkliche Makros" (übrigens hervorragende) sind - ich spreche hier lieber von "Nahaufnahmen" - ist aber sicher eine Frage der Definition.
L.G.
Miklfer
 
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