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Nein, denn auf das Rauschverhalten hat die Blende ja kaum Einfluß. Nimm zum Vergleich mal die Fuji F200EXR bei ISO800, die sind mit Blende 9.0 aufgenommen.Unglaublich! Schreibe doch mal an Dkamera. Das ist doch ein Grund, den Test zu wiederholen.
Wenn das Rauschen sichtbar mehr wird, nur weil sich die Belichtungszeit von 1/100 auf 1/30 verkürzt, dann stimmt etwas mit der Kamera nicht.Durch die Vorgabe F5,6 verlängert sich die Belichtungszeit auf das dreifache! Dadurch steigt auch das Rauschen merklich an und Auflösung und Schärfe nehmen ab.
Ist korrekt, aber Du liest auch nur selektiv, wie?
Was meinst worum es auf den letzten 2-3 Seiten ging und wo der Fehler bei dkamera.de lag?
Wenn das Rauschen sichtbar mehr wird, nur weil sich die Belichtungszeit von 1/100 auf 1/30 verkürzt, dann stimmt etwas mit der Kamera nicht.
Nein, ich habe alle Seiten dieses Threads gelesen und auch auf den letzten Seiten ist niemandem diese Behauptung aufgestoßen, da ging es nur um Beugungsunschärfen.
Was Du dabei vergessen hast ist, dass gleichzeitig aber auch die nutzbare Lichtmenge = Ladung der Photozellen sich verdreifacht, und zwar nicht durch verstärkung, sondern als echtes Nutzsignal! Das Verhältnis von Nutzdaten (Lichtmenge) zu Stördaten (Rauschen) bleibt aber annähernd gleich.Eine Verlängerung der Belichtungszeit um Faktor 3 führt zum Ansteigen der Störspannung (Rauschen) ebenfalls um etwa Faktor 3. Die Auswirkungen werden jedoch durch Kamera interne Aufbereitung verstärkt oder abgeschwächt (Rauschfilter).
Willkommen im Panasonic TZ10 - Thread
Nicht dass eure Diskussion uninteressant ist, aber sie streift das Thema doch nur sehr peripher,
wollt ihr nicht einen neuen Thread aufmachen, damit das hier übersichtlich bleibt?
Wenn das Rauschen sichtbar mehr wird, nur weil sich die Belichtungszeit von 1/100 auf 1/30 verkürzt, dann stimmt etwas mit der Kamera nicht.
Da hast Du natürlich Recht, dass dieser Einfluß besteht. Wenn der aber bei 5.6 schon zu solcher Unschärfe führt, wäre das für mich ein Grund, einer 2-stufigen Blende (nämlich Offenblende + ND-Filter) den Vorzug zu geben. Denn bei der 2-stufigen Blende der F200EXR wird bei der 2. Blendenstufe die Schärfe nicht verschlechtert, die Blendenöffnung bleibt ja die gleiche. Es wird nur ein ND-Filter eingeschoben.Das Problem ist aber das Anspringen der NR-Prozesse bei nachlassender Schärfe der eben nicht genau zwischen Unschärfe und Rausche/Artefakten unterscheiden kann und sein Werk in einem stärkerem Ausmaß beginnt wie bei einem Bild höherer Schärfe mit f3.3 statt 5,6.
selbst im raw format sehe ich keine unterschiede zwischen 1/30 und 1/100 sekunde bei angepaßter blende.
Uups, da hast Du natürlich Recht. Entscheidend ist aber eben bei den hier genannten Zeiten, dass der Signal/Rausch-Abstand eben so groß ist, dass die Erhöhung des Rauschens nicht signifikant ist.wenn die blende den lichtdurchlass auf 1/3 reduziert und man dann dreifach lang belichtet, kommt exakt die gleiche menge licht auf den sensor.
da gibt es kein höheres nutzsignal. und darum ging es hier wohl.
wie dem auch sei.
Uups, da hast Du natürlich Recht. Entscheidend ist aber eben bei den hier genannten Zeiten, dass der Signal/Rausch-Abstand eben so groß ist, dass die Erhöhung des Rauschens nicht signifikant ist.
Natürlich zeigt eine Kompakte auch bei Tageslicht Rauschen. Mir geht es um die Veränderung des Rauschens durch unterschiedliche Belichtungszeiten.Bei 1/30 s? Oh doch! Eine gute DSLR zeigt über vergleichsweise lange Belichtungszeiten kein oder so gut wie kein Rauschen. Eine Kompakte aber schon bei Sonnenschein.
Scheint wohl eher leicht verwackelt gewesen zu sein, habe eben nochmal mit Selbstauslöser nachgestellt, diesmal mit 1/20s und 1/180s bei Blende 13 und Blende 4.5:Allerdings fallen die geringere Detailauflösung bei den Konturlinien des Schriftzugs auf. Da werde ich wohl noch mal testen, ob das generell bei hoher Blende so ist.
Also für mich sieht das nicht nach 7 x so viel Rauschen aus.