AW: Panasonic TZ10/TZ8 mit 25-300mm
Nun ja, und dieses Rauschen verhält sich nun mal umgekehrt proportional zur Belichtungszeit - da beißt die Maus keinen Faden ab. Wie du das persönlich empfindest und, vor allem, was deine F200 bei ISO 1600 dir letztlich zeigt, ist eine Sache. Die Physik aber umgeht sie nicht, sondern rechnet Rauschen weg, hebt etwas den Kontrast an, schärft etwas nach...und das ganz individuell für die gegebenen Aufnahmeparameter. Und was dann hinten raus kommt, ist ein Bild, dass dem ein oder anderen (insb. ungeschulten Augen) intuitiv sogar besser gefallen kann, weil es vielleicht knackiger oder sogar schärfer wirkt.
Und jede Kamera hat eine andere Charakteristik und versucht auf ihre Weise die Defizite zu vertuschen. Definitiv aber sind es Defizite in genannter Größenordnung, die sich in irgendeiner Weise hinterher im Bild bemerkbar machen, auch wenn dies an ganz anderer Stelle sein kann als vermutet. Kontrastumfang und Farbtiefe leiden beispielsweise und können im internen Prozessing nicht aufgewertet werden - fallen aber insbesondere ungeschulten Augen auch nicht auf.
Natürlich zeigt eine Kompakte auch bei Tageslicht Rauschen. Mir geht es um die Veränderung des Rauschens durch unterschiedliche Belichtungszeiten.
Nun ja, und dieses Rauschen verhält sich nun mal umgekehrt proportional zur Belichtungszeit - da beißt die Maus keinen Faden ab. Wie du das persönlich empfindest und, vor allem, was deine F200 bei ISO 1600 dir letztlich zeigt, ist eine Sache. Die Physik aber umgeht sie nicht, sondern rechnet Rauschen weg, hebt etwas den Kontrast an, schärft etwas nach...und das ganz individuell für die gegebenen Aufnahmeparameter. Und was dann hinten raus kommt, ist ein Bild, dass dem ein oder anderen (insb. ungeschulten Augen) intuitiv sogar besser gefallen kann, weil es vielleicht knackiger oder sogar schärfer wirkt.
Und jede Kamera hat eine andere Charakteristik und versucht auf ihre Weise die Defizite zu vertuschen. Definitiv aber sind es Defizite in genannter Größenordnung, die sich in irgendeiner Weise hinterher im Bild bemerkbar machen, auch wenn dies an ganz anderer Stelle sein kann als vermutet. Kontrastumfang und Farbtiefe leiden beispielsweise und können im internen Prozessing nicht aufgewertet werden - fallen aber insbesondere ungeschulten Augen auch nicht auf.